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Der hellblaue Express-Zug 108 des Tôbu-Konzerns bei strömendem Regen in der Nähe von Kinugawa, 30.März 2019
Der hellblaue Express-Zug 108 des Tôbu-Konzerns bei strömendem Regen in der Nähe von Kinugawa, 30.März 2019
Peter Ackermann

JR Serie 253-1000: In den Bergen von Nikkô fährt dieser JR-Zug auf den Geleisen des Tôbu-Konzerns Richtung Tokyo aus. 21.Oktober 2011.
JR Serie 253-1000: In den Bergen von Nikkô fährt dieser JR-Zug auf den Geleisen des Tôbu-Konzerns Richtung Tokyo aus. 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Zug 107-5 in der Endstation Nikkô. 21.Oktober 2011.
In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Zug 107-5 in der Endstation Nikkô. 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Ankunft in Imaichi, wo der Gegenzug 107-2 wartet. Blick durch die verglaste Führerstandrückwand; leider sind die Frontscheiben extrem verschmutzt (Vögel, Regentropfen). 21.Oktober 2011.
In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Ankunft in Imaichi, wo der Gegenzug 107-2 wartet. Blick durch die verglaste Führerstandrückwand; leider sind die Frontscheiben extrem verschmutzt (Vögel, Regentropfen). 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Düstere Bäume und düsterer Himmel sind für die Strecke typisch. In Zug 107-5 bei Imaichi, 21.Oktober 2011.
In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Düstere Bäume und düsterer Himmel sind für die Strecke typisch. In Zug 107-5 bei Imaichi, 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 107: Zug 107-5 in der letzten Farbgebung, die mit der Farbe des restaurierten Bahnhofs harmonisiert. Alles soll etwas  alt-europäisch  aussehen und so an die schon seit 100 Jahren bei ausländischen Gästen beliebten Besuche in Nikkô erinnern. Nikkô, 21.Oktober 2011.
Serie 107: Zug 107-5 in der letzten Farbgebung, die mit der Farbe des restaurierten Bahnhofs harmonisiert. Alles soll etwas "alt-europäisch" aussehen und so an die schon seit 100 Jahren bei ausländischen Gästen beliebten Besuche in Nikkô erinnern. Nikkô, 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 107: Um auf ländlichen Lokallinien mit Gleichstrombetrieb ungeeignete Wagen der alten Staatsbahn zu ersetzen beschaffte JR East Japan 1988-1991 einfache Zweiwagenzüge mit Längssitzen für Fahrten über kurze Distanzen; viele Bestandteile stammen von Abbruchfahrzeugen. Die Züge bestehen aus motorisiertem Wagen KUMOHA 107 + Steuerwagen KUHA 106; damit können 2-, 4- oder 6-Wagenzüge gebildet werden. Für die Linie von Utsunomiya in die Berge nach Nikkô sind die Züge 107-1 bis 8 bestimmt, für den Regionalverkehr um Takasaki/Maebashi herum die Züge 107-101 bis 119. Die in die Jahre gekommenen Züge nach Nikkô sind im März 2013 durch frühere S-Bahnzüge Serie 205 ersetzt worden. Im Bild Zug 107-5 in Nikkô, 21.Oktober 2011.
Serie 107: Um auf ländlichen Lokallinien mit Gleichstrombetrieb ungeeignete Wagen der alten Staatsbahn zu ersetzen beschaffte JR East Japan 1988-1991 einfache Zweiwagenzüge mit Längssitzen für Fahrten über kurze Distanzen; viele Bestandteile stammen von Abbruchfahrzeugen. Die Züge bestehen aus motorisiertem Wagen KUMOHA 107 + Steuerwagen KUHA 106; damit können 2-, 4- oder 6-Wagenzüge gebildet werden. Für die Linie von Utsunomiya in die Berge nach Nikkô sind die Züge 107-1 bis 8 bestimmt, für den Regionalverkehr um Takasaki/Maebashi herum die Züge 107-101 bis 119. Die in die Jahre gekommenen Züge nach Nikkô sind im März 2013 durch frühere S-Bahnzüge Serie 205 ersetzt worden. Im Bild Zug 107-5 in Nikkô, 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 1700: 9 Intercity-Züge des Tôbu-Konzerns zu je 6 Wagen, gebaut 1960-1972 angesichts der harten Konkurrenz zur Staatsbahnstrecke in das Bergland von Nikkô, nach Nikkô selbst mit seinem Kegon-Wasserfall, und zu den heissen Quellen am Kinu-Fluss (Kinugawa Onsen). Ende des Einsatzes 1991. Im Bild Zug 1781 in Kinugawa Onsen, 29.Mai 1977.
Serie 1700: 9 Intercity-Züge des Tôbu-Konzerns zu je 6 Wagen, gebaut 1960-1972 angesichts der harten Konkurrenz zur Staatsbahnstrecke in das Bergland von Nikkô, nach Nikkô selbst mit seinem Kegon-Wasserfall, und zu den heissen Quellen am Kinu-Fluss (Kinugawa Onsen). Ende des Einsatzes 1991. Im Bild Zug 1781 in Kinugawa Onsen, 29.Mai 1977.
Peter Ackermann

Serie 1700: Zug 1731 kreuzt im bäuerlichen Shin Takatoku, unterwegs nach Kinugawa Onsen, 5.Dezember 1977.
Serie 1700: Zug 1731 kreuzt im bäuerlichen Shin Takatoku, unterwegs nach Kinugawa Onsen, 5.Dezember 1977.
Peter Ackermann

Serie 6000 (Bequeme Zweiwagenzüge für den Eilverkehr über weite Distanzen): Zug 6111 in Shin Fujiwara, 145 km nördlich von Tokyo und damals  das Ende der Welt , 5.Dezember 1977. Heute schliesst hier die Yagan-Bahn an und führt durch die Bergketten in die Hochebenen der Präfektur Fukushima.
Serie 6000 (Bequeme Zweiwagenzüge für den Eilverkehr über weite Distanzen): Zug 6111 in Shin Fujiwara, 145 km nördlich von Tokyo und damals "das Ende der Welt", 5.Dezember 1977. Heute schliesst hier die Yagan-Bahn an und führt durch die Bergketten in die Hochebenen der Präfektur Fukushima.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre lang lagen die Brückenpfeiler und Tunnels der Yagan-Bahn im Dornröschenschlaf, nachdem der Bau der Bahn (1966 begonnen) gestoppt worden war. Bild aus einem Busfenster zwischen Shin Fujiwara und Kawaji Onsen, 29.Mai 1977.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre lang lagen die Brückenpfeiler und Tunnels der Yagan-Bahn im Dornröschenschlaf, nachdem der Bau der Bahn (1966 begonnen) gestoppt worden war. Bild aus einem Busfenster zwischen Shin Fujiwara und Kawaji Onsen, 29.Mai 1977.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre nach dem Bild der verlotternden Brückenpfeiler fährt nun die Yagan-Bahn dem Aizu-Hochplateau entgegen; Bild aus Zug 6158 des Tôbu-Konzerns, 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre nach dem Bild der verlotternden Brückenpfeiler fährt nun die Yagan-Bahn dem Aizu-Hochplateau entgegen; Bild aus Zug 6158 des Tôbu-Konzerns, 26.April 1997.
Peter Ackermann

Grunddaten der Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die alte Aizu-Linie der Staatsbahn tief in die Aizu-Bergtäler hinein sollte 1966 über die steilen Pässe und durch tiefe Schluchten hindurch nach Süden mit dem Grossraum Tokyo verknüpft werden. Doch bald wurden die Bauarbeiten eingestellt. 1986 gelang dann die Fertigstellung der Verknüpfung als Yagan-Bahn (30,7 km lang; 1067mm-Spur; Gleichstrom 1500V), mit Anschluss an den Tôbu-Konzern südlich der Gebirgsketten. Nördlich der Yagan-Bahn wurden 15,4km (der total 57,4km) der nun privaten Aizu-Bahn (ex-Staatsbahn Aizu-Linie) elektrifiziert, damit direkte Züge die rund 191 km lange Strecke von Tokyo aus bis zur Ortschaft Aizu Tajima im Aizu-Gebiet befahren können. Im Bild steht Zug 6157 (Zweiwagenzug 6157+6257) des Tôbu-Konzerns in Naka Miyori, Yagan-Bahn, 26.April 1997.
Grunddaten der Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die alte Aizu-Linie der Staatsbahn tief in die Aizu-Bergtäler hinein sollte 1966 über die steilen Pässe und durch tiefe Schluchten hindurch nach Süden mit dem Grossraum Tokyo verknüpft werden. Doch bald wurden die Bauarbeiten eingestellt. 1986 gelang dann die Fertigstellung der Verknüpfung als Yagan-Bahn (30,7 km lang; 1067mm-Spur; Gleichstrom 1500V), mit Anschluss an den Tôbu-Konzern südlich der Gebirgsketten. Nördlich der Yagan-Bahn wurden 15,4km (der total 57,4km) der nun privaten Aizu-Bahn (ex-Staatsbahn Aizu-Linie) elektrifiziert, damit direkte Züge die rund 191 km lange Strecke von Tokyo aus bis zur Ortschaft Aizu Tajima im Aizu-Gebiet befahren können. Im Bild steht Zug 6157 (Zweiwagenzug 6157+6257) des Tôbu-Konzerns in Naka Miyori, Yagan-Bahn, 26.April 1997.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Blick aus einem Zug des Tôbu-Konzerns auf die Berg- und Stauseenlandschaft entlang der Yagan-Bahn. 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Blick aus einem Zug des Tôbu-Konzerns auf die Berg- und Stauseenlandschaft entlang der Yagan-Bahn. 26.April 1997.
Peter Ackermann

Altbautriebzüge des Tôbu-Konzerns: Die Zweiwagenkomposition 5503 mit neuem Wagenkasten in der Tôbu-Station von Nikkô, tief in den Bergen 135,5km von Tokyo entfernt. 30.April 1978.
Altbautriebzüge des Tôbu-Konzerns: Die Zweiwagenkomposition 5503 mit neuem Wagenkasten in der Tôbu-Station von Nikkô, tief in den Bergen 135,5km von Tokyo entfernt. 30.April 1978.
Peter Ackermann





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