Auf dem Fussweg zum Panoramablick auf die Felswände des Rotenfels kommt man an diesem Fotopunkt vorbei: Am 28.02.2024 verlässt der 620 404 von Vlexx den Großen Norheimer Tunnel Horst Lüdicke
Am 28.02.2024 überquert ein Vlexx-622-Doppel den Bahnübergang mit der L 235, gleich werden sie in den Großen Norheimer Tunnel (235 m) einfahren Horst Lüdicke
Auf der Nahetalbahn betreibt Vlexx den RE 3 nach Saarbrücken und die RB 33 nach Idar-Oberstein. Am 28.02.2024 ist ein 622-Doppel mit einem RE 3 zwischen Bad Münster am Stein und Norheim unterwegs. Horst Lüdicke
Eingeklemmt zwischen der Nahe und den Felswänden des Rotenfels fährt ein unbekannter Vlexx-622 am 28.02.2024 als RB 33 von Bad Münster am Stein nach Idar-Oberstein Horst Lüdicke
Zwischen Bad Münster am Stein und Norheim überragt die Südwestwand des Rotenfels das Nahetal. Obwohl nur 327 m hoch, gilt seine etwa 200 m hohe Wandflucht als höchste Felswand zwischen den Alpen und Skandinanien. An seinem Fuss verläuft die Nahetalbahn von Bingen nach Saarbrücken, auf der am 28.02.2024 ein unbekannter 622 von Vlexx unterwegs ist. Horst Lüdicke
Ein LINT 54 von Vlexx fährt am 11.10.2023 auf dem Weg als RE 17 von Kaiserslautern nach Koblenz in den Banktunnel ein, kurz danach wird er in St. Goar halten Horst Lüdicke
Ein LINT 54-Doppel der Bayerischen Regiobahn fährt am 26.08.2023 in Osterhofen ein. Links der 1838 m hohe Wendelstein, darunter der 75 m hohe Mast der Wendelsteinseilbahn. Horst Lüdicke
Ein LINT 54 der Bayerischen Regiobahn ist am 04.09.2023 bei Aurach in Richtung München unterwegs, im Hintergrund der 1838 m hohe Wendelstein Horst Lüdicke
Auf dem Weg nach Bayrischzell hat ein unbekannter LINT 54 der Bayerischen Regiobahn am 30.08.2023 das Südende des Schliersees erreicht und wird gleich im Bahnhof Fischhausen-Neuhaus eintreffen Horst Lüdicke
Direkt am Schliersee fährt der VT 494 der Bayerischen Regiobahn am 30.08.2023 auf seinem Weg von Bayrischzell nach München entlang. Wegen des dichten Bewuchses ist der allerdings nicht zu sehen. Horst Lüdicke
Erwas windschief wirken die Andreaskreuze an diesem Bahnübergang kurz vor Geitau, den die VT 470 und 497 am 25.09.2021 soeben auf ihrem Weg nach Bayrischzell passiert haben Horst Lüdicke
Am 25.09.2021 befördern die VT 470 und 497 der Bayerischen Regiobahn zwischen Fischbachau und Geitau eine RB 55 nach Bayrischzell, erfreulicherweise finden sich hier immer noch Telegrafenmasten Horst Lüdicke
Mal wieder Urlaub an meiner Lieblingsstrecke gemacht: Ende Juli 2020 haben LINT 54 der Bayerischen Regiobahn die Integrale abgelöst und aus der Bayerischen Oberlandbahn ist die RB 55 geworden. Sonst hat sich wenig geändert, immer noch passieren die Züge laut pfeifend mit maximal 20 km/h den unbeschrankten Bahnübergang an der Fischeralmstraße in Aurach wie dieses LINT 54-Doppel am 23.09.2021. Allerdings finden momentan umfangreiche Bauarbeiten statt, denen u. a. auch die Formsignale im Bahnhof Schliersee zum Opfer fallen dürften. Horst Lüdicke
Kaum sind die LINT 54 auf den Oberlandstrecken von München nach Lenggries/Tegernsee/Bayrischzell im Einsatz, hagelt es schon Proteste: Nicht nur das Quietschen in engen Kurven, vor allem in Gmund am Tegernsee, wird bemängelt, sondern auch die fehlende Barrierefreiheit. Wie auf dieser Aufnahme des VT 487 in Schliersee (16.07.2020) zu erkennen ist, haben die Bahnsteige im Oberland eine Höhe von 76 cm (rechts im Bild), die zur Spaltüberbrückung zwischen Bahnsteig und Fahrzeug notwendigen ausfahrbaren Trittstufen der Triebwagen sind allerdings für 55 cm ausgelegt – ein unüberwindbares Hindernis für Rollstuhlfahrer. Die Verantwortlichen versuchen zu beschwichtigen und versichern, man könne sich über den Kundenservice bis zum Vorabend der Fahrt anmelden, es solle aber auch “ganz spontan und ohne Voranmeldung“ gehen. Bei der Bestellung der Züge 2018 hieß es im „Miesbacher Merkur“: „Die zweiteiligen Züge haben eine an die Bahnhöfe im BOB-Netz angepasste Einstiegshöhe von 73 Zentimetern …“. Damit war aber wohl die Höhe im Einstiegsbereich des Fahrzeuges gemeint, nicht aber die ausfahrbaren Stufen. Ebenso unglücklich ist der Zugang vom Einstiegsbereich zum im Niederflurbereich gelegenen Platz für Rollstühle – viel zu steil. Da die LINT auch in einer Version für Bahnsteighöhen von 76 cm lieferbar sind, frage ich mich schon, was in den Köpfen der Besteller vor sich gegangen ist und denke unwillkürlich an das Desaster bei der Umstellung auf die Integral zurück… Horst Lüdicke
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