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Bilder von Klaus Bach

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Speisemast am Landhausplatz - ich stehe hier vor dem Stadtwerkehochhaus. April 2007 kHds
Speisemast am Landhausplatz - ich stehe hier vor dem Stadtwerkehochhaus. April 2007 kHds
Klaus Bach

111-045 geleitet den morgendlichen Münchener Zug dem Höttinger Bahnhofe zu. Mitte April 2007 kHds
111-045 geleitet den morgendlichen Münchener Zug dem Höttinger Bahnhofe zu. Mitte April 2007 kHds
Klaus Bach

Von 111-024 bestärkt, strebt der Münchener Abendzug der Martinswand zu - Szenerie am Speckweg, 16. April 2007 kHds
Von 111-024 bestärkt, strebt der Münchener Abendzug der Martinswand zu - Szenerie am Speckweg, 16. April 2007 kHds
Klaus Bach

N°71, der Rächer, hat die Baustelle an der Kreuzung Ingenieur Etzel-Straße mit der Claudiastraße durchmessen und strebt der Kettenbrücke zu. Im Hintergrunde fällt der Blick auf die Viaduktbögen der Westbahn, die hier südwärts dem Innsbrucker Hauptbahnhof sich zuwendet. 13. April 2007 kHds
N°71, der Rächer, hat die Baustelle an der Kreuzung Ingenieur Etzel-Straße mit der Claudiastraße durchmessen und strebt der Kettenbrücke zu. Im Hintergrunde fällt der Blick auf die Viaduktbögen der Westbahn, die hier südwärts dem Innsbrucker Hauptbahnhof sich zuwendet. 13. April 2007 kHds
Klaus Bach

N°53, wunderbare, wunderbar frisch lackierte Bahn vor der Bundesbahndirektion, der löblichen. 13. April 2007 kHds
N°53, wunderbare, wunderbar frisch lackierte Bahn vor der Bundesbahndirektion, der löblichen. 13. April 2007 kHds
Klaus Bach

N°76 hat die Andreas Hofer-Straße durchmessen und biegt hier vor dem Westbahnhof in den Südring ein. 13. April 2007 kHds
N°76 hat die Andreas Hofer-Straße durchmessen und biegt hier vor dem Westbahnhof in den Südring ein. 13. April 2007 kHds
Klaus Bach

Signalanlage an der Mittenwaldbahn, unweit der Kreuzung mit der Karl Innerebner-Straße (Karl Innerebner, dies der Vollständigkeit halber, war einer der maßgeblich an der Planung dieser Bahnstrecke beteiligten Ingenieure. Er hat nur wenige Jahre später gemeinsam mit seinem Kompagnon Mayer das Unternehmen seines Mentors, Josef Riehl, übernommen und über weitere Jahrzehnte frohgemut schöne Dinge errichtet, sei es nun die Nordkettenbahn (siehe bald) oder einige kleinere Staubecken für edle Kraftwerke). Das Signal ist mit einem Hinweis auf die Dualität der Strecke versehen, sie kennt nur zwei Richtungen, nämlich  hoam  (=nach Hause, heim(wärts)) und  eini  (=hinein, in die Stadt bzw. Arbeit u.a.m.). Dieses Empfinden wird verstärkt, akzentuiert durch die Eingleisigkeit der Strecke, die Unmöglichkeit der Begegnung unterwegs, des frohen Winkens zweier Fahrer bzw. Lokführer - man kennt hier nur entweder entweder oder oder. Mitte April 2007 kHds
Signalanlage an der Mittenwaldbahn, unweit der Kreuzung mit der Karl Innerebner-Straße (Karl Innerebner, dies der Vollständigkeit halber, war einer der maßgeblich an der Planung dieser Bahnstrecke beteiligten Ingenieure. Er hat nur wenige Jahre später gemeinsam mit seinem Kompagnon Mayer das Unternehmen seines Mentors, Josef Riehl, übernommen und über weitere Jahrzehnte frohgemut schöne Dinge errichtet, sei es nun die Nordkettenbahn (siehe bald) oder einige kleinere Staubecken für edle Kraftwerke). Das Signal ist mit einem Hinweis auf die Dualität der Strecke versehen, sie kennt nur zwei Richtungen, nämlich "hoam" (=nach Hause, heim(wärts)) und "eini" (=hinein, in die Stadt bzw. Arbeit u.a.m.). Dieses Empfinden wird verstärkt, akzentuiert durch die Eingleisigkeit der Strecke, die Unmöglichkeit der Begegnung unterwegs, des frohen Winkens zweier Fahrer bzw. Lokführer - man kennt hier nur entweder entweder oder oder. Mitte April 2007 kHds
Klaus Bach

Österreich / Strecken / Mittenwaldbahn

707 600x800 Px, 16.04.2007

Ausschnitt des Oberbaus des nächst der Remise der Achenseebahn in Jenbach ausgestellten Wagens N°1 der klassischen Hungerburgbahn. Ein sehr einprägsames Schauobjekt (man beachte etwa die Keilkopfschienen), dessen Präsentation sehr gelungen ist. Karsamstag 2007 kHds
Ausschnitt des Oberbaus des nächst der Remise der Achenseebahn in Jenbach ausgestellten Wagens N°1 der klassischen Hungerburgbahn. Ein sehr einprägsames Schauobjekt (man beachte etwa die Keilkopfschienen), dessen Präsentation sehr gelungen ist. Karsamstag 2007 kHds
Klaus Bach

Wagen N°1 der klassischen Hungerburgbahn, wie er jetzt in Jenbach nächst der Remise der Achenseebahn ausgestellt ist. Eine gelungene, schöne Präsentation. Karsamstag 2007 kHds
Wagen N°1 der klassischen Hungerburgbahn, wie er jetzt in Jenbach nächst der Remise der Achenseebahn ausgestellt ist. Eine gelungene, schöne Präsentation. Karsamstag 2007 kHds
Klaus Bach

Steyr-Lokalbahn am Morgen des 28. August 2005 kHds
Steyr-Lokalbahn am Morgen des 28. August 2005 kHds
Klaus Bach

Schrägseilbrücke der Neuen Hungerburgbahn - weiter oben im Hang, wo ein kurzes Stück der Strecke sichtbar wird, liegen schon die Schienen... lang wird es nicht mehr dauern. Karfreitag 2007 kHds
Schrägseilbrücke der Neuen Hungerburgbahn - weiter oben im Hang, wo ein kurzes Stück der Strecke sichtbar wird, liegen schon die Schienen... lang wird es nicht mehr dauern. Karfreitag 2007 kHds
Klaus Bach

111-069 beim Speckweg - Frühling in Hötting mit Firn im Hintergrunde, in der Bildmitte im Hintergrund führt das Sellraintal hinan über Sellrain, St. Sigmund und andere interessante Orte ins Kühtai. Karsamstag 2007 kHds
111-069 beim Speckweg - Frühling in Hötting mit Firn im Hintergrunde, in der Bildmitte im Hintergrund führt das Sellraintal hinan über Sellrain, St. Sigmund und andere interessante Orte ins Kühtai. Karsamstag 2007 kHds
Klaus Bach

Ruetzwerk der Mittenwaldbahn - einstmals (bis in die 80er Jahre) im Besitz der Bundesbahnen und erstes der österreichischen Bahnkraftwerke (wenn man sich die Ungenauigkeit leisten will, vom Sillwerk jenseits des Berges und von jenem der Rauchmühle in Mühlau und auch von der Mariazellerbahn zu abstrahieren, was aber gerechtfertigt erscheint, ohne daß ich das jetzt zu diskutieren geneigt bin). Heute heult in den heiligen Hallen eine einzelne schlichte Peltonturbine der Innsbrucker Stadtwerke, die hier nicht mehr mit Stubaier Wasser (mit jenem arbeiten die ÖBB in Fulpmes, der alte Stollen von dort herunter ist gekappt, nicht mehr in Funktion), sondern mit Wasser der Sill, das über einen in weiser Voraussicht mit dem Ruetzwerk gemeinsam errichteten ebenen Verbindungsstollen mit Wasser aus Matrei versorgt wird. Sichtbares Resultat des Ganzen ist, daß auf den letzten paar hundert Metern vor der Mündung der Ruetz in die Sill ein Streifen grünen Wassers im milchigen Fluß vom Gletscher herunter zu sehen ist. Allerseelen 2002 kHds
Ruetzwerk der Mittenwaldbahn - einstmals (bis in die 80er Jahre) im Besitz der Bundesbahnen und erstes der österreichischen Bahnkraftwerke (wenn man sich die Ungenauigkeit leisten will, vom Sillwerk jenseits des Berges und von jenem der Rauchmühle in Mühlau und auch von der Mariazellerbahn zu abstrahieren, was aber gerechtfertigt erscheint, ohne daß ich das jetzt zu diskutieren geneigt bin). Heute heult in den heiligen Hallen eine einzelne schlichte Peltonturbine der Innsbrucker Stadtwerke, die hier nicht mehr mit Stubaier Wasser (mit jenem arbeiten die ÖBB in Fulpmes, der alte Stollen von dort herunter ist gekappt, nicht mehr in Funktion), sondern mit Wasser der Sill, das über einen in weiser Voraussicht mit dem Ruetzwerk gemeinsam errichteten ebenen Verbindungsstollen mit Wasser aus Matrei versorgt wird. Sichtbares Resultat des Ganzen ist, daß auf den letzten paar hundert Metern vor der Mündung der Ruetz in die Sill ein Streifen grünen Wassers im milchigen Fluß vom Gletscher herunter zu sehen ist. Allerseelen 2002 kHds
Klaus Bach

Österreich / Strecken / Mittenwaldbahn

1093 800x536 Px, 08.04.2007

Unweit der Hans Kölbl-Ruhe bietet sich ein guter Blick auf die Schrägseilbrücke der neuen Hungerburgbahn. Im Hintergrunde grau die Chirurgie, weiß die Nockspitze. In der Karwoche 2007 kHds
Unweit der Hans Kölbl-Ruhe bietet sich ein guter Blick auf die Schrägseilbrücke der neuen Hungerburgbahn. Im Hintergrunde grau die Chirurgie, weiß die Nockspitze. In der Karwoche 2007 kHds
Klaus Bach

N°51 und Zweiwege-Turmwagen (den wir schon kennen) am Bergisel, im Hintergrunde die Wiltener Basilika von der Hand des Franz de Paula Penz. Beide werden im Laufe der Zeit auf Igls zu erwartet, es wird an den Schwellen gearbeitet, und offenbar geht es ein paar der ehrwürdigen Holzmasten an den Kragen. In der Karwoche 2007 kHds
N°51 und Zweiwege-Turmwagen (den wir schon kennen) am Bergisel, im Hintergrunde die Wiltener Basilika von der Hand des Franz de Paula Penz. Beide werden im Laufe der Zeit auf Igls zu erwartet, es wird an den Schwellen gearbeitet, und offenbar geht es ein paar der ehrwürdigen Holzmasten an den Kragen. In der Karwoche 2007 kHds
Klaus Bach

Detail des Zweiwege-Turmwagens - Karwoche 2007 kHds
Detail des Zweiwege-Turmwagens - Karwoche 2007 kHds
Klaus Bach

N°51 passiert Vogelhütte und Mühlsee, während die Gefiederten Freunde sich in die Lüfte erheben (etwas links der Bildmitte, etwa fünf Vögel, vielleicht Reiher?) - die Auflösung erscheint unzureichend für www.vogelbilder.de, daher wird das Bild hier veröffentlicht - in der Karwoche 2007 kHds
N°51 passiert Vogelhütte und Mühlsee, während die Gefiederten Freunde sich in die Lüfte erheben (etwas links der Bildmitte, etwa fünf Vögel, vielleicht Reiher?) - die Auflösung erscheint unzureichend für www.vogelbilder.de, daher wird das Bild hier veröffentlicht - in der Karwoche 2007 kHds
Klaus Bach

N°76, glänzend wie ein frischlackiertes Briefkastl und zum Schmuckstück hergerichtet, auf der Konzertbrücke, im Hintergrunde Wiltener Basilika und Patscherkofel. Dieses wunderbare Werk des Wiener Hauses Lohner strebt frohgemut dem Norden der Stadt zu. 27. März 2007 kHds
N°76, glänzend wie ein frischlackiertes Briefkastl und zum Schmuckstück hergerichtet, auf der Konzertbrücke, im Hintergrunde Wiltener Basilika und Patscherkofel. Dieses wunderbare Werk des Wiener Hauses Lohner strebt frohgemut dem Norden der Stadt zu. 27. März 2007 kHds
Klaus Bach

N°53, schönster unter jenen, die einstens angeblich zu Bielefeld im Kreise fuhren, nimmt aufs Neue seinen Weg zur Kettenbrücke in Angriff. Dahinter die Wiltener Basilika aus der Feder des Franz de Paula Penz, im Hintergrunde Leuthaus und Kirche des Stiftes Wilten. 27. März 2007 kHds
N°53, schönster unter jenen, die einstens angeblich zu Bielefeld im Kreise fuhren, nimmt aufs Neue seinen Weg zur Kettenbrücke in Angriff. Dahinter die Wiltener Basilika aus der Feder des Franz de Paula Penz, im Hintergrunde Leuthaus und Kirche des Stiftes Wilten. 27. März 2007 kHds
Klaus Bach

Himmel über der Pastorstraße - über derselben ist an Geigen kein Bedarf - Speisemasten, Weichenkontakte sonder Zahl, Busoberleitungen, Tramoberleitungen. 27. März 2007 kHds
Himmel über der Pastorstraße - über derselben ist an Geigen kein Bedarf - Speisemasten, Weichenkontakte sonder Zahl, Busoberleitungen, Tramoberleitungen. 27. März 2007 kHds
Klaus Bach

Eilenden Schrittes durchmißt eine 1116 mit EC (mit einem von jenen) den Bahnhof Flaurling - wir schauen richtung Arlberg, im Hintergrund die Mieminger Berge, das rechte der im Hintergrunde sichtbaren Täler mit Schnee heißt  Alpl , das linke ist die sog. Stöttlreise. 18. März 2007 kHds
Eilenden Schrittes durchmißt eine 1116 mit EC (mit einem von jenen) den Bahnhof Flaurling - wir schauen richtung Arlberg, im Hintergrund die Mieminger Berge, das rechte der im Hintergrunde sichtbaren Täler mit Schnee heißt "Alpl", das linke ist die sog. Stöttlreise. 18. März 2007 kHds
Klaus Bach

4024 steht in Hatting, im Zug spiegeln sich die Munde und die Mieminger Berge. 18. März 2007 kHds
4024 steht in Hatting, im Zug spiegeln sich die Munde und die Mieminger Berge. 18. März 2007 kHds
Klaus Bach

Innsbrucker Mittelgebirgsbahn - hier wird die im Laufe der Zeit errichtete Igler Straße unterquert. Um Dreikönig 2007 kHds
Innsbrucker Mittelgebirgsbahn - hier wird die im Laufe der Zeit errichtete Igler Straße unterquert. Um Dreikönig 2007 kHds
Klaus Bach

Bahnhof Hochzirl, im Feber 2007. Hochzirl ist ein faszinierender Platz, eigentlich mitten im Abseits gelegen, hat man hier in günstiger Entfernung zur Welt eine Ausweiche errichtet (wohl weil sie so von beiden Enden der Bahn gleich weit entfernt ist). Die gute Verkehrsanbindung des wirklichen Abseits hat dann zur Errichtung eines (Militär)spitals geführt, das über die Zeit sich in ein ziviles solches gewandelt hat, von Zirl führt nicht nur die frühere Hochspannungsleitung herauf, sondern auch eine Straße, und mit einem Mal war die Bahn nicht mehr Verbindung zur Welt, sondern im Weg - von uns aus gesehen hinter der Station war der Bahnübergang, und nachdem hier begegnet wird, war eben manchmal eine gewisse Wartezeit nicht vermeidbar. Nachdem so etwas aber nicht geht, hat man dann eine wunderbare Unterführung gebaut, die die Straße, an dieser Stelle gar zweispurig, unter der Bahn durchführt. Vergessen ist die Zeit, als vom Bahnhof eine Standseilbahn hinaufgeführt hat zum Spital - die Schwellen kann man im Wald noch bewundern - wahrscheinlich war es auch für die Patienten angenehmer, mit Zug und Seilbahn ins Spital gebracht zu werden, als über etliche Serpentinen von Zirl heraufchauffiert zu werden - und nächstens soll hier die Neurorehabilitation zumindest massiv ausgebaut werden, und auch der zweispurige Ausbau der Straße von Zirl herauf wurde vor einem Jahr noch diskutiert - hier bahnt sich eine geschickte Meisterplanung an. Interessant ist jedenfalls, daß man ein Spital, das der Bahn wegen an dieser Stelle errichtet worden ist, verzweifelt mit einer Straße durch einen Steilhang erschließt, anstatt über den besonderen Ort und dessen besondere Gelegenheiten, über Bedürfnisse spezieller Patienten und Möglichkeiten spezieller Versorgung nachzudenken. Eine Geschichte der Schnellschüsse, wirklich das Gegenteil von Planung, seit hier heroben angefangen worden ist. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. kHds
Bahnhof Hochzirl, im Feber 2007. Hochzirl ist ein faszinierender Platz, eigentlich mitten im Abseits gelegen, hat man hier in günstiger Entfernung zur Welt eine Ausweiche errichtet (wohl weil sie so von beiden Enden der Bahn gleich weit entfernt ist). Die gute Verkehrsanbindung des wirklichen Abseits hat dann zur Errichtung eines (Militär)spitals geführt, das über die Zeit sich in ein ziviles solches gewandelt hat, von Zirl führt nicht nur die frühere Hochspannungsleitung herauf, sondern auch eine Straße, und mit einem Mal war die Bahn nicht mehr Verbindung zur Welt, sondern im Weg - von uns aus gesehen hinter der Station war der Bahnübergang, und nachdem hier begegnet wird, war eben manchmal eine gewisse Wartezeit nicht vermeidbar. Nachdem so etwas aber nicht geht, hat man dann eine wunderbare Unterführung gebaut, die die Straße, an dieser Stelle gar zweispurig, unter der Bahn durchführt. Vergessen ist die Zeit, als vom Bahnhof eine Standseilbahn hinaufgeführt hat zum Spital - die Schwellen kann man im Wald noch bewundern - wahrscheinlich war es auch für die Patienten angenehmer, mit Zug und Seilbahn ins Spital gebracht zu werden, als über etliche Serpentinen von Zirl heraufchauffiert zu werden - und nächstens soll hier die Neurorehabilitation zumindest massiv ausgebaut werden, und auch der zweispurige Ausbau der Straße von Zirl herauf wurde vor einem Jahr noch diskutiert - hier bahnt sich eine geschickte Meisterplanung an. Interessant ist jedenfalls, daß man ein Spital, das der Bahn wegen an dieser Stelle errichtet worden ist, verzweifelt mit einer Straße durch einen Steilhang erschließt, anstatt über den besonderen Ort und dessen besondere Gelegenheiten, über Bedürfnisse spezieller Patienten und Möglichkeiten spezieller Versorgung nachzudenken. Eine Geschichte der Schnellschüsse, wirklich das Gegenteil von Planung, seit hier heroben angefangen worden ist. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. kHds
Klaus Bach

Österreich / Strecken / Mittenwaldbahn

1333 800x599 Px, 23.03.2007

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