Dieses Versuchsfahrzeug einer Magnetschwebebahn von MBB war das erste Fahrzeug dieses Systems, das Personen befördern konnte. Es fuhr 1971 auf einer 660m langen Teststrecke in Ottobrunn bei München
Hersteller: MBB
Baujahr: 1971
Vmax (km/h): 90
Leistung (kW): 200
Masse (t): 5,2
Länge (mm): 7.600
Schwebehöhe (mm): 10 Ingo Konrad Müller
Bögl-Transrapid auf der werkseigenen Teststrecke bei Sengenthal am 11.09.2018.
Weitere Informationen zum Bögl-Transrapid unter:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/boegl-hat-heimlich-transrapid-fuer-nahverkehr-weiterentwickelt/
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/magnetschwebebahn-deutscher-mittelstaendler-will-den-transrapid-wiederbeleben/22791120.html
Am 17.02.2020 teilte Verkehrsminister Scheuer in einer Pressekonferenz mit, dass z.Z. geprüft wird, ob die die Magnetschwebebahn System Bögl als Ersatz für die vormals geplante Transrapid-Verbindung München - FJS-Flughafen dienen könnte. Das Böglsystem ist wesentlich günstiger als der Transrapid. Die Baukosten werden auf bis zu 50 M€/km geschätzt. Im März soll eine 3,5 km lange Demo-Strecke in China in Betrieb gehen.
Quelle: Passauer Neue Presse, Burghauser Anzeiger, 19.02.2020 Ingo Konrad Müller
Bögl-Transrapid auf der werkseigenen Teststrecke bei Sengenthal am 11.09.2018.
Weitere Informationen zum Bögl-Transrapid unter:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/boegl-hat-heimlich-transrapid-fuer-nahverkehr-weiterentwickelt/
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/magnetschwebebahn-deutscher-mittelstaendler-will-den-transrapid-wiederbeleben/22791120.html
Am 17.02.2020 teilte Verkehrsminister Scheuer in einer Pressekonferenz mit, dass z.Z. geprüft wird, ob die die Magnetschwebebahn System Bögl als Ersatz für die vormals geplante Transrapid-Verbindung München - FJS-Flughafen dienen könnte. Das Böglsystem ist wesentlich günstiger als der Transrapid. Die Baukosten werden auf bis zu 50 M€/km geschätzt. Im März soll eine 3,5 km lange Demo-Strecke in China in Betrieb gehen.
Quelle: Passauer Neue Presse, Burghauser Anzeiger, 19.02.2020 Ingo Konrad Müller
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