Die letzte Leistung, die die Lokomotiven 80 039 und Radbod am 14.02.2009 zu erbringen hatten, war gleichzeitig die größte Herausforderung: Die Beförderung eines 1500 Tonnen schweren Speiseölzuges von der Firma Bröckelmann zum Übergabebahnhof. Gespannt warten die Lokpersonale und eine Handvoll Fotografen auf die Abfahrt. Horst Lüdicke
Seitenansicht der Radbod am 14.02.2009 im Hafen von Hamm (Westfalen). Von 1906 bis 1953 war sie auf der Zeche Schlägel & Eisen in Herten, die sie an eine Zeche in Gladbeck weitergab. 1956 kam sie zur Hammer Zeche Radbod und war dort bis 1974 als "D-712" im Einsatz. Horst Lüdicke
Während der Plandampfveranstaltung am 14.02.2009 pausieren die Lokomotiven 80 039 und Radbod der Museumseisenbahn Hamm im Hammer Hafengelände, ebenso wie die 80 039 ist auch die Radbod ein Produkt der Düsseldorfer Lokomotivfabrik Hohenzollern, ihr Baujahr ist allerdings schon 1906. Sie gehört zur Bauart "Crefeld C", einer leistungsstärkeren Variante der preußischen T 3. Horst Lüdicke
Die Zeche Anna in Alsdorf bei Aachen einst & jetzt: Manchmal sind die zwischenzeitlichen Veränderungen schon ganz schön brutal, denen man beim Versuch, Einst&Jetzt-Aufnahmen zu machen, gegenübersteht. Ende der 1970er Jahre war die Zeche ein beliebtes Ziel für Eisenbahnfreunde, da dort noch Dampfloks eingesetzt wurden. Auf dem oberen Bild aus dem Frühjahr 1979 bilden die imposanten Anlagen der Kokerei den passenden Hintergrund für Anna No. 2, auf dem unteren Bild fährt ein 644 im Sommer 2008 aus Herzogenrath ein. Auf dem früheren Zechengelände befindet sicher heute der Anna-Park. Hier war es schwierig, zumindest den ungefähren früheren Fotostandpunkt wiederzufinden, Anhaltspunkt waren die Gleislage und die Reste der früheren Landerampe. Horst Lüdicke
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