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U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG· Fotos

525 Bilder
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U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter. Die Halle ist 7m hoch und 140m lang. Der Übergang zum Kaufhaus Karstadt ist leicht und es verwundert nicht,dass das Kaufhaus damals Hauptinvestor war. 1991 wurde der Bahnhof saniert und das urspüngliche Ausssehen mit seinen grau-gelben Fliessen weitgehend wieder hergestellt. Hier wurden übrigens die ersten Rolltreppen einer Station eingebaut.Durch den Umstieg zur U8 ist der Bahnhof eine beliebte Station.
U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter. Die Halle ist 7m hoch und 140m lang. Der Übergang zum Kaufhaus Karstadt ist leicht und es verwundert nicht,dass das Kaufhaus damals Hauptinvestor war. 1991 wurde der Bahnhof saniert und das urspüngliche Ausssehen mit seinen grau-gelben Fliessen weitgehend wieder hergestellt. Hier wurden übrigens die ersten Rolltreppen einer Station eingebaut.Durch den Umstieg zur U8 ist der Bahnhof eine beliebte Station.
C-R

U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
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U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
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U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man  Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
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U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
C-R

U-Bahnhof Yorckstrasse: 1971 von Rümmler eröffnet ist das Design vielen anderen Bahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Diesmal wurden kleine rechteckige rote Fliessen verwendet,die von einem weissen Band unterbrochen werden. Das Stationsschild besteht aus dicken schwarzen Lettern,die auf einem weissen Untergrund platziert wurden. Durch den Übergang zur S-Bahn ist die Station stark frequentiert.
U-Bahnhof Yorckstrasse: 1971 von Rümmler eröffnet ist das Design vielen anderen Bahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Diesmal wurden kleine rechteckige rote Fliessen verwendet,die von einem weissen Band unterbrochen werden. Das Stationsschild besteht aus dicken schwarzen Lettern,die auf einem weissen Untergrund platziert wurden. Durch den Übergang zur S-Bahn ist die Station stark frequentiert.
C-R

U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen  Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
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U-Bahnhof Eisenacher Str.: Die Station wurde 1971 von Rümmler gestaltet und eröffnet. Sie hat wie viele andere Bahnhöfe der Linie auch farbige (hier grüne) Platten an den Wänden, die von einem weissen Band unterbrochen sind auf dem der Stationsname abgebildet ist. Ungewöhnlich ist die gewölbte Decke und die gelb gefliessten Stützen.
U-Bahnhof Eisenacher Str.: Die Station wurde 1971 von Rümmler gestaltet und eröffnet. Sie hat wie viele andere Bahnhöfe der Linie auch farbige (hier grüne) Platten an den Wänden, die von einem weissen Band unterbrochen sind auf dem der Stationsname abgebildet ist. Ungewöhnlich ist die gewölbte Decke und die gelb gefliessten Stützen.
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U-Bahnhof Bayrischer Platz: Der ganz in blau weiss gehaltene Bahnhof der U7 hat eine interessante Deckenkonstruktion, die das Licht nur in eine Richtung fallen lässt.er wurde 1971 eröffnet und liegt  unter dem Bahnsteig der U4. Vorausschauenderweise hatte man früher schon vorbereitende Massnahmen zum Bau der kreuzenden Linie U7 getroffen.Leider sind die Lichtverhältnisse hier sehr schlecht.
U-Bahnhof Bayrischer Platz: Der ganz in blau weiss gehaltene Bahnhof der U7 hat eine interessante Deckenkonstruktion, die das Licht nur in eine Richtung fallen lässt.er wurde 1971 eröffnet und liegt unter dem Bahnsteig der U4. Vorausschauenderweise hatte man früher schon vorbereitende Massnahmen zum Bau der kreuzenden Linie U7 getroffen.Leider sind die Lichtverhältnisse hier sehr schlecht.
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U-Bahnhof Berliner Str.: Dieser Bahnhof wurd als Umsteigstation zur U9 viel benutzt, die beiden Bahnsteige haben mit den berliner Farben rot weiss schwarz auch das gleiche Aussehen. Lediglich die Schilder und die Wandverkleidung sind geringfügig unterscheidbar. Beide Bahnsteige sind Mittelbahnsteige. Es gibt hier sogar eine Gleisverbindung zwischen den Linien U9 und U7 die aber nicht für den Regelbetrieb benutzt wird.
U-Bahnhof Berliner Str.: Dieser Bahnhof wurd als Umsteigstation zur U9 viel benutzt, die beiden Bahnsteige haben mit den berliner Farben rot weiss schwarz auch das gleiche Aussehen. Lediglich die Schilder und die Wandverkleidung sind geringfügig unterscheidbar. Beide Bahnsteige sind Mittelbahnsteige. Es gibt hier sogar eine Gleisverbindung zwischen den Linien U9 und U7 die aber nicht für den Regelbetrieb benutzt wird.
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U-Bahnhof Blissestrasse: Der Bahnhof wurde von Rümmler 1971 entworfen und hat eine interessante Gipskassettendecke die angeblich Schalldämmend wirken soll. Nach Renovierung besteht die Wandverkleidung aus grossformatigen weissen Platten, auf denen mit einfachen Buchstaben der Name aufgetragen wurde. Namensgeben war die Familie Blisse, die der Stadt um 1900 ein Waisenhaus stiftete.
U-Bahnhof Blissestrasse: Der Bahnhof wurde von Rümmler 1971 entworfen und hat eine interessante Gipskassettendecke die angeblich Schalldämmend wirken soll. Nach Renovierung besteht die Wandverkleidung aus grossformatigen weissen Platten, auf denen mit einfachen Buchstaben der Name aufgetragen wurde. Namensgeben war die Familie Blisse, die der Stadt um 1900 ein Waisenhaus stiftete.
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U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: 1971 als Umsteigebahnhof zur U1 errichtet wurde der Bahnhof der U7 im typischen 70er Jahre Stil designt und hat so gar nichts mit dem darüberliegenden Bahnsteig (zumindest im Aussehen) zu tun. Noch merkwürdiger ist das knallrote und mit grün abgesetzte Eingangsgebäude, das aussieht wie eine Bohrinsel.
U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: 1971 als Umsteigebahnhof zur U1 errichtet wurde der Bahnhof der U7 im typischen 70er Jahre Stil designt und hat so gar nichts mit dem darüberliegenden Bahnsteig (zumindest im Aussehen) zu tun. Noch merkwürdiger ist das knallrote und mit grün abgesetzte Eingangsgebäude, das aussieht wie eine Bohrinsel.
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U-Bahnhof Konstanzer Str.: Diese Station wurde 1978 eröffnet und wurde im Stil der 70er gebaut. Die breiten horizontalen Streifen der Wandfliessung sind in den Farben der Stadt Konstanz gehalten. Sie sollen angeblich kurze Aufenthaltszeiten und die Geschwindigkeit der Bahn symbolisieren.
U-Bahnhof Konstanzer Str.: Diese Station wurde 1978 eröffnet und wurde im Stil der 70er gebaut. Die breiten horizontalen Streifen der Wandfliessung sind in den Farben der Stadt Konstanz gehalten. Sie sollen angeblich kurze Aufenthaltszeiten und die Geschwindigkeit der Bahn symbolisieren.
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U-Bahnhof Wilmersdorfer Str.: Der von Rümmler 1978 gestaltete Bahnhof wurde mit einem bunten Mosaik aus Keramikplatten an den Wänden verziert, das das Wilmersdorfer Stadtwappen mit seiner Bourbonlilie darstellen soll. Der erst sehr dunkle Bahnhof wurde nun mit weissen Platten an den Stützen aufgehellt, ebenso wurde der Bodenbelag ausgewechselt.
Ein Übergang zur S-Bahn ist vorhanden, der aber ein paar Meter im Freien verläuft.
U-Bahnhof Wilmersdorfer Str.: Der von Rümmler 1978 gestaltete Bahnhof wurde mit einem bunten Mosaik aus Keramikplatten an den Wänden verziert, das das Wilmersdorfer Stadtwappen mit seiner Bourbonlilie darstellen soll. Der erst sehr dunkle Bahnhof wurde nun mit weissen Platten an den Stützen aufgehellt, ebenso wurde der Bodenbelag ausgewechselt. Ein Übergang zur S-Bahn ist vorhanden, der aber ein paar Meter im Freien verläuft.
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U-Bahnhof Bismarckstrasse: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde ganz im 70er Jahre Stil (grosse Symbole, grosse Schriften) gehalten.Die U7 verläuft hier unter der alten U2. Der Umstieg zur U2 gestaltet sich aber nicht immer einfach, da die U7 einen Mittelbahnsteig hat, die U2 einen Seitenbahnsteig.
U-Bahnhof Bismarckstrasse: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde ganz im 70er Jahre Stil (grosse Symbole, grosse Schriften) gehalten.Die U7 verläuft hier unter der alten U2. Der Umstieg zur U2 gestaltet sich aber nicht immer einfach, da die U7 einen Mittelbahnsteig hat, die U2 einen Seitenbahnsteig.
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U-Bahnhof Richard Wagner-Platz: Der Bahnhof wurde 1978 eröffnet doch es gab einen Bahnhof an fast der gleichen Stelle der von 1906-1974 existierte. Dieser verband mit einer kurzen Linie den früher so genannten Wilhelmplatz mit dem Bahnhof Deutsche Oper. Diese 700m lange Strecke existiert noch und dient als Übergang von Grossprofil zu Kleinprofil. Der Bahnhof ist sehr bunt gehalten und zeigt Szenen aus Wagner-Opern an den Wänden.
U-Bahnhof Richard Wagner-Platz: Der Bahnhof wurde 1978 eröffnet doch es gab einen Bahnhof an fast der gleichen Stelle der von 1906-1974 existierte. Dieser verband mit einer kurzen Linie den früher so genannten Wilhelmplatz mit dem Bahnhof Deutsche Oper. Diese 700m lange Strecke existiert noch und dient als Übergang von Grossprofil zu Kleinprofil. Der Bahnhof ist sehr bunt gehalten und zeigt Szenen aus Wagner-Opern an den Wänden.
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U-Bahnhof Mierendorffplatz: Von Rümmler gestalteter 1980 eröffneter Bahnhof, der nach Aussage des Architekten eine formale Entwicklung aus dem Anfangsbuchstaben M aus farbiger Industriekeramik.Leider ist auch dieser Bahnhof im typischen 80er Jahre dunkel gehalten, sodass die Bilder ziemlich lichtarm sind.
U-Bahnhof Mierendorffplatz: Von Rümmler gestalteter 1980 eröffneter Bahnhof, der nach Aussage des Architekten eine formale Entwicklung aus dem Anfangsbuchstaben M aus farbiger Industriekeramik.Leider ist auch dieser Bahnhof im typischen 80er Jahre dunkel gehalten, sodass die Bilder ziemlich lichtarm sind.
C-R

U-Bahnhof Jungfernheide: Dieser Bahnhof besitzt zwei untereinander gelegene verschobene Bahnsteige und ist ein Umsteigebahnhof zur Ringbahn. Auf den noch nicht benutzten Bahnsteigen soll in ferner Zukunft eine Linie in Richtung Hönow bzw Flughafen Tegel fahren. Leider ist der Bahnhof sehr dunkel gehalten (wie in den 80ern wohl üblich).
U-Bahnhof Jungfernheide: Dieser Bahnhof besitzt zwei untereinander gelegene verschobene Bahnsteige und ist ein Umsteigebahnhof zur Ringbahn. Auf den noch nicht benutzten Bahnsteigen soll in ferner Zukunft eine Linie in Richtung Hönow bzw Flughafen Tegel fahren. Leider ist der Bahnhof sehr dunkel gehalten (wie in den 80ern wohl üblich).
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U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz: Als Charlottenburg-Nord geplanter Bahnhof, der von Rümmler 1980 gebaut wurde. Der Fussgaengertunnel wurde schon früher als Autobahnunterquerung benutzt. Die Station ist in hellem Gelb gehalten mit einer interessanten Leuchtenkonstruktion. Namensgebend war der Mitbegründer der CDU in der SBZ und später Mitglied des Bundetags.
U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz: Als Charlottenburg-Nord geplanter Bahnhof, der von Rümmler 1980 gebaut wurde. Der Fussgaengertunnel wurde schon früher als Autobahnunterquerung benutzt. Die Station ist in hellem Gelb gehalten mit einer interessanten Leuchtenkonstruktion. Namensgebend war der Mitbegründer der CDU in der SBZ und später Mitglied des Bundetags.
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U-Bahnhof Rohrdamm: Ab 1980 war dieser Bahnhof für 4 Jahre der Endpunkt der Linie U7 bis sie nach Spandau verlängert wurde. Für die Gestaltung zeichnet sich wieder G.Rümmler verantwortlich. Die Wände sind mit allerlei symbolischen Rohren verziert. Diese technikbezogene, geometrische Gestaltung ergibt sich aus dem in der Nähe gelegenen Wasserwerk, von wo aus das Trinkwasser vom Tegeler See an zahlreiche Berliner Haushalte gelangt. Leider ist auch dieser Bahnhof wie viele andere dieser Linie auch, sehr lichtarm.
U-Bahnhof Rohrdamm: Ab 1980 war dieser Bahnhof für 4 Jahre der Endpunkt der Linie U7 bis sie nach Spandau verlängert wurde. Für die Gestaltung zeichnet sich wieder G.Rümmler verantwortlich. Die Wände sind mit allerlei symbolischen Rohren verziert. Diese technikbezogene, geometrische Gestaltung ergibt sich aus dem in der Nähe gelegenen Wasserwerk, von wo aus das Trinkwasser vom Tegeler See an zahlreiche Berliner Haushalte gelangt. Leider ist auch dieser Bahnhof wie viele andere dieser Linie auch, sehr lichtarm.
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U-Bahnhof Halemweg: Ebenfalls von Rümmler 1980 eröffneter Bahnhof mit Mittelbahnsteig mit einer seltsamen orange-grünen Farbgebung, die stark an die 80er Jahre erinnert (u.a. noch mit Plastikschalensitze). Beim Bau der Siedlung wurde vorauschauenderweise schon eine Tiefanlage für die U-Bahn freigehalten. Namensgeben war Ch.v.Halem der 1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet wurde.
U-Bahnhof Halemweg: Ebenfalls von Rümmler 1980 eröffneter Bahnhof mit Mittelbahnsteig mit einer seltsamen orange-grünen Farbgebung, die stark an die 80er Jahre erinnert (u.a. noch mit Plastikschalensitze). Beim Bau der Siedlung wurde vorauschauenderweise schon eine Tiefanlage für die U-Bahn freigehalten. Namensgeben war Ch.v.Halem der 1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet wurde.
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U-Bahnhof Siemensdamm: Dieser Bahnhof wurde wieder von Rümmler gestaltet und nimmt in seiner Gestaltung bezug auf den Namen. An den Wänden zeigen Bilder das Schaffen von W.Siemens, teils in historischen Aufnahmen, bzw Detailbilder technischer Produkte und Erfindungen. Die Station ist auch ein Grossschutzraum für 4500 Personen. Die Zugänge haben demnach auch ein merkwürdiges Bunkereingang-ähnliches Aussehen.
U-Bahnhof Siemensdamm: Dieser Bahnhof wurde wieder von Rümmler gestaltet und nimmt in seiner Gestaltung bezug auf den Namen. An den Wänden zeigen Bilder das Schaffen von W.Siemens, teils in historischen Aufnahmen, bzw Detailbilder technischer Produkte und Erfindungen. Die Station ist auch ein Grossschutzraum für 4500 Personen. Die Zugänge haben demnach auch ein merkwürdiges Bunkereingang-ähnliches Aussehen.
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U-Bahnhof Paulsternstrasse: Dieser sehr verspielte Bahnhof wurde von Rümmler im Zuge der Verlängerung der U7 nach Spandau 1984 eröffnet. Die Wände zeigen symbolisierte Gras-Blumenmuster. Die Pfeiler sind mit Emailplatten verkleidet die wie Baumstämme aussehen. Die Decke ziert ein blauer Sternenhimmel. Namensgeben soll ein Lokal namens „Stern“ gewesen sein dass Anfang des 18.Jhdts in der Nähe stand.
U-Bahnhof Paulsternstrasse: Dieser sehr verspielte Bahnhof wurde von Rümmler im Zuge der Verlängerung der U7 nach Spandau 1984 eröffnet. Die Wände zeigen symbolisierte Gras-Blumenmuster. Die Pfeiler sind mit Emailplatten verkleidet die wie Baumstämme aussehen. Die Decke ziert ein blauer Sternenhimmel. Namensgeben soll ein Lokal namens „Stern“ gewesen sein dass Anfang des 18.Jhdts in der Nähe stand.
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U-Bahnhof Haselhorst: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1984 eröffnet und hat interessante Beleuchtungseffekte und eine ungewöhnliche Musterung der Bodenplatten.Leider ist die Gesamthelligkeit hier trotzdem unbefriedigend. Der Bahnsteig ist sehr grosszügig in der Breite jedoch mit nur einer Stützenreihe ausgestattet. Namensgebend war ein Forstparzelle in der Jungfernheide.
U-Bahnhof Haselhorst: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1984 eröffnet und hat interessante Beleuchtungseffekte und eine ungewöhnliche Musterung der Bodenplatten.Leider ist die Gesamthelligkeit hier trotzdem unbefriedigend. Der Bahnsteig ist sehr grosszügig in der Breite jedoch mit nur einer Stützenreihe ausgestattet. Namensgebend war ein Forstparzelle in der Jungfernheide.
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