Eine IC3-Dreifachtraktion, vorne MFA 5083, ist mit dem IC 1182 am 10.07.2023 von Hamburg nach Aarhus unterwegs, hier bei der Durchfahrt in Elmshorn. Das Foto entstand vom Zugang zum Bahnsteig aus. Horst Lüdicke
Nach dem Rückzug aus dem Kopenhagen-Verkehr kommen die IC3 der DSB nur noch mit den beiden IC-Zugpaaren aus Aarhus nach Hamburg. Am 06.07.2023 hat sich eine MF-Dreifachtraktion, vorne MFA 5077, vor kurzem in Hamburg auf den Weg gemacht, hier brummt sie mit dem morgendlichen IC 1186 durch den Bahnhof Elmshorn. Horst Lüdicke
Von der einstigen Bedeutung des Fährbahnhofes Puttgarden ist nicht mehr viel zu spüren, große Teile des Bahngeländes sind heute ein Biotop. Der 605 006/106/206/506 fährt am 28.10.2016 aus einem der beiden letzten noch genutzten Gleise mit dem ICE 36 nach Hamburg aus. Horst Lüdicke
Immer noch im Dienst ist der 605 006/106/206/506 zwischen Kopenhagen und Hamburg. Hier verläßt er am 28.10.2016 mit dem ICE 36 die Fähre im Bahnhof Puttgarden. Horst Lüdicke
Blick in den Bahnhof Helsingör im Mai 1988, in der Bildmitte ein von der Uerdinger Waggonbrik gelieferter Triebwagen der Reihe ML. Die DSB beschaffte von diesen Fahrzeugen lediglich 7 Stück für den Verkehr zwischen Helsingör und Hilleröd. Das Foto ist ein Schnappschuss aus dem Schnellzug von Kopenhagen nach Oslo. Horst Lüdicke
"Lyntog" (Blitzzug) MA 467 der DSB an einem verregneten Frühjahrsmorgen 1987 im Kopenhagener Hauptbahnhof. Die Ähnlichkeit mit dem VT 11.5 der DB ist nicht zufällig - die 11 von MAN zwischen 1963 und 1966 gebauten Fahrzeuge basierten auf seiner Konstruktion, waren allerdings nur vierteilig (die Längenbegrenzung war wegen des Fährtransportes über den Großen Belt notwendig) und verfügten am anderen Ende über einen Steuerwagen mit hochgelegtem Führerstand, unter dem sich ein Übergang befand. So konnten sie sowohl mit einem weiteren MA zusammengekuppelt werden, aber auch einzeln verkehren. 1990 wurden die Triebzüge ausgemustert. Horst Lüdicke
MA 467 im Frühjahr 1987 im Kopenhagener Hauptbahnhof. Die von MAN gebauten Fahrzeuge basierten auf dem deutschen VT 11.5, waren aber nur vierteilig (damit sie auf die Fähren über den Großen Belt passten) und hatten am anderen Ende einen Steuerwagen mit hochliegendem Führerstand und Gummiwulstübergang. Horst Lüdicke
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