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563 Lichtenhain – Cursdorf ·Oberweißbacher Bergbahn· Fotos

55 Bilder
02. Oktober 2012, von Oberweißbach hat man einen weiten Blick über die Thüringer Landschaft. Ein Zug der Bergbahn fährt nach Cursdorf.
02. Oktober 2012, von Oberweißbach hat man einen weiten Blick über die Thüringer Landschaft. Ein Zug der Bergbahn fährt nach Cursdorf.
Jürgen Krause

04. Februar 2007, Cursdorf, ein Zug der Oberweißbacher Bergbahn/Flachstrecke fährt nach Lichtenhain ab. (Mast gerade/Zug schief - muss wohl so sein)
04. Februar 2007, Cursdorf, ein Zug der Oberweißbacher Bergbahn/Flachstrecke fährt nach Lichtenhain ab. (Mast gerade/Zug schief - muss wohl so sein)
Jürgen Krause

23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als  Lockvogel  hatte die Initiatoren die  SAXONIA  auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als  Lockvogel  hatte die Initiatoren die  SAXONIA  auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als  Lockvogel  hatte die Initiatoren die  SAXONIA  auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

Durch einen Flyer konnte ich diese Fotostelle finden welche eine fantastische Aussicht zeigt. Hier fahren 479 205-7 und 479 201-6 von Lichtenhain gen Cursdorf.

Lichtenhain 12.08.2018
Durch einen Flyer konnte ich diese Fotostelle finden welche eine fantastische Aussicht zeigt. Hier fahren 479 205-7 und 479 201-6 von Lichtenhain gen Cursdorf. Lichtenhain 12.08.2018
Dennis Fiedler

In gemütlichen Tempo fahren 479 205-7 und 479 201-6 von Lichtenhain kommend gen Oberweißbach. Bei besten Sommerwetter war der Olitätenwagen als offener Aussichtswagen gut besetzt und die Fahrgäste konnten die wunderschöne Landschaft und fantastische AUssicht genießen.

Oberweißbach 12.08.2018
In gemütlichen Tempo fahren 479 205-7 und 479 201-6 von Lichtenhain kommend gen Oberweißbach. Bei besten Sommerwetter war der Olitätenwagen als offener Aussichtswagen gut besetzt und die Fahrgäste konnten die wunderschöne Landschaft und fantastische AUssicht genießen. Oberweißbach 12.08.2018
Dennis Fiedler

Fast die gesamte Flachstrecke kann man über einen Fußweg direkt neben der Strecke abgehen. Kurz vor Oberweißbach fahren 479 205-7 und 479 201-6 Richtung Lichtenhain.

Oberweißbach 12.08.2018
Fast die gesamte Flachstrecke kann man über einen Fußweg direkt neben der Strecke abgehen. Kurz vor Oberweißbach fahren 479 205-7 und 479 201-6 Richtung Lichtenhain. Oberweißbach 12.08.2018
Dennis Fiedler

479 205-7 und 479 201-6 erreichen soeben den Haltepunkt Oberweißbach Deesbach. 

Oberweißbach 12.08.2018
479 205-7 und 479 201-6 erreichen soeben den Haltepunkt Oberweißbach Deesbach. Oberweißbach 12.08.2018
Dennis Fiedler

Am ehemaligen Bahnhof Oberweißbach Deesbach steht noch der ehemalige Güterschuppen. Eines der wenigen Relikte was auf den damaligen Güterverkehr auf dieser Strecke aufweist. 479 205-7und 479 201-6 fahren Talwärts und erreichen ihren ersten Halt Obereißbach Deesbach.

Oberweißbach 12.08.2018
Am ehemaligen Bahnhof Oberweißbach Deesbach steht noch der ehemalige Güterschuppen. Eines der wenigen Relikte was auf den damaligen Güterverkehr auf dieser Strecke aufweist. 479 205-7und 479 201-6 fahren Talwärts und erreichen ihren ersten Halt Obereißbach Deesbach. Oberweißbach 12.08.2018
Dennis Fiedler

Am 12.8.18 bot sich im Schwarzatal bestes Wetter und so war der Olitätenwagen als offener Aussichtswagen gut besetzt. Hier rollt 479 205-7 mit 479 201-6 Cursdorf entgegen. 

Oberweißbach 12.08.2018
Am 12.8.18 bot sich im Schwarzatal bestes Wetter und so war der Olitätenwagen als offener Aussichtswagen gut besetzt. Hier rollt 479 205-7 mit 479 201-6 Cursdorf entgegen. Oberweißbach 12.08.2018
Dennis Fiedler

479 203-2 der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn, aufgenommen am 23. September 2017 bei Lichtenhain (an der Bergbahn).
479 203-2 der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn, aufgenommen am 23. September 2017 bei Lichtenhain (an der Bergbahn).
Ulrich Slovig

Ein Wagen der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn verlässt den Bahnhof Lichtenhain (an der Bergbahn)am 23. September 2017 nach Obstfelderschmiede.
Ein Wagen der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn verlässt den Bahnhof Lichtenhain (an der Bergbahn)am 23. September 2017 nach Obstfelderschmiede.
Ulrich Slovig

Auf der Güterbühne der Oberweißbacher Bergbahn wird in den kälteren Jahreszeiten dieser Aufsatzwagen genutzt, der seit 1972 auf dieser Strecke im Einsatz ist.
Zuvor gehörte er zur Kleinbahn Schleiz - Saalburg, die 2006 ihren Dienst einstellte. 
Unterwegs war der Wagen als RB 29837 von Lichtenhain (a d Bergbahn) nach Obstfelderschmiede.
Aufgenommen am 9.4.2017, aus der bergwärts fahrenden RB 29838.
Auf der Güterbühne der Oberweißbacher Bergbahn wird in den kälteren Jahreszeiten dieser Aufsatzwagen genutzt, der seit 1972 auf dieser Strecke im Einsatz ist. Zuvor gehörte er zur Kleinbahn Schleiz - Saalburg, die 2006 ihren Dienst einstellte. Unterwegs war der Wagen als RB 29837 von Lichtenhain (a d Bergbahn) nach Obstfelderschmiede. Aufgenommen am 9.4.2017, aus der bergwärts fahrenden RB 29838.
Hans-Peter Kurz

Nachschuss von 479 201-6 auf der Fahrt von Cursdorf nach Lichtenhain an der Bergbahn. 
Unterwegs war der Triebwagen als RB 29945.
Aufgenommen am 9.4.2017, kurz nach der Haltestelle Cursdorf.
Nachschuss von 479 201-6 auf der Fahrt von Cursdorf nach Lichtenhain an der Bergbahn. Unterwegs war der Triebwagen als RB 29945. Aufgenommen am 9.4.2017, kurz nach der Haltestelle Cursdorf.
Hans-Peter Kurz

Nachschuss von 479 201-6 auf der Fahrt von Cursdorf nach Lichtenhain an der Bergbahn.
Unterwegs war der Triebwagen als RB 29945.
Aufgenommen am 9.4.2017, kurz nach der Haltestelle Cursdorf.
Nachschuss von 479 201-6 auf der Fahrt von Cursdorf nach Lichtenhain an der Bergbahn. Unterwegs war der Triebwagen als RB 29945. Aufgenommen am 9.4.2017, kurz nach der Haltestelle Cursdorf.
Hans-Peter Kurz

Farblich versteckt sich der Triebwagen 479203 nach Lichtenhain nahezu in der Landschaft. Am 9.10.1992 kam er um 13.05 Uhr aus Cursdorf daher.
Farblich versteckt sich der Triebwagen 479203 nach Lichtenhain nahezu in der Landschaft. Am 9.10.1992 kam er um 13.05 Uhr aus Cursdorf daher.
Gerd Hahn





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