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Arbeiter der spanischen Gesellschaft Transfesa sind in der Umspuranlage im französischen Grenzort Cerbère mit dem Anheben eines Güterwagens beschäftigt, um die Radsätze in die

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Arbeiter der spanischen Gesellschaft Transfesa sind in der Umspuranlage im französischen Grenzort Cerbère mit dem Anheben eines Güterwagens beschäftigt, um die Radsätze in die unterschiedliche Spurweite zwischen Frankreich und Spanien umzuwechseln (aufgenommen im Jahr 1983).

Arbeiter der spanischen Gesellschaft Transfesa sind in der Umspuranlage im französischen Grenzort Cerbère mit dem Anheben eines Güterwagens beschäftigt, um die Radsätze in die unterschiedliche Spurweite zwischen Frankreich und Spanien umzuwechseln (aufgenommen im Jahr 1983).

Ernst Lauer 12.09.2025, 30 Aufrufe, 0 Kommentare

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1983 in der Transfesa Umspuranlage im südfranzösischen Grenzort zu Spanien Cerbère: Ein Arbeiter entfernt an einem Autotransportwagen an einer Achse die Achshalterstege, damit  die Radsätze beim Anheben der Wagen auf den Schienen - hier die spanische Breitspur - bleiben können und die Achse gegen die normalspurige Achse ausgetauscht werden kann.
1983 in der Transfesa Umspuranlage im südfranzösischen Grenzort zu Spanien Cerbère: Ein Arbeiter entfernt an einem Autotransportwagen an einer Achse die Achshalterstege, damit die Radsätze beim Anheben der Wagen auf den Schienen - hier die spanische Breitspur - bleiben können und die Achse gegen die normalspurige Achse ausgetauscht werden kann.
Ernst Lauer

Vier 25 t-Hubböcke haben in der Tranfesa-Umspuranlage von der iberischen Breitspur in die französische Normalspur und umgekehrt im südfranzösischen Grenzort Cerbère einen Autotransportwagen angehoben Die Achsen bleiben nach dem Entfernen der Achshalterstege auf dem Gleis und können dann zur einen Seite herausgefahren werden, wonach von der anderen Seite die Achsen in der neuen Spurweite zum Montieren hereintransportiert werden. Auf dem Bild sind die Schienen der beiden Spurbreiten gut erkennbar.
Vier 25 t-Hubböcke haben in der Tranfesa-Umspuranlage von der iberischen Breitspur in die französische Normalspur und umgekehrt im südfranzösischen Grenzort Cerbère einen Autotransportwagen angehoben Die Achsen bleiben nach dem Entfernen der Achshalterstege auf dem Gleis und können dann zur einen Seite herausgefahren werden, wonach von der anderen Seite die Achsen in der neuen Spurweite zum Montieren hereintransportiert werden. Auf dem Bild sind die Schienen der beiden Spurbreiten gut erkennbar.
Ernst Lauer

In der Transfesa-Umspuranlage im südfranzösischen Grenzort Cerbère werden Güterwagen von der iberischen Breitspur in die Normalspur oder umgekehrt umgespurt. Die Gleise der spanischen Breitspur enden daher auch erst in Cerbère. Bevor die Wagen durch hydraulische Hebeböcke angehoben werden können, müssen zuvor die Achshalterstege entfernt werden, die mit zwei Schrauben die Öffnung, in die die Achsen eingeführt werden, von unten sperren. Beim darauf folgenden Anheben der Wagen bleiben somit die Achsen auf dem Gleis und können unter dem Wagen weggerollt werden, damit von der anderen Seite die neuen Achsen zu den entsprechenden Stellen unter den Wagen bewegt werden können (Quelle: Transfesa-Broschüre von 1981).
In der Transfesa-Umspuranlage im südfranzösischen Grenzort Cerbère werden Güterwagen von der iberischen Breitspur in die Normalspur oder umgekehrt umgespurt. Die Gleise der spanischen Breitspur enden daher auch erst in Cerbère. Bevor die Wagen durch hydraulische Hebeböcke angehoben werden können, müssen zuvor die Achshalterstege entfernt werden, die mit zwei Schrauben die Öffnung, in die die Achsen eingeführt werden, von unten sperren. Beim darauf folgenden Anheben der Wagen bleiben somit die Achsen auf dem Gleis und können unter dem Wagen weggerollt werden, damit von der anderen Seite die neuen Achsen zu den entsprechenden Stellen unter den Wagen bewegt werden können (Quelle: Transfesa-Broschüre von 1981).
Ernst Lauer

Ein Schnappschuss von 1983 in der Transfesa-Umspuranlage im südfranzösischen Grenzort Cerbère. Transfesa führt in einer Broschüre von 1981 zu diesem Teil der Arbeiten u. a. aus:  Zu beiden Seiten der Arbeitsgrube sind hydraulische Hebeböcke angebracht, die an vier Stellen den Wagen anheben. Zuvor müssen die Achshalterstege entfernt werden. Beim Anheben der Wagen bleiben die Achsen auf dem Gleis und werden in einer Richtung fortbewegt. Aus dser entgegengesetzten Richtung rollen die Radsätze der anderen Spurbreite heran und werden unter die angehobenen Wagen bewegt. Danach werden die Wagen wieder herabgelassen, die Bremsklötze der veränderten Radlage angepasst und die Achshalterstege mit zwei Schrauben wieder angeschraubt, die die Radsätze festhalten .
Ein Schnappschuss von 1983 in der Transfesa-Umspuranlage im südfranzösischen Grenzort Cerbère. Transfesa führt in einer Broschüre von 1981 zu diesem Teil der Arbeiten u. a. aus: "Zu beiden Seiten der Arbeitsgrube sind hydraulische Hebeböcke angebracht, die an vier Stellen den Wagen anheben. Zuvor müssen die Achshalterstege entfernt werden. Beim Anheben der Wagen bleiben die Achsen auf dem Gleis und werden in einer Richtung fortbewegt. Aus dser entgegengesetzten Richtung rollen die Radsätze der anderen Spurbreite heran und werden unter die angehobenen Wagen bewegt. Danach werden die Wagen wieder herabgelassen, die Bremsklötze der veränderten Radlage angepasst und die Achshalterstege mit zwei Schrauben wieder angeschraubt, die die Radsätze festhalten".
Ernst Lauer





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