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Bilder von Horst Lüdicke

42 Bilder
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Etwas überdimensioniert wirkt die 199 877-2 vor den Personenwagen der Harzquerbahn (Drei Annen Hohne im April 1994). Anscheinend hat die Lok kurz zuvor neue Drehgestelle erhalten. Einige Daten zur Lok: als 110 877-8 von LEW (16391/1978) geliefert, 1990 Umbau zu 199 877-2, 01.01.1992 Umzeichnung in 299 116-4, z-Stellung und Ausmusterung am 01.02.1993, Übernahme und erneute Umzeichnung in 199 877-2 durch die HSB am 01.02.1993. Zum Zeitpunkt der Aufnahme trug die Lok noch keine Lokschilder, Aufnahmen vom Juli des gleichen Jahres zeigen sie bereits mit Lokschildern.
Etwas überdimensioniert wirkt die 199 877-2 vor den Personenwagen der Harzquerbahn (Drei Annen Hohne im April 1994). Anscheinend hat die Lok kurz zuvor neue Drehgestelle erhalten. Einige Daten zur Lok: als 110 877-8 von LEW (16391/1978) geliefert, 1990 Umbau zu 199 877-2, 01.01.1992 Umzeichnung in 299 116-4, z-Stellung und Ausmusterung am 01.02.1993, Übernahme und erneute Umzeichnung in 199 877-2 durch die HSB am 01.02.1993. Zum Zeitpunkt der Aufnahme trug die Lok noch keine Lokschilder, Aufnahmen vom Juli des gleichen Jahres zeigen sie bereits mit Lokschildern.
Horst Lüdicke

Im August 1977 steht 99 1786-5 in Radebeul abfahrbereit vor einem Personenzug nach Radeburg
Im August 1977 steht 99 1786-5 in Radebeul abfahrbereit vor einem Personenzug nach Radeburg
Horst Lüdicke

Frisch von der Untersuchung (L 7 im RAW Görlitz vom 20.06. bis 15.08.1977) zurückgekehrt präsentiert sich die 99 1784-0 im August 1977 vor dem Lokschuppen in Radebeul
Frisch von der Untersuchung (L 7 im RAW Görlitz vom 20.06. bis 15.08.1977) zurückgekehrt präsentiert sich die 99 1784-0 im August 1977 vor dem Lokschuppen in Radebeul
Horst Lüdicke

Im Mai 1993 pausiert die 099 707-2 vor dem Mügelner Lokschuppen
Im Mai 1993 rangiert die von Hartmann/Chemnitz im Jahre 1912 gebaute ehemalige sächsische IV K 164 im Bahnhof Mügeln. Vom 01.04.1920 bis 29.05.1926 als  Sachsen 164  bezeichnet, reihte sie die Deutsche Reichsbahn ab 30.05.1926 als  99 574  ein, bis sie am 01.06.1970 in  99 1574-5  umgezeichnet wurde. Die DB AG übernahm die inzwischen 80 Jahre alte Lok am 01.01.1992 in ihren Bestand und gab ihr die computergerechte Bezeichnung  099 707-2 . Am 20.12.1993 ging sie gemeinsam mit der Bahnstrecke von Oschatz nach Mügeln in den Besitz der Döllnitztalbahn über. Dort erhielt sie wieder ihre frühere Bezeichnung  99 574 . Am 24.03.2001 wurde die Lok abgestellt.
Im Mai 1993 rangiert die von Hartmann/Chemnitz im Jahre 1912 gebaute ehemalige sächsische IV K 164 im Bahnhof Mügeln. Vom 01.04.1920 bis 29.05.1926 als "Sachsen 164" bezeichnet, reihte sie die Deutsche Reichsbahn ab 30.05.1926 als "99 574" ein, bis sie am 01.06.1970 in "99 1574-5" umgezeichnet wurde. Die DB AG übernahm die inzwischen 80 Jahre alte Lok am 01.01.1992 in ihren Bestand und gab ihr die computergerechte Bezeichnung "099 707-2". Am 20.12.1993 ging sie gemeinsam mit der Bahnstrecke von Oschatz nach Mügeln in den Besitz der Döllnitztalbahn über. Dort erhielt sie wieder ihre frühere Bezeichnung "99 574". Am 24.03.2001 wurde die Lok abgestellt.
Horst Lüdicke

Im Jahre 1969 kaufte Stern & Hafferl die 1931 von Rastatt/Siemens gebauten ET 602 und 603 von der ein Jahr zuvor stillgelegten Kleinbahn Pforzheim-Ittersbach . Ursprünglich sollten sie auf 900 mm umgespurt und auf der Überlandstraßenbahn Ebelsberg-Sankt Florian eingesetzt werden. Durch die Stilllegung dieser Bahn am 01.01.1974 waren die Pläne obsolet und die beiden Triebwagen wurden später weiterverkauft. ET 602 war für das Stuttgarter Straßenbahnmuseum vorgesehen und wurde in Neckarsteinach hinterstellt, ET 603 gelangte ins Straßenbahnmuseum Hannover. Über den weiteren Verbleib der Fahrzeuge ist mir leider nichts bekannt, beide dürften verschrottet worden sein. Die Sammlung in Neckarsteinach wurde um 2000 aufgelöst und vom ET 602 habe ich nur ein Bild aus den späten 1980er Jahren gefunden, das ihn in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand in Wehmingen zeigt. Im Juli 1973 waren sie in Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.
Im Jahre 1969 kaufte Stern & Hafferl die 1931 von Rastatt/Siemens gebauten ET 602 und 603 von der ein Jahr zuvor stillgelegten Kleinbahn Pforzheim-Ittersbach . Ursprünglich sollten sie auf 900 mm umgespurt und auf der Überlandstraßenbahn Ebelsberg-Sankt Florian eingesetzt werden. Durch die Stilllegung dieser Bahn am 01.01.1974 waren die Pläne obsolet und die beiden Triebwagen wurden später weiterverkauft. ET 602 war für das Stuttgarter Straßenbahnmuseum vorgesehen und wurde in Neckarsteinach hinterstellt, ET 603 gelangte ins Straßenbahnmuseum Hannover. Über den weiteren Verbleib der Fahrzeuge ist mir leider nichts bekannt, beide dürften verschrottet worden sein. Die Sammlung in Neckarsteinach wurde um 2000 aufgelöst und vom ET 602 habe ich nur ein Bild aus den späten 1980er Jahren gefunden, das ihn in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand in Wehmingen zeigt. Im Juli 1973 waren sie in Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.
Horst Lüdicke

im Juli 1973 ist der 1912 von der Grazer Waggonfabrik gebaute ET 23 101 der Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf in Vorchdorf-Eggenberg abgestellt, er wurde damals noch als Arbeitstriebwagen benötigt. Heute befindet er sich im Historama Ferlach. Dahinter sind die ET 602 und 603 der Kleinbahn Pforzheim-Ittersbach zu erkennen.
im Juli 1973 ist der 1912 von der Grazer Waggonfabrik gebaute ET 23 101 der Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf in Vorchdorf-Eggenberg abgestellt, er wurde damals noch als Arbeitstriebwagen benötigt. Heute befindet er sich im Historama Ferlach. Dahinter sind die ET 602 und 603 der Kleinbahn Pforzheim-Ittersbach zu erkennen.
Horst Lüdicke

In einem veränderten Ausfit präsentieren sich die beiden Lokomotiven der Wachtlbahn im Juni 1999. Eine der BBC-Loks setzt vor der Verladeanlage von Österreich nach Deutschland um (s. Grenzzeichen rechts vor dem alten Zollhaus)
In einem veränderten Ausfit präsentieren sich die beiden Lokomotiven der Wachtlbahn im Juni 1999. Eine der BBC-Loks setzt vor der Verladeanlage von Österreich nach Deutschland um (s. Grenzzeichen rechts vor dem alten Zollhaus)
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Wachtlbahn

231 1200x715 Px, 13.10.2018

Nachschuss auf Lok Nr. 4 der Wachtlbahn, die im September 1994 bei Schöffau mit einem Leerzug zum Steinbruch unterwegs ist
Nachschuss auf Lok Nr. 4 der Wachtlbahn, die im September 1994 bei Schöffau mit einem Leerzug zum Steinbruch unterwegs ist
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Wachtlbahn

152 1200x794 Px, 13.10.2018

Bis zur Stilllegung des Zementwerkes 2002 beförderte die Wachtlbahn auf 900 mm Spurweite bis zu 4.000 Tonnen Kalkstein täglich vom in Österreich gelegenen Steinbruck zum Werk nach Kiefersfelden. Von 1991 bis 2017 verkehrten daneben Museumszüge. Wegen Oberbaumängeln ist der Betrieb momentan leider eingestellt. Im September 1994 ist Lok 4 (BBC 1928) mit einem Leerzug in Kiefersfelden in Richtung Steinbruch unterwegs.
Bis zur Stilllegung des Zementwerkes 2002 beförderte die Wachtlbahn auf 900 mm Spurweite bis zu 4.000 Tonnen Kalkstein täglich vom in Österreich gelegenen Steinbruck zum Werk nach Kiefersfelden. Von 1991 bis 2017 verkehrten daneben Museumszüge. Wegen Oberbaumängeln ist der Betrieb momentan leider eingestellt. Im September 1994 ist Lok 4 (BBC 1928) mit einem Leerzug in Kiefersfelden in Richtung Steinbruch unterwegs.
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Wachtlbahn

265 1200x810 Px, 13.10.2018

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am ehemaligen Holzlagerplatz Grünanger erinnert eine Hinweistafel mit Vergleichsfoto an die kurze Zeit der Bockerlbahn(12.08.2013).
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am ehemaligen Holzlagerplatz Grünanger erinnert eine Hinweistafel mit Vergleichsfoto an die kurze Zeit der Bockerlbahn(12.08.2013).
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Neuhauser Bockerlbahn

170 1200x798 Px, 02.10.2017

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am Bahnhof Bleckstein bestand eine Spitzkehre, links ging es hinauf zum Spitzingsee, rechts führte die Trasse zum Holzlagerplatz Grünanger (12.08.2013).
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Am Bahnhof Bleckstein bestand eine Spitzkehre, links ging es hinauf zum Spitzingsee, rechts führte die Trasse zum Holzlagerplatz Grünanger (12.08.2013).
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Neuhauser Bockerlbahn

167 1200x799 Px, 02.10.2017

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Der Blecksteindurchbruch mußte in den Felsen gesprengt werden (12.08.2013).
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Der Blecksteindurchbruch mußte in den Felsen gesprengt werden (12.08.2013).
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Neuhauser Bockerlbahn

196  2 1200x799 Px, 02.10.2017

Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom  Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn  ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Im Bild vom 12.08.2013 der Blecksteindurchbruch und links eine Hinweistafel.
Zwischen 1920 und 1927 existierte eine 600 mm-Waldbahn, die vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus an der heutigen KBS 955 zum über 300 m höher gelegenen Spitzingsee und von dort weiter hinab in die Valepp führte. Die mit 3 Bremsbergen und einem dampfbetriebenen Aufzug aufwendig trassierte 12 km lange Bahn wurde zum Abtransport vom 290.000 cbm Festholz angelegt, die nach Föhnstürmen 1919/1920 niedergewalzt worden waren. Dafür standen 7 Dampf- und 2 Benzollokomotiven zur Verfügung. Auf der Trasse wurde vor wenigen Jahren vom "Freundeskreis der Neuhauser Bockerlbahn" ein Wanderweg angelegt, der mit 20 Hinweistafeln beschildert ist. Im Bild vom 12.08.2013 der Blecksteindurchbruch und links eine Hinweistafel.
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Neuhauser Bockerlbahn

157 1200x799 Px, 02.10.2017

Vollbeladen fährt die Lokomotive  Karl  (Deutz 1951/47165) der Juister Inselbahn im Mai 1981 vom Anleger zum Ortsbahnhof. Neben den Passagieren transportierte die Inselbahn auch die Güter des täglichen Bedarfs vom Schiff in den Ort. Die Lok wurde 1966 von der stillgelegten Herforder Kleinbahn gekauft und gehört heute der Märkischen Museums-Eisenbahn.
Vollbeladen fährt die Lokomotive "Karl" (Deutz 1951/47165) der Juister Inselbahn im Mai 1981 vom Anleger zum Ortsbahnhof. Neben den Passagieren transportierte die Inselbahn auch die Güter des täglichen Bedarfs vom Schiff in den Ort. Die Lok wurde 1966 von der stillgelegten Herforder Kleinbahn gekauft und gehört heute der Märkischen Museums-Eisenbahn.
Horst Lüdicke

So oder ähnlich hat es wahrscheinlich früher auf vielen Kleinbahn-Stationen ausgesehen, wenn die Landbevölkerung mit ihren Produkten in die Stadt fuhr, um sie dort auf Märkten zu verkaufen. Das Foto entstand allerdings am 25.09.2016 im Bahnhof Schierwaldenrath der Selfkantbahn, im Hintergrund nähert sich der aus Gangelt kommende T 13 (Wismar 21148/1941, ex Mittelbadische Eisenbahn-Gesellschaft), links V 8  Helmut  (VEB Karl Marx/Babelsberg 250564/1973, ex August-Bebel-Hütte Helbra).
So oder ähnlich hat es wahrscheinlich früher auf vielen Kleinbahn-Stationen ausgesehen, wenn die Landbevölkerung mit ihren Produkten in die Stadt fuhr, um sie dort auf Märkten zu verkaufen. Das Foto entstand allerdings am 25.09.2016 im Bahnhof Schierwaldenrath der Selfkantbahn, im Hintergrund nähert sich der aus Gangelt kommende T 13 (Wismar 21148/1941, ex Mittelbadische Eisenbahn-Gesellschaft), links V 8 "Helmut" (VEB Karl Marx/Babelsberg 250564/1973, ex August-Bebel-Hütte Helbra).
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Selfkantbahn ·IHS·

219  2 643x1024 Px, 26.09.2016

Lok 20  Haspe  der Selfkantbahn verlässt am 25.09.2016 mit kräftigem Auspuffschlag den Bahnhof Schierwaldenrath (und kokelt dabei die Gegend voll)
Lok 20 "Haspe" der Selfkantbahn verlässt am 25.09.2016 mit kräftigem Auspuffschlag den Bahnhof Schierwaldenrath (und kokelt dabei die Gegend voll)
Horst Lüdicke

Lok 20  Haspe  (Jung 12783/1956, ex Klöckner-Hütte Hagen-Haspe) der Selfkantbahn setzt am 25.09.2016 im Bahnhof Schierwaldenrath um, daneben Lok 46 (Grafenstaden 4805/1897, ex Mittelbadische Eisenbahn-Gesellschaft)
Lok 20 "Haspe" (Jung 12783/1956, ex Klöckner-Hütte Hagen-Haspe) der Selfkantbahn setzt am 25.09.2016 im Bahnhof Schierwaldenrath um, daneben Lok 46 (Grafenstaden 4805/1897, ex Mittelbadische Eisenbahn-Gesellschaft)
Horst Lüdicke

Vor der Kulisse der Tiroler Berge bringt eine Lok der Wachtlbahn im Juni 1999 Material aus dem Steinbruch nach Kiefersfelden, hier kurz vor Kohlstatt
Vor der Kulisse der Tiroler Berge bringt eine Lok der Wachtlbahn im Juni 1999 Material aus dem Steinbruch nach Kiefersfelden, hier kurz vor Kohlstatt
Horst Lüdicke

Deutschland / Schmalspurbahnen / Wachtlbahn

307 1200x737 Px, 14.03.2016

Bei Schöffau befördert eine Lok der Wachtlbahn im Juni 1999 einen beladenen Zug nach Kiefersfelden
Bei Schöffau befördert eine Lok der Wachtlbahn im Juni 1999 einen beladenen Zug nach Kiefersfelden
Horst Lüdicke

Entlang des Kieferbaches fährt ein beladener Zug der Wachtlbahn im September 1994 nach Kiefersfelden
Entlang des Kieferbaches fährt ein beladener Zug der Wachtlbahn im September 1994 nach Kiefersfelden
Horst Lüdicke

Im Juni 1999 erreicht ein Leerzug der Wachtlbahn kurz vor dem Steinbruch die deutsch-öterreichische Grenze
Im Juni 1999 erreicht ein Leerzug der Wachtlbahn kurz vor dem Steinbruch die deutsch-öterreichische Grenze
Horst Lüdicke

Ein Leerzug der Wachtlbahn ist im Juni 1999 bei Kohlstatt in Richtung Steinbruch unterwegs
Ein Leerzug der Wachtlbahn ist im Juni 1999 bei Kohlstatt in Richtung Steinbruch unterwegs
Horst Lüdicke

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