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Stuttgarter Straßenbahnen: DoT4 931 vor dem BW Albplatz, als er noch gepflegt war (der Wagen).

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Stuttgarter Straßenbahnen: DoT4 931 vor dem BW Albplatz, als er noch gepflegt war (der Wagen). 1983 wurden DoT4 noch bei Wagenausfällen von GT4 eingesetzt. Etwas ist noch für Zyniker hinzuzufügen: Dieses Gleis außerhalb des BW Albplatz war zugleich auch das  Schrottgleis  für Straßenbahnwagen, welche danach auf das Möhringer  Schrottgleis  überführt wurden. So konnte es also sein, dass auch sehr gepflegte DoT4 und GT4 sowie Beiwagen (Typ B2) einfach auf das Schrottgleis geschoben werden konnten, sie mussten nur auf ihrem eigenen Gleis verschoben werden!!!

Stuttgarter Straßenbahnen: DoT4 931 vor dem BW Albplatz, als er noch gepflegt war (der Wagen). 1983 wurden DoT4 noch bei Wagenausfällen von GT4 eingesetzt. Etwas ist noch für Zyniker hinzuzufügen: Dieses Gleis außerhalb des BW Albplatz war zugleich auch das "Schrottgleis" für Straßenbahnwagen, welche danach auf das Möhringer "Schrottgleis" überführt wurden. So konnte es also sein, dass auch sehr gepflegte DoT4 und GT4 sowie Beiwagen (Typ B2) einfach auf das Schrottgleis geschoben werden konnten, sie mussten nur auf ihrem eigenen Gleis verschoben werden!!!

Frank Nowotny 25.03.2025, 122 Visualizzazioni, 0 Commenti

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SSB Stuttgart__Bereit zur  Übersiedelung . Nach der letzten fahrplanmäßigen Meterspurfahrt, auf der Linie 15 von Stammheim nach Bad Cannstatt am 08.12.2007, standen tags darauf die zum musealen Erhalt bestimmten Fahrzeuge vom Betriebshof Zuffenhausen bereit, im Konvoi die Reise in den Betriebshof Cannstatt anzutreten.bis Zuf Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt Fahrt ging zunächst bis Zuffenhausen Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt.__09-12-2007
SSB Stuttgart__Bereit zur "Übersiedelung". Nach der letzten fahrplanmäßigen Meterspurfahrt, auf der Linie 15 von Stammheim nach Bad Cannstatt am 08.12.2007, standen tags darauf die zum musealen Erhalt bestimmten Fahrzeuge vom Betriebshof Zuffenhausen bereit, im Konvoi die Reise in den Betriebshof Cannstatt anzutreten.bis Zuf Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt Fahrt ging zunächst bis Zuffenhausen Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt.__09-12-2007
Klaus-Erich Lisk

Mit Stativ und Selbstauslöser (1983): Der Fotograf im DoT4 923 auf dem  Schrottgleis  der SSB (Areal der früheren Filderbahn neben dem Bahnhof Möhringen)
Mit Stativ und Selbstauslöser (1983): Der Fotograf im DoT4 923 auf dem "Schrottgleis" der SSB (Areal der früheren Filderbahn neben dem Bahnhof Möhringen)
Frank Nowotny

ATW 2042 (Reihe DoT4) war soeben erst zum ATW umgebaut worden, und so konnte ich ihn im Bw Albplatz (SSB) fotografieren (22.10.1983)
ATW 2042 (Reihe DoT4) war soeben erst zum ATW umgebaut worden, und so konnte ich ihn im Bw Albplatz (SSB) fotografieren (22.10.1983)
Frank Nowotny

SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Blick vom Bahnhofsturm. Die untere Königstr. war für viele Jahre Großbaustelle. DoT4 920 auf der Linie 10 biegt aus der Königstr. auf den Bahnhofsplatz. Daß in der Innenstadt aus praktischen und Kostengründen in offener [„Berliner bzw. Hamburger Verbau“] bzw. Deckel-[Mailänder] Bauweise gebaut wurde, bedeutete allerdings auch viele Jahre offene bzw. abgedeckte Baugruben in wichtigen Verkehrsstraßen. Was im Oktober 1974 sogar Sowjet-Kritik hervorrief, vom stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR Nikolaj  Aleksandrovich Tikhonov, bei seinem Stuttgart-Besuch, allerdings in humorvoller Weise vorgebracht. Das damit verbundene Angebot, die Tunnel durch (unbestritten sehr kompetente) russische Tunnelbauer rein unterirdisch fertig bauen zu lassen wurde seitens des verantwortlichen Tiefbauamts nicht angenommen. [‚Stuttgarter Nachrichten‘ 15.10.1974]. __08-01-1976
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Blick vom Bahnhofsturm. Die untere Königstr. war für viele Jahre Großbaustelle. DoT4 920 auf der Linie 10 biegt aus der Königstr. auf den Bahnhofsplatz. Daß in der Innenstadt aus praktischen und Kostengründen in offener [„Berliner bzw. Hamburger Verbau“] bzw. Deckel-[Mailänder] Bauweise gebaut wurde, bedeutete allerdings auch viele Jahre offene bzw. abgedeckte Baugruben in wichtigen Verkehrsstraßen. Was im Oktober 1974 sogar Sowjet-Kritik hervorrief, vom stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR Nikolaj Aleksandrovich Tikhonov, bei seinem Stuttgart-Besuch, allerdings in humorvoller Weise vorgebracht. Das damit verbundene Angebot, die Tunnel durch (unbestritten sehr kompetente) russische Tunnelbauer rein unterirdisch fertig bauen zu lassen wurde seitens des verantwortlichen Tiefbauamts nicht angenommen. [‚Stuttgarter Nachrichten‘ 15.10.1974]. __08-01-1976
Klaus-Erich Lisk





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