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DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt (Weinstraße) 'Kuckucksbähnel' Fotos

156 Bilder
Beim Betrachten dieser Aufnahme der Dampflok  Die Pfalz  der Bauart Crampton im Jahre 1980 im historischen Pfalzbahnschuppen, genutzt von der DGEG in Neustadt an der Weinstraße, könnte man sich unwillkürlich in die Anfangszeiten der Eisenhahnen in Deutschland im vorletzten Jahrhundert zurückversetzt fühlen. Zwar ist die Lok nur ein Nachbau zur 100-Jshrfeier der Deutschen Eisenbahnen, aber auch dieser Nachbau ist inzwischen 100 Jahre alt.
Beim Betrachten dieser Aufnahme der Dampflok "Die Pfalz" der Bauart Crampton im Jahre 1980 im historischen Pfalzbahnschuppen, genutzt von der DGEG in Neustadt an der Weinstraße, könnte man sich unwillkürlich in die Anfangszeiten der Eisenhahnen in Deutschland im vorletzten Jahrhundert zurückversetzt fühlen. Zwar ist die Lok nur ein Nachbau zur 100-Jshrfeier der Deutschen Eisenbahnen, aber auch dieser Nachbau ist inzwischen 100 Jahre alt.
Ernst Lauer

 V 36 127 , ursprünglich Werklok D 18 bei der BASF Ludwigshafen, aufgenommen am 06.60.2004 im DGEG-Museum Neustadt an der Weinstraße.
"V 36 127", ursprünglich Werklok D 18 bei der BASF Ludwigshafen, aufgenommen am 06.60.2004 im DGEG-Museum Neustadt an der Weinstraße.
Ernst Lauer

Die mit der Nummer V 36 127 bezeichnete Diesellok trug diese Nummer nie, sondern wurde 1941 von der BMAG an die damalige IG Farben geliefert, war später bis 1974 im Werk Ludwigshafen der BASF als Werklok D 18 eingesetzt, bevor sie an das DGEG-Museum Neustadt a. d. W. abgegeben wurde. Die angeschriebene Tfz.-Nummer wurde in Anlehnung an die Nummerierung der Fahrzeuge der DB-Baureihe V 36/236 gewählt. Die Aufnahme in Neustadt entstand 1981 (Quelle: rangierdiesel.de).
Die mit der Nummer V 36 127 bezeichnete Diesellok trug diese Nummer nie, sondern wurde 1941 von der BMAG an die damalige IG Farben geliefert, war später bis 1974 im Werk Ludwigshafen der BASF als Werklok D 18 eingesetzt, bevor sie an das DGEG-Museum Neustadt a. d. W. abgegeben wurde. Die angeschriebene Tfz.-Nummer wurde in Anlehnung an die Nummerierung der Fahrzeuge der DB-Baureihe V 36/236 gewählt. Die Aufnahme in Neustadt entstand 1981 (Quelle: rangierdiesel.de).
Ernst Lauer

1986 gelangte die zuvor schon abgestellte VGH 36 001 an das DGEG-Museum in Neustadt a. d. W. Die Lok wurde 1943 von Henschel an das OKH geliefert, erhielt dort die Tfz. Nr. 26140, bevor sie 1947 als V 36 116 an die DRB/DB kam und dort mit der Nummer V 36 116 bezeichnet wurde (Quelle rangierdiesel.de).
1986 gelangte die zuvor schon abgestellte VGH 36 001 an das DGEG-Museum in Neustadt a. d. W. Die Lok wurde 1943 von Henschel an das OKH geliefert, erhielt dort die Tfz. Nr. 26140, bevor sie 1947 als V 36 116 an die DRB/DB kam und dort mit der Nummer V 36 116 bezeichnet wurde (Quelle rangierdiesel.de).
Ernst Lauer

ex BBC 136 (Henschel 24372/1939) steht am 19.04.2025 im letzten Ecken des Eisenbahnmuseums Neustadt abgestellt. Um die Lok herum blühen Blumen, Sträucher und Bäume.
ex BBC 136 (Henschel 24372/1939) steht am 19.04.2025 im letzten Ecken des Eisenbahnmuseums Neustadt abgestellt. Um die Lok herum blühen Blumen, Sträucher und Bäume.
Leonhard Groß

194 580, bezeichnet als E 94 280, am 06.06.2004 im DGEG-Museum Neustadt a.d.W, aufgenommen von einem Bahnsteig des Hbf. Neustadt aus.
194 580, bezeichnet als E 94 280, am 06.06.2004 im DGEG-Museum Neustadt a.d.W, aufgenommen von einem Bahnsteig des Hbf. Neustadt aus.
Ernst Lauer

Das Original der von Maffei für die Pfälzische Ludwigsbahn gebauten Crampton-Lok trug den Namen  Pfalz  und wurde bereits 1879 ausgemustert. Die Lok hatte 200 PS und wurde fast 100 km/h schnell. Zum Schutz des Lokpersonals erhielt die Lok daher erstmals einen Wetterschutz. 1925 erfolgte dann im RAW Weiden ein Nachbau dieser Lok, wobei mal auch noch Originalteile verwenden konnte. In Abweichung des Originalnamens trug der Nachbau den angeschriebenen Namen  Die Pfalz . Der Nachbau, der auch an den Lokparaden 1985 teilnahm, steht jetzt im DGEG-Museum Neustadt a. d. W. Hier enstand am 20.06.1982 die Aufnahme vor dem historischen Lokschuppen.Ohne die Daten von Wikipedia wären auch diese Informationen nicht möglich.
Das Original der von Maffei für die Pfälzische Ludwigsbahn gebauten Crampton-Lok trug den Namen "Pfalz" und wurde bereits 1879 ausgemustert. Die Lok hatte 200 PS und wurde fast 100 km/h schnell. Zum Schutz des Lokpersonals erhielt die Lok daher erstmals einen Wetterschutz. 1925 erfolgte dann im RAW Weiden ein Nachbau dieser Lok, wobei mal auch noch Originalteile verwenden konnte. In Abweichung des Originalnamens trug der Nachbau den angeschriebenen Namen "Die Pfalz". Der Nachbau, der auch an den Lokparaden 1985 teilnahm, steht jetzt im DGEG-Museum Neustadt a. d. W. Hier enstand am 20.06.1982 die Aufnahme vor dem historischen Lokschuppen.Ohne die Daten von Wikipedia wären auch diese Informationen nicht möglich.
Ernst Lauer

39 230 stand nach der Teilnahme an der großen Ausstellung in Bochum-Dahlhausen am 25.10.1985 im DGEG-Museum Neustadt a.d.W.
39 230 stand nach der Teilnahme an der großen Ausstellung in Bochum-Dahlhausen am 25.10.1985 im DGEG-Museum Neustadt a.d.W.
Ernst Lauer

Die zuletzt als Werklok bei einer Firma in Haßloch verwendete 322 510 (geliefert 1954 von Gmeinder) steht als Ersatzteilspender der DGEG am 20.04.1996 am ehemaligen Gbf Neustadt a.d.W.
Die zuletzt als Werklok bei einer Firma in Haßloch verwendete 322 510 (geliefert 1954 von Gmeinder) steht als Ersatzteilspender der DGEG am 20.04.1996 am ehemaligen Gbf Neustadt a.d.W.
Ernst Lauer

Die 1959 an die DB gelieferte Kleinlok der LG II erhielt dort die Tfz. Nr. Köf 6359, bevor sie die computergerechte Nr. 322 058 bekam. Nach ihrer Ausmusterung 1980 im Aw. Kaiserslautern kam sie 1981 an das DGEG-Museum Neustadt a.d.W, und erhielt dort wieder ihre frühere Nummer. Hieer entstand am 27.10.1985 diese Aufnahme.
Die 1959 an die DB gelieferte Kleinlok der LG II erhielt dort die Tfz. Nr. Köf 6359, bevor sie die computergerechte Nr. 322 058 bekam. Nach ihrer Ausmusterung 1980 im Aw. Kaiserslautern kam sie 1981 an das DGEG-Museum Neustadt a.d.W, und erhielt dort wieder ihre frühere Nummer. Hieer entstand am 27.10.1985 diese Aufnahme.
Ernst Lauer

 Kompliziert  verlief der Lebenslauf der 1918 von MBK zur Auslieferung an die Bad.St.B mit der Nummer Xb 175 vorgesehenen Tenderlok, die aber zunächst als Reparationslieferung nach dem 1. Welstkrieg nach Belgien abgegeben werden musste. Im Umzeichnungsplan der DRG von 1925 war für diese in sieben Serien gebauten Baureihe die Nummer 92.2. Eine DRG-Nummer hat diese Lok aber nie getragen. Erst 1986 gelangte die einzig erhaltene Lok dieser Baureihe zum MTV Berlin und von dort über Bad Säckingen 2002 an das DGEG-Museum Neustadt a.d.W. Dort entstand auch von einem Bahnsteig des Hbf. Neustadt aus am 27.10.2015 diese Aufnahme.
"Kompliziert" verlief der Lebenslauf der 1918 von MBK zur Auslieferung an die Bad.St.B mit der Nummer Xb 175 vorgesehenen Tenderlok, die aber zunächst als Reparationslieferung nach dem 1. Welstkrieg nach Belgien abgegeben werden musste. Im Umzeichnungsplan der DRG von 1925 war für diese in sieben Serien gebauten Baureihe die Nummer 92.2. Eine DRG-Nummer hat diese Lok aber nie getragen. Erst 1986 gelangte die einzig erhaltene Lok dieser Baureihe zum MTV Berlin und von dort über Bad Säckingen 2002 an das DGEG-Museum Neustadt a.d.W. Dort entstand auch von einem Bahnsteig des Hbf. Neustadt aus am 27.10.2015 diese Aufnahme.
Ernst Lauer

1907 wurde die nur in vier Exemplaren von Krauss gebaute T 5 der Pfalzbahn geliefert und erhielt zunächst die Nummer 307. 1925 wurde sie bei der DRG in 94 002 umgenummert, aber bereits 1926 an ein Privatunternehmen verkauft. Seit 1976 steht sie im DGEG-Museum Neustadt a.d.W. Hier entstand am 28.12.2004 diese Aufnahme - inzwischen vor Witterungseinflüssen geschützt  unter Dach .
1907 wurde die nur in vier Exemplaren von Krauss gebaute T 5 der Pfalzbahn geliefert und erhielt zunächst die Nummer 307. 1925 wurde sie bei der DRG in 94 002 umgenummert, aber bereits 1926 an ein Privatunternehmen verkauft. Seit 1976 steht sie im DGEG-Museum Neustadt a.d.W. Hier entstand am 28.12.2004 diese Aufnahme - inzwischen vor Witterungseinflüssen geschützt "unter Dach".
Ernst Lauer





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