bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
auf deutsch  auf englisch  auf holländisch  auf polnisch  ?

Brücken und Kreuzungsbauwerke Fotos

2 Bilder
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:11 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies. Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr. Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:11 Uhr] Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Clemens Kral

Seit 1997 auf verlorenem Posten, mitten auf der grünen Wiese! Das Lf-Signal war einmal für die Verbindungskurve von Wustermark nach Priort gedacht. Die Stabbogenbrücken im Hintergrund überspannen den Paretz-Niederneuendorfer Kanal bei Wustermark. Die hintere ist 2gleisig für die HGV Hannover - Berlin, die vordere ist eingleisig und dient der Stammstrecke sowie der Verbindung Wustermark - Berliner Außenring (Priort). Schweinerei!!!! Am 5.5.2005 stand nur noch der Pfahl da. Haltet den Dieb!
Seit 1997 auf verlorenem Posten, mitten auf der grünen Wiese! Das Lf-Signal war einmal für die Verbindungskurve von Wustermark nach Priort gedacht. Die Stabbogenbrücken im Hintergrund überspannen den Paretz-Niederneuendorfer Kanal bei Wustermark. Die hintere ist 2gleisig für die HGV Hannover - Berlin, die vordere ist eingleisig und dient der Stammstrecke sowie der Verbindung Wustermark - Berliner Außenring (Priort). Schweinerei!!!! Am 5.5.2005 stand nur noch der Pfahl da. Haltet den Dieb!
Wolfgang Schlegel





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.