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Bilder von Horst Lüdicke

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Nachschuss auf den Thalys 4302 nach Paris, der am Morgen des 14.10.2017 Neuss-Allerheiligen durchfährt. Wegen Gleisbauarbeiten im Kölner Hauptbahnhof verkehrte er über die KBS 495 und fuhr ohne Halt zwischen Düsseldorf und Aachen.
Nachschuss auf den Thalys 4302 nach Paris, der am Morgen des 14.10.2017 Neuss-Allerheiligen durchfährt. Wegen Gleisbauarbeiten im Kölner Hauptbahnhof verkehrte er über die KBS 495 und fuhr ohne Halt zwischen Düsseldorf und Aachen.
Horst Lüdicke

Thalys 4302 nach Paris durchfährt am Morgen des 14.10.2017 Neuss-Allerheiligen. Wegen Gleisbauarbeiten im Kölner Hauptbahnhof verkehrte er über die KBS 495 und fuhr ohne Halt zwischen Düsseldorf und Aachen.
Thalys 4302 nach Paris durchfährt am Morgen des 14.10.2017 Neuss-Allerheiligen. Wegen Gleisbauarbeiten im Kölner Hauptbahnhof verkehrte er über die KBS 495 und fuhr ohne Halt zwischen Düsseldorf und Aachen.
Horst Lüdicke

Kurz nach Sonnenuntergang durchfährt ein umgeleiteter RE 1 am 12.10.2017 den Bahnhof Nievenheim
Kurz nach Sonnenuntergang durchfährt ein umgeleiteter RE 1 am 12.10.2017 den Bahnhof Nievenheim
Horst Lüdicke

Deutschland / Sonstiges / Stimmungsbilder

172  3 1200x702 Px, 12.10.2017

Silhouette der ES 64 F4 997 (189 097-1) am Abend des 12.10.2017 bei Nievenheim
Überraschende Begegnung mit dem Thalys 4345 im Bahnhof Nievenheim am 11.10.2017: Wegen Gleisbauarbeiten im Kölner Hauptbahnhof werden einige Linien von Düsseldorf nach Köln zwischen dem 09. und 15.10.2017 über Neuss umgeleitet, dass dazu anscheinend auch der Thalys nach Paris gehört, wusste ich allerdings nicht.
Überraschende Begegnung mit dem Thalys 4345 im Bahnhof Nievenheim am 11.10.2017: Wegen Gleisbauarbeiten im Kölner Hauptbahnhof werden einige Linien von Düsseldorf nach Köln zwischen dem 09. und 15.10.2017 über Neuss umgeleitet, dass dazu anscheinend auch der Thalys nach Paris gehört, wusste ich allerdings nicht.
Horst Lüdicke

Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Die Bahnstrecke von Wiesau nach Waldsassen, die bis 1945 weiter nach Cheb/Eger (Tschechien) führte, wurde schon 1865 als Hauptbahn in Betrieb genommen. Aufgrund der Unterbrechung durch den  Eisernen Vorhang  verlor sie an Bedeutung und wurde ab 1977 als Nebenbahn klassifiziert. Im Mai 1986 endete der Personenverkehr, im Oktober 1994 der Güterverkehr nach Waldsassen. Davon war im Juli 1985 noch nichts zu spüren, als eine dreiteilige 798/998/998-Garnitur abfahrbereit im Bahnhof Waldsassen steht.
Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Die Bahnstrecke von Wiesau nach Waldsassen, die bis 1945 weiter nach Cheb/Eger (Tschechien) führte, wurde schon 1865 als Hauptbahn in Betrieb genommen. Aufgrund der Unterbrechung durch den "Eisernen Vorhang" verlor sie an Bedeutung und wurde ab 1977 als Nebenbahn klassifiziert. Im Mai 1986 endete der Personenverkehr, im Oktober 1994 der Güterverkehr nach Waldsassen. Davon war im Juli 1985 noch nichts zu spüren, als eine dreiteilige 798/998/998-Garnitur abfahrbereit im Bahnhof Waldsassen steht.
Horst Lüdicke

Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Die Bahnstrecke von Wiesau nach Waldsassen, die bis 1945 weiter nach Cheb/Eger (Tschechien) führte, wurde schon 1865 als Hauptbahn in Betrieb genommen. Aufgrund der Unterbrechung durch den  Eisernen Vorhang  verlor sie an Bedeutung und wurde ab 1977 als Nebenbahn klassifiziert. Im Mai 1986 endete der Personenverkehr, im Oktober 1994 der Güterverkehr nach Waldsassen. Im Juli 1985 ist noch eine dreiteilige 798/998/998-Garnitur zwischen Mitterteich und Waldsassen unterwegs.
Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Die Bahnstrecke von Wiesau nach Waldsassen, die bis 1945 weiter nach Cheb/Eger (Tschechien) führte, wurde schon 1865 als Hauptbahn in Betrieb genommen. Aufgrund der Unterbrechung durch den "Eisernen Vorhang" verlor sie an Bedeutung und wurde ab 1977 als Nebenbahn klassifiziert. Im Mai 1986 endete der Personenverkehr, im Oktober 1994 der Güterverkehr nach Waldsassen. Im Juli 1985 ist noch eine dreiteilige 798/998/998-Garnitur zwischen Mitterteich und Waldsassen unterwegs.
Horst Lüdicke

Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Ein 798 wartet im Juli 1985 im Bahnhof Tirschenreuth auf die Abfahrt nach Wiesau. Die Kreisstadt Tirschenreuth war seit 1975 Endpunkt der früher nach Bärnau führenden Strecke. Der Personenverkehr endete 1989, der Güterverkehr konnte sich noch bis in das Jahr 2000 halten. Das Bahnhofsgebäude wurde 2009 abgerissen.
Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Ein 798 wartet im Juli 1985 im Bahnhof Tirschenreuth auf die Abfahrt nach Wiesau. Die Kreisstadt Tirschenreuth war seit 1975 Endpunkt der früher nach Bärnau führenden Strecke. Der Personenverkehr endete 1989, der Güterverkehr konnte sich noch bis in das Jahr 2000 halten. Das Bahnhofsgebäude wurde 2009 abgerissen.
Horst Lüdicke

Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Eine dreiteilige 798/998/998-Garnitur ist im Juli 1985 von Wiesau in die Kreisstadt Tirschenreuth unterwegs, seit 1975 Endpunkt der früher nach Bärnau führenden Strecke. Der Personenverkehr wurde 1989 eingestellt, der Güterverkehr konnte sich noch bis in das Jahr 2000 halten.
Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Eine dreiteilige 798/998/998-Garnitur ist im Juli 1985 von Wiesau in die Kreisstadt Tirschenreuth unterwegs, seit 1975 Endpunkt der früher nach Bärnau führenden Strecke. Der Personenverkehr wurde 1989 eingestellt, der Güterverkehr konnte sich noch bis in das Jahr 2000 halten.
Horst Lüdicke

Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: An einem verregneten Julitag 1985 hält ein 798 auf dem Weg von Neustadt (Waldnaab) nach Floß im Bahnhof Störnstein. Floß war damals Endpunkt im Personenverkehr auf der einst bis Eslarn führenden Strecke. Im Mai 1992 wurde der Personenverkehr eingestellt, drei Jahre später war es auch mit dem Güterverkehr vorbei. Auf der Trasse verläuft heute der Bocklradweg.
Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: An einem verregneten Julitag 1985 hält ein 798 auf dem Weg von Neustadt (Waldnaab) nach Floß im Bahnhof Störnstein. Floß war damals Endpunkt im Personenverkehr auf der einst bis Eslarn führenden Strecke. Im Mai 1992 wurde der Personenverkehr eingestellt, drei Jahre später war es auch mit dem Güterverkehr vorbei. Auf der Trasse verläuft heute der Bocklradweg.
Horst Lüdicke

Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Im Juli 1985, als diese Aufnahme eines 798 bei Störnstein entstand, fand Personenverkehr auf der einst 50 km langen Strecke von Neustadt (Waldnaab) nach Eslarn nur bis in das rund 10 km von Neustadt entfernte Floß statt. Dieser endete im Mai 1992, drei Jahre später war es auch mit dem Güterverkehr vorbei. Auf der Trasse verläuft heute der Bocklradweg.
Stillgelegte Nebenbahnen in der Oberfalz: Im Juli 1985, als diese Aufnahme eines 798 bei Störnstein entstand, fand Personenverkehr auf der einst 50 km langen Strecke von Neustadt (Waldnaab) nach Eslarn nur bis in das rund 10 km von Neustadt entfernte Floß statt. Dieser endete im Mai 1992, drei Jahre später war es auch mit dem Güterverkehr vorbei. Auf der Trasse verläuft heute der Bocklradweg.
Horst Lüdicke

Am 26.05.1979 war der Bahnhof Bodenmais bereits stark zurückgebaut, gerade wird eine 798/998-Garnitur für die Rückfahrt nach Zwiesel vorbereitet
Am 26.05.1979 war der Bahnhof Bodenmais bereits stark zurückgebaut, gerade wird eine 798/998-Garnitur für die Rückfahrt nach Zwiesel vorbereitet
Horst Lüdicke

Die Fahrt mit einem 798 bot immer die gern genutzte Gelegenheit, dem Triebfahrzeugführer über die Schulter zu gucken, wie hier bei einer Fahrt von Zwiesel nach Bodenmais am 26.05.1979
Die Fahrt mit einem 798 bot immer die gern genutzte Gelegenheit, dem Triebfahrzeugführer über die Schulter zu gucken, wie hier bei einer Fahrt von Zwiesel nach Bodenmais am 26.05.1979
Horst Lüdicke

Im Mai 1979 wartet eine bestens gepflegte 798/998-Garnitur im Bahnhof Zwiesel auf Fahrgäste nach Grafenau, daneben rangiert eine 332/333
Im Mai 1979 wartet eine bestens gepflegte 798/998-Garnitur im Bahnhof Zwiesel auf Fahrgäste nach Grafenau, daneben rangiert eine 332/333
Horst Lüdicke

Zweifellos ein Schienenfahrzeug: Das Sägewerk Gasteiger setzt diesen Rundholz-Umschlagwagen der Firma Baljer und Zembrod in ihrem Betrieb im oberbayrischen Fischbachau ein. Angetrieben wird das Fahrzeug durch einen Elektromotor. Das Foto entstand am 14.08.2013 von einem öffentlichen Wanderweg aus, der durch das Betriebsgelände führt.
Zweifellos ein Schienenfahrzeug: Das Sägewerk Gasteiger setzt diesen Rundholz-Umschlagwagen der Firma Baljer und Zembrod in ihrem Betrieb im oberbayrischen Fischbachau ein. Angetrieben wird das Fahrzeug durch einen Elektromotor. Das Foto entstand am 14.08.2013 von einem öffentlichen Wanderweg aus, der durch das Betriebsgelände führt.
Horst Lüdicke

Deutschland / Sonstiges / ~ Sonstiges

336 1200x791 Px, 02.10.2017

Zweifellos ein Schienenfahrzeug: Das Sägewerk Gasteiger setzt diesen Rundholz-Umschlagwagen der Firma Baljer und Zembrod in ihrem Betrieb im oberbayrischen Fischbachau ein. Angetrieben wird das Fahrzeug durch einen Elektromotor, Kabel und Kabeltrommel sind hier gut sichtbar. Das Foto entstand am 14.08.2013 von einem öffentlichen Wanderweg aus, der durch das Betriebsgelände führt.
Zweifellos ein Schienenfahrzeug: Das Sägewerk Gasteiger setzt diesen Rundholz-Umschlagwagen der Firma Baljer und Zembrod in ihrem Betrieb im oberbayrischen Fischbachau ein. Angetrieben wird das Fahrzeug durch einen Elektromotor, Kabel und Kabeltrommel sind hier gut sichtbar. Das Foto entstand am 14.08.2013 von einem öffentlichen Wanderweg aus, der durch das Betriebsgelände führt.
Horst Lüdicke

Deutschland / Sonstiges / ~ Sonstiges

304  4 778x1200 Px, 02.10.2017

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am ehemaligen Holzlagerplatz Grünanger erinnert eine Hinweistafel mit Vergleichsfoto an die kurze Zeit der Bockerlbahn(12.08.2013).
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am ehemaligen Holzlagerplatz Grünanger erinnert eine Hinweistafel mit Vergleichsfoto an die kurze Zeit der Bockerlbahn(12.08.2013).
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Neuhauser Bockerlbahn

170 1200x798 Px, 02.10.2017

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am Bahnhof Bleckstein bestand eine Spitzkehre, links ging es hinauf zum Spitzingsee, rechts führte die Trasse zum Holzlagerplatz Grünanger (12.08.2013).
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am Bahnhof Bleckstein bestand eine Spitzkehre, links ging es hinauf zum Spitzingsee, rechts führte die Trasse zum Holzlagerplatz Grünanger (12.08.2013).
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Neuhauser Bockerlbahn

164 1200x799 Px, 02.10.2017

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