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Am 846 · Am 847 ·V 100.10, MaK 1000 BB, MaK G 1206· Fotos

43 Bilder
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ROMBERG / SERSA AG - Lok 98 85 5 847 852-1 bei Rangierfahrt in Wangen bei Olten am 30.12.2023
ROMBERG / SERSA AG - Lok 98 85 5 847 852-1 bei Rangierfahrt in Wangen bei Olten am 30.12.2023
Hp. Teutschmann

Überraschenderweise kam ich nach den Bildern der Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) kurz darauf erneut in den Genuss eine  V100  zu fotografieren, die Am 847 957-8 der asm in Industriegebiet bei der Klus der OeBB. 
die Lok hat die UIC Nummer Am 98 85 5847 957-8 CH-asm. Der Standort ist frei zugänglich, doch der etwas verdeckt unter Teil der Lok ließ ich nicht vermeiden. 

30. August 2022
Überraschenderweise kam ich nach den Bildern der Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) kurz darauf erneut in den Genuss eine "V100" zu fotografieren, die Am 847 957-8 der asm in Industriegebiet bei der Klus der OeBB. die Lok hat die UIC Nummer Am 98 85 5847 957-8 CH-asm. Der Standort ist frei zugänglich, doch der etwas verdeckt unter Teil der Lok ließ ich nicht vermeiden. 30. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Fahrt nach Vallobe hat sich gelohnt, denn neben viel Nichts zeigt sich die SCHEUCHZER Diesellok Am 847 101-3 (CH-SCHEU 92 85 88 47 101-3)  Le Bison  im besten Licht. Die 1917 gegründet Gleisbaufirma Scheuchzer aus Bussigny übernahm diese Diesellok 2004 als Neubaufahrzeug von der CFD.  

15. August 2022
Die Fahrt nach Vallobe hat sich gelohnt, denn neben viel Nichts zeigt sich die SCHEUCHZER Diesellok Am 847 101-3 (CH-SCHEU 92 85 88 47 101-3) "Le Bison" im besten Licht. Die 1917 gegründet Gleisbaufirma Scheuchzer aus Bussigny übernahm diese Diesellok 2004 als Neubaufahrzeug von der CFD. 15. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Scheuchzer Am 847 101  Bison  (UIC 92 85 8847 101-3 CH-SCHEU) in Lausanne. Die 1917 gegründet Gleisbaufirma Scheuchzer aus Bussigny übernahm diese Diesellok 2004 als Neubaufahrzeug von der CFD. 

11. Nov. 2019
Die Scheuchzer Am 847 101 "Bison" (UIC 92 85 8847 101-3 CH-SCHEU) in Lausanne. Die 1917 gegründet Gleisbaufirma Scheuchzer aus Bussigny übernahm diese Diesellok 2004 als Neubaufahrzeug von der CFD. 11. Nov. 2019
Stefan Wohlfahrt

Für Überraschung beim Fotografen sorgte Am 846 633, die am 17.11.2013 in Frauenfeld stand.

Die Geschichte dieser Lok, die bei Krupp-AEG als ME 1500 gebaut wurde.
1962 wurde bei Krupp und AEG der Entschluss gefasst, eine dieselelektrische Lokomotive für den Export zu entwickeln. Diese Lok sollte universell für Reise- und Güterzüge geeignet sein, einen asymmetrischen Mittelführerstand haben und mit 1.500 PS in der mittleren Leistungsklasse angesiedelt sein. Die Höchstgeschwindigkeit sollte 100 km/h betragen.

Mit diesen Anforderungen wurde 1964 die ME 1500 von Krupp in Essen gebaut. AEG in Berlin lieferte die elektrische Ausrüstung zu. Es kamen Gleichstrommotoren zum Einsatz, die von einem Drehstromgenerator über einen Gleichrichter mit Fahrstrom gespeist wurden. Denn mit einem damals üblichen Gleichstrom-Generator wäre die geforderte Achslast nicht zu erreichen gewesen. So wurde die ME 1500 leichter als die V 100 und verfügte über 10 % mehr Leistung.
Zur Jahreswende 1965/66 wurde die ME 1500 erprobt. Ab März 1966 war die ME 1500 leihweise bei zwei Bahnbetriebswerken vor leichten Eil-, Personen- und Güterzüge im Einsatz. Es traten allerdings Probleme mit der zuerst vorhandenen Kombination von Generator und Getriebe auf, die sich als nicht standfest erwies. Ersetzt wurde diese 1967 durch einen moderneren Drehstromgenerator. Das Getriebe zwischen Motor und Generator entfiel. Nach diesem Umbau wurde die Lokomotive als DE 1500 bezeichnet.
Ab Januar 1968 kam die Maschine mit der computergerechten DB-Nummer 201 001-5 zum Bw Hamm. Eingesetzt wurde sie vor Personen- und Güterzügen, wo sie sich bewährte. Dort blieb sie bis Ende Mai 1969. Darauf wurde sie nochmals kurz im Bw Hagen-Eckesey stationiert, bis sie im September 1969 zur Westfälischen Landeseisenbahn überging.

Die Westfälische Landeseisenbahn (WLE) mietete die Lok zunächst an und bezeichnete sie als DE 0901. Eingesetzt wurde sie im Güterzugdienst auf der Strecke Warstein - Lippstadt - Beckum, die Steigungen mit 25 ‰ aufwies. Die Maschine bewährte sich wiederum. Sie konnte im gleichen Plan wie die vorhandenen dieselhydraulischen Loks mit 2 × 800 PS mitlaufen und sie besaß einen guten Schleuderschutz. Im November 1971 kaufte die WLE die Lok. Zwischen Januar und August 1974 wurde in Hattingen eine Hauptuntersuchung mit Reparaturen durchgeführt. Dabei erhielt sie auch ein erhöhtes Führerhaus für eine bessere Rundumsicht. Der Betrieb war allerdings von ein paar Unfällen überschattet, bei denen die Lok beschädigt wurde. Immerhin erbrachte sie bei der WLE eine Laufleistung von 357.577 km. Die Lok wurde bei der WLE manchmal auch vor Personen-Sonderzügen wie zum Beispiel denen der DGEG verwendet.

Im August 1981 kaufte die Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) die Lok und betrieb sie bei der Teutoburger Wald Eisenabhn (TWE) mit der Bezeichnung VE 151. Dort wurde sie allerdings ein Jahr später durch die VE 152, eine MaK DE 1003 ersetzt. Die VE 151 wurde abgestellt. Die DEG führte im April 1983 die Hauptuntersuchung durch und erhöhte das Dienstgewicht um sieben Tonnen. Im Juni 1983 wurde sie nach Farge überführt und von da an bei der Farge-Vegesacker Eisenbahn verwendet. Im Frühjahr 1990 wurde die Lok wiederum abgestellt und vorübergehend zur TWE überführt. Dort wurde sie über einen Lokhändler an die Schweizer SOB verkauft.

Da bei der SOB umfangreiche Oberbauerneuerungsarbeiten anstanden, suchte sie Ende der 1980er ein geeignetes, nicht vom Fahrdraht abhängiges Triebfahrzeug. Dies musste im Stande sein, einen Bauzug auf den 50 ‰ Steigungen zu befördern. Das zu der Zeit stärkste Fahrzeug dieser Art, der Tm 33 der SOB von 1983, konnte etwas mehr als 100 Tonnen bergwärts befördern. Für die anstehenden Arbeiten war das zu wenig.
Weil schon von Anfang an klar war, dass das Fahrzeug keine größere Laufleistung erbringen wird, war aus wirtschaftlichen Gründen der Erwerb eines Neufahrzeug ausgeschlossen. Deshalb begann man sich nach einem geeigneten Gebrauchtfahrzeug umzusehen. Durch Zufall erfuhr man, dass die bei den Teutoburger Wald-Eisenbahnen abgestellte Diesellokomotive VE 151 zu verkaufen sei. Die SOB-Mitarbeiter untersuchten die Lokomotive vor Ort und stellten fest, dass sie in ihren damals rund 25 Betriebsjahren nur eine halbe Million Kilometer gefahren war. Der Maschine befand sich auch in einem baulich guten Zustand, obwohl sie ziemlich verschmutzt war. Man einigte sich auf eine Vorführfahrt. Dabei brach schon nach drei Kilometern im Zylinder Kühlwasser ein. Der Dieselmotor musste zumindest komplett überholt werden, wenn er denn überhaupt noch zu reparieren gewesen wäre. Trotzdem wurde man sich einig, und die Lokomotive wurde im August 1990 über ein Vermittler gekauft. Anfang September wurde sie in Güterzügen nach Wädenswil überführt.
Umbau zur Am 846 461-2
Es waren die folgenden Punkte in Ordnung zu bringen:
- Bei der Lokomotive war die Frist abgelaufen
- Für die Verwendung auf Steilstrecken bis 80 ‰ eine Anpassung der Bremssysteme unumgänglich
- Der stark beschädigte Dieselmotor konnte mangels Ersatzteilen nicht mehr wirtschaftlich vertretbar repariert werden. Deshalb musste er ausgetauscht werden.
Auf Grund dieser Punkte wurde mit dem Zerlegen der Maschine begonnen. Der Umbau war Anfang 1993 fertiggestellt. In der Zeit danach wurden noch Probefahrten zum Einstellen der Dieselmotorsteuerung durchgeführt. Ab August 1993 war die Maschine wieder offiziell durch die Behörden mit der Bezeichnung Am 846 461-2 abgenommen. Später wurde in Hinblick auf die Fusion der SOB mit der Bodensee-Toggenburg-Bahn die Nummer geändert. Die neue Nummer ist Am 846 033-9.
Da die SOB für die Lok mit der Zeit nur noch wenig Einsatzmöglichkeiten sah, fristete die gut erhaltene Maschine ein eher bescheidenes Dasein. So verbrachte sie die meiste Zeit vor dem Depot Samstagern und war nur noch selten im Einsatz zu sehen.

Mitte 2014 erwarb Swiss Rail Traffic AG die Maschine um sie für Testfahrten, Rangierarbeiten oder Baustellendienste einzusetzen.
Für Überraschung beim Fotografen sorgte Am 846 633, die am 17.11.2013 in Frauenfeld stand. Die Geschichte dieser Lok, die bei Krupp-AEG als ME 1500 gebaut wurde. 1962 wurde bei Krupp und AEG der Entschluss gefasst, eine dieselelektrische Lokomotive für den Export zu entwickeln. Diese Lok sollte universell für Reise- und Güterzüge geeignet sein, einen asymmetrischen Mittelführerstand haben und mit 1.500 PS in der mittleren Leistungsklasse angesiedelt sein. Die Höchstgeschwindigkeit sollte 100 km/h betragen. Mit diesen Anforderungen wurde 1964 die ME 1500 von Krupp in Essen gebaut. AEG in Berlin lieferte die elektrische Ausrüstung zu. Es kamen Gleichstrommotoren zum Einsatz, die von einem Drehstromgenerator über einen Gleichrichter mit Fahrstrom gespeist wurden. Denn mit einem damals üblichen Gleichstrom-Generator wäre die geforderte Achslast nicht zu erreichen gewesen. So wurde die ME 1500 leichter als die V 100 und verfügte über 10 % mehr Leistung. Zur Jahreswende 1965/66 wurde die ME 1500 erprobt. Ab März 1966 war die ME 1500 leihweise bei zwei Bahnbetriebswerken vor leichten Eil-, Personen- und Güterzüge im Einsatz. Es traten allerdings Probleme mit der zuerst vorhandenen Kombination von Generator und Getriebe auf, die sich als nicht standfest erwies. Ersetzt wurde diese 1967 durch einen moderneren Drehstromgenerator. Das Getriebe zwischen Motor und Generator entfiel. Nach diesem Umbau wurde die Lokomotive als DE 1500 bezeichnet. Ab Januar 1968 kam die Maschine mit der computergerechten DB-Nummer 201 001-5 zum Bw Hamm. Eingesetzt wurde sie vor Personen- und Güterzügen, wo sie sich bewährte. Dort blieb sie bis Ende Mai 1969. Darauf wurde sie nochmals kurz im Bw Hagen-Eckesey stationiert, bis sie im September 1969 zur Westfälischen Landeseisenbahn überging. Die Westfälische Landeseisenbahn (WLE) mietete die Lok zunächst an und bezeichnete sie als DE 0901. Eingesetzt wurde sie im Güterzugdienst auf der Strecke Warstein - Lippstadt - Beckum, die Steigungen mit 25 ‰ aufwies. Die Maschine bewährte sich wiederum. Sie konnte im gleichen Plan wie die vorhandenen dieselhydraulischen Loks mit 2 × 800 PS mitlaufen und sie besaß einen guten Schleuderschutz. Im November 1971 kaufte die WLE die Lok. Zwischen Januar und August 1974 wurde in Hattingen eine Hauptuntersuchung mit Reparaturen durchgeführt. Dabei erhielt sie auch ein erhöhtes Führerhaus für eine bessere Rundumsicht. Der Betrieb war allerdings von ein paar Unfällen überschattet, bei denen die Lok beschädigt wurde. Immerhin erbrachte sie bei der WLE eine Laufleistung von 357.577 km. Die Lok wurde bei der WLE manchmal auch vor Personen-Sonderzügen wie zum Beispiel denen der DGEG verwendet. Im August 1981 kaufte die Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) die Lok und betrieb sie bei der Teutoburger Wald Eisenabhn (TWE) mit der Bezeichnung VE 151. Dort wurde sie allerdings ein Jahr später durch die VE 152, eine MaK DE 1003 ersetzt. Die VE 151 wurde abgestellt. Die DEG führte im April 1983 die Hauptuntersuchung durch und erhöhte das Dienstgewicht um sieben Tonnen. Im Juni 1983 wurde sie nach Farge überführt und von da an bei der Farge-Vegesacker Eisenbahn verwendet. Im Frühjahr 1990 wurde die Lok wiederum abgestellt und vorübergehend zur TWE überführt. Dort wurde sie über einen Lokhändler an die Schweizer SOB verkauft. Da bei der SOB umfangreiche Oberbauerneuerungsarbeiten anstanden, suchte sie Ende der 1980er ein geeignetes, nicht vom Fahrdraht abhängiges Triebfahrzeug. Dies musste im Stande sein, einen Bauzug auf den 50 ‰ Steigungen zu befördern. Das zu der Zeit stärkste Fahrzeug dieser Art, der Tm 33 der SOB von 1983, konnte etwas mehr als 100 Tonnen bergwärts befördern. Für die anstehenden Arbeiten war das zu wenig. Weil schon von Anfang an klar war, dass das Fahrzeug keine größere Laufleistung erbringen wird, war aus wirtschaftlichen Gründen der Erwerb eines Neufahrzeug ausgeschlossen. Deshalb begann man sich nach einem geeigneten Gebrauchtfahrzeug umzusehen. Durch Zufall erfuhr man, dass die bei den Teutoburger Wald-Eisenbahnen abgestellte Diesellokomotive VE 151 zu verkaufen sei. Die SOB-Mitarbeiter untersuchten die Lokomotive vor Ort und stellten fest, dass sie in ihren damals rund 25 Betriebsjahren nur eine halbe Million Kilometer gefahren war. Der Maschine befand sich auch in einem baulich guten Zustand, obwohl sie ziemlich verschmutzt war. Man einigte sich auf eine Vorführfahrt. Dabei brach schon nach drei Kilometern im Zylinder Kühlwasser ein. Der Dieselmotor musste zumindest komplett überholt werden, wenn er denn überhaupt noch zu reparieren gewesen wäre. Trotzdem wurde man sich einig, und die Lokomotive wurde im August 1990 über ein Vermittler gekauft. Anfang September wurde sie in Güterzügen nach Wädenswil überführt. Umbau zur Am 846 461-2 Es waren die folgenden Punkte in Ordnung zu bringen: - Bei der Lokomotive war die Frist abgelaufen - Für die Verwendung auf Steilstrecken bis 80 ‰ eine Anpassung der Bremssysteme unumgänglich - Der stark beschädigte Dieselmotor konnte mangels Ersatzteilen nicht mehr wirtschaftlich vertretbar repariert werden. Deshalb musste er ausgetauscht werden. Auf Grund dieser Punkte wurde mit dem Zerlegen der Maschine begonnen. Der Umbau war Anfang 1993 fertiggestellt. In der Zeit danach wurden noch Probefahrten zum Einstellen der Dieselmotorsteuerung durchgeführt. Ab August 1993 war die Maschine wieder offiziell durch die Behörden mit der Bezeichnung Am 846 461-2 abgenommen. Später wurde in Hinblick auf die Fusion der SOB mit der Bodensee-Toggenburg-Bahn die Nummer geändert. Die neue Nummer ist Am 846 033-9. Da die SOB für die Lok mit der Zeit nur noch wenig Einsatzmöglichkeiten sah, fristete die gut erhaltene Maschine ein eher bescheidenes Dasein. So verbrachte sie die meiste Zeit vor dem Depot Samstagern und war nur noch selten im Einsatz zu sehen. Mitte 2014 erwarb Swiss Rail Traffic AG die Maschine um sie für Testfahrten, Rangierarbeiten oder Baustellendienste einzusetzen.
Jürgen Vos

Seit 160 Jahren fahren Züge über den Hauenstein und obwohl die Strecke durch den Hauenstein Basistunnel bereists 1916 zur Nebenbahn degradiert wurde, gibt es wohl nicht viele Fahrzeugtypen, die hier noch nicht gesehen wurden.

Zwischen Läufelfingen und Buckten zeigt sich die WRS (Widmer Rail Service) Am 847 906-5 (UIC 98 85 5 847 906-5 CH-WRSCH) freundlich zum Grusse hupend auf der Fahrt Richtung Sissach.

7. August 2018
Seit 160 Jahren fahren Züge über den Hauenstein und obwohl die Strecke durch den Hauenstein Basistunnel bereists 1916 zur Nebenbahn degradiert wurde, gibt es wohl nicht viele Fahrzeugtypen, die hier noch nicht gesehen wurden. Zwischen Läufelfingen und Buckten zeigt sich die WRS (Widmer Rail Service) Am 847 906-5 (UIC 98 85 5 847 906-5 CH-WRSCH) freundlich zum Grusse hupend auf der Fahrt Richtung Sissach. 7. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Stahl Gerlafingen mit der 847 005-6 in Gerlafingen am 07.07.2018
Stahl Gerlafingen mit der 847 005-6 in Gerlafingen am 07.07.2018
Hp. Teutschmann

Stahl Gerlafingen mit der 847 004-9 in Gerlafingen am 07.07.2018
Stahl Gerlafingen mit der 847 004-9 in Gerlafingen am 07.07.2018
Hp. Teutschmann

Gleisbau Scheuchzer - Diesellok 99 85 88 47 101-3 abgestellt im Spiez am 25.02.2018
Gleisbau Scheuchzer - Diesellok 99 85 88 47 101-3 abgestellt im Spiez am 25.02.2018
Hp. Teutschmann

ASm: Kunstdenkmäler entlang der ASm-Strecke Solothurn-Niederbipp-Oensingen-Langenthal-St. Urban, fotografiert am 18. Juli 2017.
Schloss Bipp mit Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215).
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Kunstdenkmäler entlang der ASm-Strecke Solothurn-Niederbipp-Oensingen-Langenthal-St. Urban, fotografiert am 18. Juli 2017. Schloss Bipp mit Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215). Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Kunstdenkmäler entlang der ASm-Strecke Solothurn-Niederbipp-Oensingen-Langenthal-St. Urban, fotografiert am 18. Juli 2017.
Schloss Neu Bechburg Oensingen mit Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) vor einem Ölzug Niederbipp-Tanklager Oberbipp.
Zur Zeit wird das Sommerprojekt von SRF «Im Schatten der Burg – Leben vor 500 Jahren» von der Neu Bechburg Oensingen jeden Tag ausgestrahlt.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Kunstdenkmäler entlang der ASm-Strecke Solothurn-Niederbipp-Oensingen-Langenthal-St. Urban, fotografiert am 18. Juli 2017. Schloss Neu Bechburg Oensingen mit Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) vor einem Ölzug Niederbipp-Tanklager Oberbipp. Zur Zeit wird das Sommerprojekt von SRF «Im Schatten der Burg – Leben vor 500 Jahren» von der Neu Bechburg Oensingen jeden Tag ausgestrahlt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Diesel Lok Am 847 906-5 ist beim Güterbahnhof Muttenz abgestellt. Die Aufnahme stammt vom 13.11.2016.
Diesel Lok Am 847 906-5 ist beim Güterbahnhof Muttenz abgestellt. Die Aufnahme stammt vom 13.11.2016.
Markus Wagner

Die Am 847 906-5 (98 855 847 906-5 CH-WRSCH) in Lausanne.
28. März 2015
Die Am 847 906-5 (98 855 847 906-5 CH-WRSCH) in Lausanne. 28. März 2015
Stefan Wohlfahrt

Sersa - Rangierlok Am 845 002-5 am Schluss eines Güterzuges bei der durchfahrt in Giubiasco am 27.02.2015
Sersa - Rangierlok Am 845 002-5 am Schluss eines Güterzuges bei der durchfahrt in Giubiasco am 27.02.2015
Hp. Teutschmann

ASm/RTS: EHEMALIGE DIESELLOKOMOTIVEN AUS DEUTSCHLAND UND OESTERREICH. Zufällige Begegnung im Bahnhof Niederbipp zwischen der ASm Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) und der RTS 243 014 (ex öBB) am 4. Februar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
ASm/RTS: EHEMALIGE DIESELLOKOMOTIVEN AUS DEUTSCHLAND UND OESTERREICH. Zufällige Begegnung im Bahnhof Niederbipp zwischen der ASm Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) und der RTS 243 014 (ex öBB) am 4. Februar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Die Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) brachte am 19. Januar 2015 bei sehr kaltem und trübem Wetter beladene Kesselwagen zum Tanklager Oberbipp. Die Aufnahme ist auf dem Dreischienengeleise bei Buchli-Oberbpp entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Die Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) brachte am 19. Januar 2015 bei sehr kaltem und trübem Wetter beladene Kesselwagen zum Tanklager Oberbipp. Die Aufnahme ist auf dem Dreischienengeleise bei Buchli-Oberbpp entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Güterverkehr auf schmaler und normaler Spur. Kesselwagenzug mit der Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) in Niederbipp am 13. Januar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Güterverkehr auf schmaler und normaler Spur. Kesselwagenzug mit der Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) in Niederbipp am 13. Januar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Gmeinder D180 92 85 8847 909-9 der Gleisbaufirma Vanoli in Samstagern. (13.11.2014)
Gmeinder D180 92 85 8847 909-9 der Gleisbaufirma Vanoli in Samstagern. (13.11.2014)
Herbert Graf

Sersa Lok  Gretli  (ehemals  Gretli 2 ) AM 847951-1 in Weinfelden vor dem Sersa TUZ nach Revision und Neu-Lackierung am 31.07.2014
Sersa Lok "Gretli" (ehemals "Gretli 2") AM 847951-1 in Weinfelden vor dem Sersa TUZ nach Revision und Neu-Lackierung am 31.07.2014
B.A. Baracus

STAHL GERLAFINGEN: Rangierfahrten mit den beiden neuen  GRAVITAS  Em 98 85 58 47 004 und 98 85 58 47 005 in Gerlafingen am 19. Juli 2014.
Foto: Walter Ruetsch
STAHL GERLAFINGEN: Rangierfahrten mit den beiden neuen "GRAVITAS" Em 98 85 58 47 004 und 98 85 58 47 005 in Gerlafingen am 19. Juli 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STAHL GERLAFINGEN: Zufallsbegegnung der beiden neuen  GRAVITAS  em 98 85 58 47 004 und 98 85 58 47 005 in Gerlafingen am 19. Juli 2014.
Foto: Walter Ruetsch
STAHL GERLAFINGEN: Zufallsbegegnung der beiden neuen "GRAVITAS" em 98 85 58 47 004 und 98 85 58 47 005 in Gerlafingen am 19. Juli 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Diesellokomotiven im Dienste der Stahl Gerlafingen: Eine der beiden neuen roten  GRAVITAS  am 7. März 2011 bei einem Rangiereinsatz auf dem Werkgelände, das durch einen öffentlichen Spazierweg zugänglich ist.
Foto: Walter Ruetsch
Diesellokomotiven im Dienste der Stahl Gerlafingen: Eine der beiden neuen roten "GRAVITAS" am 7. März 2011 bei einem Rangiereinsatz auf dem Werkgelände, das durch einen öffentlichen Spazierweg zugänglich ist. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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