Karsten Schmidt 1.4.2010 1:41
Schönes Foto. Freut mich doch sehr, dass ich mal einen aktiven Beitrag zum Bahnbilder-Treffen leisten konnte. Leider weiß ich nicht, wer von Euch das Bild gemacht hat. Der Bahnsteig war ja voll.
Viele Grüße
G. G. 24.3.2010 0:17
Das mit dem Tunnel interessiert mich auch
Karsten Schmidt 24.3.2010 8:41
Von mir auch erstmal 5 Sterne für die ausgesprochen gelungene Motivwahl.
Zur Frage, wohin der Tunnel führt. In den Planungen für den Berliner Hauptbahnhof war oder ist ein Gleisdreieck zur Verbindung zum Hauptbahnhof geplant. Die auf diesem Foto ist die westliche, die östliche soll vom Bahnhof Wedding kommen. Dort ist das Tunnelbauwerk auch vorhanden. Langfristig ist dann eine Weiterführung über den Hauptbahnhof hinaus als S 21 in Richtung Süden vorgesehen. Ob das jemals alles realisiert wird, wissen die Götter.
Grüße aus Berlin
Karsten
Stefan Wohlfahrt 24.3.2010 9:07
Wirklich ein wunderschönes Bild der Berliner s-Bahn - gefällt mir gut.
mfg
Stefan
Dirk Reinhardt 27.3.2010 12:07
Die Anbindung zum Hbf ist zur Zeit im Bau. Am Berliner Hbf wird schon die Grube (am / im Tunnel) gebuddelt.
Übrigens finde ich das Bild auch richtig super.
Thomas Wendt 18.11.2009 12:02
Also dass das Ausdruck eines Ost-West-Problems ist, bezweifle ich aber. Im Osten war der Bahnhof ja noch nicht mal offen :-)
Ich finde den Namen Brandenburger Tor für diesen Bahnhof sehr passend, daran können sich die vielen Touristen auf der Strecke m.E. sehr gut orientieren.
Stefan Wohlfahrt 18.11.2009 12:32
Die Thematik gäbe, faire geführt einen interessanten Forumsbeitrag - immerhin wurde (vielleicht als Kompromiss) die Altdeutsche Schrift verwendet, die aber besonders die Touristen nur schwerlich lesen können - aber die fahren ja ohnehin mit Pauschalkarten herum...
Gruss aus Lausanne
Stefan
Thomas Wendt 18.11.2009 13:02
Wieviele Reizthemen gibt es eigentlich noch?
Stefan Wohlfahrt 18.11.2009 13:03
Die Mauer ist offen, aber noch nicht gefallen...
Das wird verständlicher weise noch Generationen dauern.
mfg
Stefan
Thomas Wendt 18.11.2009 14:25
Dann hoffe ich, dass sich das Thema etwas abkühlt und die von Kay befürchtete Behauptung nicht gemacht wird ;)
Karsten Schmidt 20.11.2009 16:23
Irgendwie finde ich diese Diskussion ja recht interessant. Also - für alle, die mal in Geschichte nicht aufgepasst haben: Der größte Teil der Nord-Süd S-Bahn wurde zu den Olympischen Spielen 1936 eröffnet. Dazu gehört auch die Station "Unter den Linden". Man mag mich korrigieren, aber damals war an Ost und West noch nicht zu denken. Zur besseren Orientierung finde ich den neuen Namen aber deutlich besser. Die Station wird eben doch überwiegend für den Tourismus genutzt und da ist der Name einfach besser. Aber wie immer in Berlin gibt es auch hier Kompromisse. An den Tunnelwänden steht überall noch der alte Name - Denkmalschutz. Dazu gehört auch das Schriftbild. Unpassend finde ich nur, dass man für den Top-Modernen neuen U-Bahnhof aussen auch das übliche Schriftbild aus dem 3. Reich genutzt hat. Aber dass ist wohl wieder eine ganz andere Diskussion.
Und vielen Dank für die positiven Kommentare
Olli 20.11.2009 16:39
Bevor versehentlich die Dinge falsch dargestellt werden. Die Frakturschrift wurde von den Nazis 1941 als unerwünscht per Dekret abgeschafft (sonst hätten wir sie wahrscheinlich heute noch). Das ist per se also keine Nazischrift, sondern im Gegenteil. Dennoch verwenden die Neonazis heute gerne diese Schrift als Identifikationsmerkmal ihrer Szene.
Meiner persönlichen Meinung nach gehören wegen Zweiterem -Denkmalschutz hin oder her- Frakturschriften genau an diesen historischen Orten verboten um, nicht noch mehr Identifikationsmerkmale dieser Szene zu bieten.
Olli
Manuel Schindler 3.12.2008 20:36
Etwas dunkel
aber ein gutes Bild
Karsten Schmidt 24.6.2009 8:23
Danke Manuel, aber die Lichtverhältnisse waren wirklich ausgesprochen besch....
Trotzdem fand ich, dass das Bild es wert war, hier veröffentlicht zu werden.
Grüße
Karsten
Harald Neumann 12.10.2008 19:19
Hallo, interessantes Bild aber auch noch interessant: Wann ist es entstanden? Das gehört bei älteren Fotos dazu. Harald
Karsten Schmidt 24.6.2009 8:19
Hallo Harald, Du hast Recht, aber leider kann ich nur noch vermuten, dass es Juni 1998 oder 1999 war. Da ich es nicht mehr genau weiss, habe ich die Jahresangabe weggelassen.
Grüße
Karsten
Christian T. Stockmar 10.2.2009 20:44
Wo kann man denn jetzt diese Lok bewundern?
Schade das ich das als Kaltenkirchner nicht mitbekommen habe.
Karsten Schmidt 24.6.2009 8:14
Hallo Christian,
zum damaligen Zeitpunkt kam die Lok aus der Halle in Hamburg - Tiefstack. Allerdings weiß ich nicht, ob sie dort ständig untergebracht ist.
Gruß
Karsten
Karsten Schmidt 3.6.2009 20:59
Hallo Bastian,
ich finde Bilder die unter Brücken aufgenommen werden einfach immer wieder gut. Aber als kleine Anmerkung sei mir erlaubt, dass es Richtung Rostock regulär zur anderen Seite rausgeht. Das hier ist die Richtung Hauptbahnhof und Spandau. Sicherlich würde man hier auch nach Rostock kommen, aber der eigentliche Weg ist eben doch der übers Karower Kreuz.
Grüße aus Berlin
Karsten
Reinhard Zabel 12.10.2008 13:43
Moin Karsten, zu Deiner Frage habe ich bei Wikipedia folgende Antwort gefunden:
" Bis November 2007 zeichnete sich das Logo der Betreibergesellschaft durch eine farbliche Anomalie gegenüber den Logos der anderen S-Bahnen in Deutschland aus; während die S-Bahn als Verkehrsmittel auch in Hamburg durch ein weißes „S“ in einem grünen Kreis symbolisiert wird, zeigte das Firmenzeichen ein weißes „S“ auf rotem Grund.
Hintergrund dieser besonderen Gestaltung war die Entscheidung der seinerzeit neu gegründeten S-Bahn Hamburg GmbH, dass die S-Bahnzüge anstelle des DB-Logos das klassische „S“ tragen sollten. Da dessen grüner Hintergrund allerdings zu stark mit den ansonsten verkehrsroten Zügen kontrastierte, wurde das Logo farblich angepasst.[2] Allerdings wurde das S-Bahn-Logo auf der Stirnseite mittlerweile wieder durch das Logo der Deutschen Bahn ersetzt.
Im Zuge der Vereinheitlichung der S-Bahn-Logos in Deutschland wurden zwischen Ende 2007 und Mitte 2008 sukzessive sämtliche roten Logos an den Zügen durch das einheitliche grüne Logo ersetzt."
Freundliche Grüße nach Hamburg
Reinhard
12.10.2008 18:04
Was haben denn solche politischen Aussagen in einem Eisenbahnforum zu tun?
Reinhard Zabel 17.10.2008 10:57
Lieber Ulrich,
das sollte nur ein Scherz sein. Da Dich dieser Satz stört, nehme ich ihn wieder heraus.
Wir sollten Karstens Bild nicht zum Anlass irgendwelcher Diskussionen nehmen. Ich hoffe, Dir damit gedient zu haben.
Reinhard
17.10.2008 12:08
Ja dann ... ;-)
Karsten Schmidt 24.10.2008 17:11
Das ist doch mal ´ne umfassende Antwort. Vielen Dank
Karsten Schmidt 31.5.2008 16:29
Hallo Jörg,
Wagen dieses Typs sind in Amsterdam gelaufen. Typisch sind dafür die Zeichen neben der Liniennummer. Unter Niederlande/Stadtverkehr/Straßenbahn Amsterdam gibt es Vergleichsfotos. Allerdings hatten die Wagen überwiegend die übliche " Holland-Gelb" Lackierung. Vielleicht ist es deshalb nicht gleich aufgefallen.
Grüße
Karsten
Karsten Schmidt 31.5.2008 16:30
Hallo Jörg,
Wagen dieses Typs sind in Amsterdam gelaufen. Typisch sind dafür die Zeichen neben der Liniennummer. Unter Niederlande/Stadtverkehr/Straßenbahn Amsterdam gibt es Vergleichsfotos. Allerdings hatten die Wagen überwiegend die übliche " Holland-Gelb" Lackierung. Vielleicht ist es deshalb nicht gleich aufgefallen.
Grüße
Karsten
Hans van der Sluis 31.5.2008 18:04
Hallo Jörg,
Wie Karsten schon schrieb. Diese Straßenbahntyp ist ein gebrauchter Fahrzeug aus Amsterdam und wurde gebaut bei Beijnes in Beverwijk (Niederlande)und später bei Werkspoor in Utrecht (Niederlande) von 1957 bis 1968. Die letzte Jahre war diese Straßenbahntyp Weiss mit Blau lackiert.
" Holland-Gelb" Lackierung gibt es kaum oder gar nicht mehr in Amsterdam.
Siehe auch:
http://nl.wikipedia.org/wiki/Amsterdamse_gelede_wagens_1G_t/m_7G
http://www.amsterdamsetrams.nl/bolkoppen.htm
http://www.zuidelijkewandelweg.nl/trams/geschiedenis.htm
Leider nur in Holländische Sprache aber mit schöne Bilder.
Groeten uit Holland,
Hans
Dominik Häusler 22.6.2008 12:57
Poznan dürfte etwas mehr Exemplare dieses Typs haben.
Dominik Häusler 22.6.2008 12:59
Poznan dürfte etwas mehr Exemplare dieses Typs haben.
Axel Bergob 5.4.2008 22:46
Möglicherweise die Flankenfahrt am Kutschi?
Karsten Schmidt 15.4.2008 0:31
Nein, die Flankenfahrt am Kurt-Schuhmacher Damm war es nicht, die war erst später. Und die Züge sahen noch schlimmer aus.
Andy Hensel 23.6.2009 10:02
Hallo,
Das war die Flankenfahrt am Kutschi. Habe eine ganze Bilderserie von den Bergungsarbeiten.
Karsten Schmidt 8.11.2007 10:44
Hallo Matthias,
genau an dieser Haltestelle habe ich vor gut 20 Jahren gewohnt. Es macht einem schon etwas Angst, wenn man sieht, wie es jetzt dort aussieht, und das die schönen Bahnen dort bald nicht mehr fahren.
Grüsse aus Berlin
Karsten
Karsten Schmidt 16.12.2007 13:48
Naja, als erstes hängen vielleicht Erinnerungen dran. Aber der Hauptpunkt ist einfach der, dass die " Nachfolgemodelle" einfach nur Kartons auf Rädern sind. Dazu einfach noch nie zeitgemäß und natürlich viel zu teuer.
Grüße aus Berlin
Karsten
16.12.2007 15:19
Diese negative und ablehnende Einstellung gegenüber allen " neuen" Dingen ist leider Mode geworden in Deutschland.
Alles alte und althergebrachte ist super-toll, alles neue ist einfach nur Müll.
In der Realität sind die DT8-Wagen aus Stuttgart ein zeitgemäßges modernes Schienenfahrzeug, das auf die Anforderungen der heutigen Zeit eingeht und wohl ohne Frage der beste Stadtbahnwagen Deutschlands. Da kann selbst der geniale B-Wagen aus NRW nicht mithalten.
Dass die alten Straßenbahnwagen abgenutzt sind, in der Unterhaltung viel zu teuer und es keine Ersatzteile mehr gibt, das wird wird natürlich übersehen, stattdessen werden Märchen in die Welt gesetzt, von wegen die DT8 wären viel zu teuer und so, was überhaupt nicht stimmt.
Der Preis eines DT8 ist seiner hervorragenden Qualität angemessen. Du kannst auch billigere Wagen kaufen, dann hast du den Kölner K5000-Bombardier-Müll auf den Schienen.
Ich kann hier nur davor warnen, immer alles alte in den Himmel zu loben und alles neue grundsätzlich abzulehnen, nur weil es neu ist.
Nach dem Motto: " Hauptsache keine Veränderungen" .
Und wenn der ÖPNV wegen der alten Wagen zusammenbricht, Hauptsache, nix neues.
Ich verweise hier mal auf den Bonner Stadtverkehr. Hier müssen jetzt schon die ausgemusterten B-Wagen ausgeschlachtet werden, weil es für die 1993 (!) gebauten Duewag B100T keine Ersatzteile mehr gibt.
Herzlichen Glückwünsch!
Karsten Schmidt 20.12.2007 22:22
Einfacher und unbestritten preisgünstiger wäre die Anschaffung neuer Schmalspurtriebwagen. Sicherlich ist nicht alles Neue schlecht.
Ich bin mir auch durchaus bewusst, dass jedes Verkehrsunternehmen rechnen muss und die alten Fahrzeuge im Unterhalt zu teuer sind.
Aber in Stuttgart ist eben das Gesamtpaket Wahnsinn: Neue Fahrzeuge wären natürlich OK. Aber das ganze Netz umzuspuren und in diesem Zusammenhang Millionenschwere Hoch- und Tiefbauten zu errichten rechnet sich eben nicht.
Aber in Stuttgart war es ja schon immer Tradition dem Autoverkehr den Vorrang zu geben.
Herbert Graf 13.6.2007 21:25
Mir scheint da wird ein Riesenaufwand betrieben beim Umbau des ÖV in Stuttgart. Danke für eure stets informativen Bilder und Beschreibungen.
Gruss
Herbert
13.6.2007 21:57
In Stuttgart wurde schon immer ein Riesenaufwand im ÖPNV betrieben, daher ist der Stuttgarter ÖPNV auch so vorbildlich.
Das Hochflurstadtbahnsystem wurde in Stuttgart konsequent durchgesetzt, auch zu einem Zeitpunkt, wo die Niederflurwagen ihren Siegeszug begannen und gewannen.
Während man in Köln, Bonn, Düsseldorf oder anderen NRW-Städten nun ein Mischmasch aus 2 Systemen fährt, was leider zu oft zum Nachteil des Kunden ausgeht, hat man sich in Stuttgart nicht beirren lassen.
Da stehen Hochflurbahnsteige an Stellen und in Bauweisen, da staunt man nur!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 13.6.2007 22:26
Im Gegensatz zu den genannten Städten war der Bau der Hochbahnsteige oftmals doch etwas einfacher möglich, da auf vielen Strecken nur mit 40 Meter langen Zügen gefahren wird.
Die anderen Hochflur-Stadtbahnstädte brauchen meist mindestens 60 Meter, das ist dann oftmals nur sehr mühevoll auf straßenbahnähnlichen Strecken unterzubringen.
Bei den mit 80-Meter-Zügen gefahrenen Linien (U6, U7, U11) in Stuttgart handelt es sich weitgehend um sehr großzügig ausgebauten Strecken mit so gut wie keinen straßenbündigen Abschnitten.
Matthias
Karsten Schmidt 9.11.2007 2:43
Das ist völliger Wahnsinn, was man da in Stuttgart betreibt. Sämtliche Tunnelbahnhöfe sind für Stadt- und Strassenbahn zweigeteilt - und zwar seit Jahrzehnten! Der finanzielle Aufwand, dass komplette Netz umzuspuren und teilweise neu zu trassieren und mit enorm aufwändigen Tunnelabschnitten zu schmücken ist schon bald garnicht mehr in Zahlen zu fassen. In Mannheim arbeitet man z.B. mit Schmalspur und Niederflur. Da möchte ich mal eine Kosten- / Nutzen-Analyse sehen. Aber wenn der Steuerzahler in Baden-Würtemberg gedacht hat, nun sei ein Ende in Sicht, hat man mit Stuttgart21 demnächst viel neue Freude.
Stefan Wohlfahrt 9.11.2007 7:58
Steuern zahlen wir ohnehin, genauso, wie das Geld dann verdummt wird; freuen wir uns also, wenn ein paar Groschen in den ÖV fließen.
Obwohl jeweils nur Besuchsweise in Stuttgart, kann ich doch feststellen, dass sich ÖV in den letzten zwanzig Jahren signifikant verbessert hat und dies sicher auch wegen der neuen Stadtbahn.
mfg
Stefan
Stefan Kilian 31.10.2007 18:14
Karsten, du hast hier vom Motiv her zwei schöne Bilder eingestellt. Aber, wie sind denn die zahllosen Flecken auf die Fotos gekommen? Echt schade. Ich kenne das von alten Dias die ich eigentlich gut verpackt aufbewahre.
LG Stefan Kilian
Herbert Graf 31.10.2007 20:19
Sieht wirklich aus wie ein 30jähriges gescanntes Dia, das nicht nachbearbeitet wurde.
Karsten Schmidt 7.11.2007 12:11
Das Problem ist einfach, dass ich nur Dias mache und beim scannen auf einen Freund und dessen Arbeit und Gerätschaft angewiesen bin. Leider nicht immer in der Qualität, wie ich es mir wünsche.
Herbert Graf 7.11.2007 13:25
Hallo Karsten
Du solltest dir selber einen Scanner zulegen, denn es ist schade um die schönen Dias, wenn das Ergebnis so schlecht ist. Ich verwende einen Canon Canoscan 4400F mit Diaeinsatz für unter 100 Euro. Und mit etwas zusätzlicher Fotobearbeitung kannst du die Bilder noch bedeutend besser
machen.
Gruss
Herbert
Karsten Schmidt 11.9.2007 20:32
Mehr davon. Hier kann man prima sehen, wie sich alles ändert. Bis heute hat sich fast alles neu. Allerdings ist das Bild erst nach dem Reichsbahner-Streik 1980 entstanden. Vorher fuhren hier die Zuggruppen C(G), E, H, und L.
Viele Grüße aus Berlin
Karsten
Karsten Schmidt 11.9.2007 20:28
Absolut tolles Zeitzeugnis. Allerdings ist das der Bahnhof Tegel. Im Hintergrund wird gerade die Autobahn zum ehem. Grenzübergang gebaut.
Grüße aus Berlin
Karsten
Harald Neumann 29.1.2007 18:23
Na den Bahnsteig darf man noch betreten damit wir noch solche schönen Bilder machen können! ;)
Harald Neumann 29.1.2007 18:24
Na den Bahnsteig darf man noch betreten damit wir noch solche schönen Bilder machen können! ;)
Thomas Wendt 8.5.2007 21:09
Jetzt geht es jedenfalls nicht mehr.
Karsten Schmidt 30.8.2007 13:59
Falsch! Natürlich kann man den Bahnsteig noch betreten. Hier hält die S9 vom Flughafen Schönefeld Richtung Innenstadt. An der Beschilderung des Zuges kann man erkennen, dass es sich einfach nur um eine Leerfahrt handelt.
Gruß Karsten
Stefan Wohlfahrt 22.8.2007 17:50
In dieser ursprünglichen, orangen Lackierung gefallen mir die SJ Rc Loks am besten.
mfg
Stefan
23.8.2007 8:16
Ja, deine Vermutung ist korrekt: Dein Foto ist nicht in der richtigen Kategorie einsortiert: Die Rc 1398 ist eine Rc6.
MfG
Ingemar Gustafsson
Karsten Schmidt 23.8.2007 20:56
Danke für den Hinweis
Karsten
Karsten Schmidt 23.8.2007 20:57
Danke für den Hinweis
Karsten