Andreas Strobel 9.6.2014 15:54
Dennis, ich glaube auch das Stefan damit recht hat.
Das könnte einer der ersten Eimerkettenbagger aus den Anfangstagen der Rheinbraun sein...
denn schließlich wurden die ersten Gruben um Grevenbroich von Oekoven aus versorgt.
Andreas
Dennis Fiedler 10.6.2014 9:11
Ich kann es leider nicht sagen welche Art es ist aber Danke das du es weißt ich werde es dazu schreiben.
Danke
Andreas Strobel 5.6.2014 21:12
So so Dennis, was die in Mosbach aber auch alles so hergestellt haben in den Jahren.....
sehr schönes Bild der prächtigen Dieselmaschine in Oekoven.....Gruß Andres
Dennis Fiedler 6.6.2014 16:10
Danke sie sieht auch echt kräftig aus. Danke für dein Kommentar.
Andreas Strobel 3.6.2014 21:57
Hallo Dennis, in Gustorf war früher so richtig was los. Zwar gibt es heute immer noch einen Anschluß der Rhein Braun Bahn,aber früher wurden die Übergaben der Werksbahn an die DB auf den Rangiergleisen vollzogen.
Da wurde dann mächtig herum rangiert.....215er brachten Güterzüge mit allem möglichen nach Gustorf und die Werksloks holten sie oder brachten die Leerzüge. Heute ist alles bis auf das zweite Gleis weg und die Strecke die früher von Neuss bis nach Düren zweigleisig war in großen Teilen nur noch eingleisig oder zwischen Bedburg und Düren ganz abgebaut und auch schon weggebaggert.
Gruß Andreas
Dennis Fiedler 4.6.2014 15:51
Das stimmt das hier mal viel viel mehr los war habe ich schon im Internet gesehen und Hinweise auf die Strecke das sie mal 2 Gleisig war findet man an eingien stellen auch noch bald mache ich auch mal die Strecke Bedburg Elsdorf.
Andreas Strobel 3.6.2014 21:51
Hallo Dennis wieder einmal schönes Zeitdokument...nur bitte ändere den Namen des Bahnhofs, der heisst Gustorf. Lieben Gruß Andreas
Andreas Strobel 1.6.2014 16:34
Du Dennis, nicht das die noch von der alten Kreisbahn überig geblieben sind.;-)
Da bin ich auch schon einmal gewesen....leider ist mir die RB 38 da genau vor der Nase entwischt.
Gruß Andreas
Dennis Fiedler 1.6.2014 16:45
Laut Internet und Bildern von 1990 sind es normale Gleise. In einem Bild sind Güterwagen auf den Gleisen zu sehen.
Andreas Strobel 1.6.2014 16:36
Früher gingen die Gleise ins Martinswerk, wo die Züge Klütten abholten....als noch mit Briketts geheizt wurde.
Gefällt mir dein Foto. Andreas
Armin Schwarz 26.5.2014 9:25
Hallo Dennis,
ein schönes Bild, aber was macht ein deutscher DB 628/928 in der Kat. Luxemburg, es ist doch kein CFL-Zug.
Gruß Armin
Dennis Fiedler 27.5.2014 16:01
Hab es schon berichtigt hab mich wohl verklickt. An dem Tag habe und ich mit Andreas Strobel und Horst Lüdicke auf einen Autoreisezug gewartet und am Abend war das Licht einfach perfekt
Andreas Strobel 27.5.2014 8:32
Ja, ja, Dennis, jetzt werden auch schon die Luftratten zu Inspektionsarbeiten im Gleis herangezogen! ;-D
Schön gesehen....Andreas
Dennis Fiedler 27.5.2014 15:52
Danke Danke. Nun irgendwer muss ja den Gleusbereich reinigen. :-)
Ingo Konrad Müller 4.3.2014 10:42
Hallo Dennis,
der Nagel in der Pflasterfuge ist ein Hilfsmesspunkt. Solche temporären Hilfsmesspunkte werden z.B. in der Katastervermessung gesetzt, um das bestehende Gitter der permanenten Messpunkte weiter zu unterteilen oder wenn die direkte Sichtachse zwischen zwei Messpunkten verbaut ist. Dann kann man den Umweg über solche neu gesetzten und eingemessenen Hilfsmesspunkte gehen. Im Allgemeinen sind diese nur für den Zeitraum der aktuellen Vermessung gültig. Als Student hatte ich einen Hilfsjob bei der Katastervermessung der Leuna-Werke. Auf der direkten Sichtachse zweier permanenter Messpunkte stand ein abgestellter Kesselwagen auf einem Gleis ohne Oberleitung im Weg. Daraufhin wurde ein Hilfsmesspunkt auf dem Kesselwagen eingerichtet. Der hatte natürlich nur für diese eine Einmessung Gültigkeit. Den Theodolithen auf den Kesselwagen zu setzen war zwar etwas umständlich, aber wegen der besseren Geländeübersicht konnten von da aus gleich mehrere permanente Messpunkte angepeilt werden. Wie das bei einer Ingenieursvermessung gehandhabt wird weiß ich nicht.
Viele Grüße
Ingo
Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)
Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)
Stephan John 7.3.2014 14:53
An Ingo: Der Ingenieurvermesser legt sich mindestens drei solcher Messpunkte an und positioniert sein Tachymeter (elektronischer Theodolit sozusagen) dazwischen. Dabei sollten die Winkel zwischen zwei Punkten nicht zu spitz sein. Mit einem GPS-Messgerät werden die Punkte lagemäßig und höhenmässig bestimmt. Genauigkeit je nach Anforderung (bis auf ein mm ist das möglich). Dann werden mit dem Tachymeter alle drei Punkte angemessen und der Standort des Tachymeters wird damit bestimmt. Nun kann man mit dem Tachymeter alles vermessen was man will. Man könnte zwar gleich alles mit dem GPS-Empfänger vermessen, allerdings schwankt die Genauigkeit des GPS zeitlich und räumlich (Abschirmung durch hohe Gebäude oder auch das Magnetfeld der Oberleitung beeeinflussen die Genauigkeit). So hat dann alles was mit dem Tachymeter vermessen wird die gleiche Genauigkeit die vorher bei der Positionierung erreicht wurde. Gruß Stephan
Dennis Fiedler 7.3.2014 15:11
Jetzt haben wir zum Bild auch noch eine Anleitung wie man damit vermisst. Wer so was hat weiß nun es anzuwenden.
Dazu ein Bild so sollte ein Messpunkt aussehen. ;)
Ingo Konrad Müller 19.5.2014 0:52
An Stephan: vielen Dank für die interessante Erläuterung. Seit meiner Zeit als "Messdiener" hat sich technisch einiges getan. GPS wurde damals (1995) noch nicht eingesetzt, da die Genauigkeit nicht unter 20m lag. Bill Clinton hatte die Unschärfe für die zivile Nutzung des GPS-Systems noch nicht abgeschafft.
Viele Grüße
Ingo
Thomas Wendt 19.5.2014 10:17
An die Unschärfe kann ich mich noch gut erinnern, ich hatte als einer der ersten ein GPS-Gerät. Wenn das auf dem Boden lag, ist man wegen der ständig veränderten Position ganz schön hin- und herspaziert, zumindest auf dem Bildschirm :-)
Dennis Fiedler 19.5.2014 14:03
Das ist auch so wenn man über Smartphones mit Internet Flat die Route fährt mal zeigt es einen wo man ungefähr ist dann wieder nicht aber die Technik wird mit der Zeit immer genauer. Ein Bild sagt oft mehr aus als man denkt.
Ingo Konrad Müller 21.5.2014 23:17
Anno 1993 hatten ein paar Studienkollegen und ich die gemeinschaftliche Anschaffung eines GPSr für die Diplomarbeit erwogen. Das waren damals noch ziemlich große Kästen zum Festeinbau in Hochseewasserfahrzeugen gedacht und kosteten in der eifachsten Ausführung über 2000 DM. Der Hohe Preis und die Aussicht, mit den dazu nötigen Blockakkus etliche Kilos durchs Gelände zu schleppen, hat uns davon abgehalten. Ich hoffe Dein Gerät war etwas handlicher, Thomas.
Thomas Wendt 22.5.2014 10:17
Ja, mein Gerät war handlicher. Es brauchte 4 Mignon-Akkus, die nach etwa 6 Stunden leer waren, hatte einen Schwarzweissbildschirm und keine Karte. Was habe ich manchmal geflucht, wenn ich zwar die Richtung kannte, aber nicht die dazwischen befindlichen Hindernisse. Bäume und kleinste Sichthindernisse waren auch ein Problem. Das Akquiriren der Satelliten hat im günstigsten Fall 2-3 Minuten gebraucht. Zum Glück ist das heute ausgereifter. Zwar immer noch nicht Zentimetergenau und somit für Vermesser wohl wirklich nur eine Ergänzung. Für den Endkunden allerdings einfach nur super ;)
Dennis Fiedler 22.5.2014 16:01
GPS ist ja über Satellit und somit haltbauch schwer auf den Punkt genau die Position zu finden aber das Signal verliert man auch noch bei Smartphones aber mit Karte gehts zur Not evtl auch noch
Andreas Strobel 5.5.2014 20:11
Hallo Dennis, hat die Raupe vielleicht Eisenmangel und lutscht jetzt was vom Rost ab.....und stammen daher vielleicht die dunkelen Punkte auf ihrer Oberfläche? Schön gesehen Dennis.....ich mag solche Szenen, lockern sie doch die Zugbilder etwas auf.....Gruß Andreas
Dennis Fiedler 6.5.2014 16:44
Danke Danke. Habe sie entdeckt als ich die Halterungen der Gleise fotografiert habe. Sie wollte immer wieder oben aufs gleis fiel immer runter aber versuchte es immer wieder.
An Marienkäfer mangelte es dort nicht davon waren sehr viele da. Dort ist viel los auf und um das gleis.
Dort waren noch andere Haarige Raupen in den Brennnesseln.
Ingo Konrad Müller 18.5.2014 23:58
Hallo Dennis,
ich glaube eher, dass Du hier Evolution bei der Arbeit fotografiert hast. So wie der Birkenspanner in England seine Farbe von weiß nach schwarz wechselte nachdem, die industrielle Revolution die Birkenstämme mit schwarzem Ruß bedeckt hatte, passt diese Raupe ihr Tarnkleid an den neuen Lebensraum Schiene an. Jedenfalls wirken die rotbraunen Punkte wie die Rostpusteln. Schönes Bild.
Viele Grüße
Ingo
Dennis Fiedler 19.5.2014 13:59
Danke Ingo. Ja man sollte sich seinem Lebensraum anpassen und das passiert hier wohl ;-)
Die Raupe entdeckte ich nur durch Zufall aber groß war sie.