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Rommerskirchen Fotos

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An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange  Strategische Bahndamm  zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf das Bahndammende mit dem in den Bahnhof Rommerskirchen einfahrenden 1440 729 (15.05.2021). Hier sollte die strategische Bahn die Bahnlinie von Köln nach Mönchengladbach kreuzen und ein Turmbahnhof angelegt werden.
An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange "Strategische Bahndamm" zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf das Bahndammende mit dem in den Bahnhof Rommerskirchen einfahrenden 1440 729 (15.05.2021). Hier sollte die strategische Bahn die Bahnlinie von Köln nach Mönchengladbach kreuzen und ein Turmbahnhof angelegt werden.
Horst Lüdicke

An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange  Strategische Bahndamm  zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf das Ende des Bahndamms, im Vordergrund die Gleise der Bahnlinie Köln - Mönchengladbach (20.05.2021). Hier sollte  ein Turmbahnhof angelegt werden.
An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange "Strategische Bahndamm" zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf das Ende des Bahndamms, im Vordergrund die Gleise der Bahnlinie Köln - Mönchengladbach (20.05.2021). Hier sollte ein Turmbahnhof angelegt werden.
Horst Lüdicke

An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange  Strategische Bahndamm  zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Rommerskirchen, im Hintergrund der Bahnhof Rommerskirchen an der Strecke Köln - Mönchengladbach (15.05.2021).
An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange "Strategische Bahndamm" zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Rommerskirchen, im Hintergrund der Bahnhof Rommerskirchen an der Strecke Köln - Mönchengladbach (15.05.2021).
Horst Lüdicke

Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ( Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke ). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, diese Bogenbrücke führt über den Lommertzweg zwischen Rommerskirchen und Butzheim (15.05.2021).
Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ("Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke"). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, diese Bogenbrücke führt über den Lommertzweg zwischen Rommerskirchen und Butzheim (15.05.2021).
Horst Lüdicke

Auf der Nord-Südbahn bei Sinsteden schiebt die noch grün lackierte RWE Power 551 am 12.02.2021 einen Leerzug in Richtung Frimmersdorf. Ganz so gemütlich wie es auf dem Bild aussieht, war es nicht: Die Fotostelle ist nur mit einem längeren Fußmarsch über Feldwege erreichbar und wenn Wolken vor die Sonne zogen, wurde es bei Minustemperaturen verbunden mit dem eisigen Ostwind richtig unangenehm.
Auf der Nord-Südbahn bei Sinsteden schiebt die noch grün lackierte RWE Power 551 am 12.02.2021 einen Leerzug in Richtung Frimmersdorf. Ganz so gemütlich wie es auf dem Bild aussieht, war es nicht: Die Fotostelle ist nur mit einem längeren Fußmarsch über Feldwege erreichbar und wenn Wolken vor die Sonne zogen, wurde es bei Minustemperaturen verbunden mit dem eisigen Ostwind richtig unangenehm.
Horst Lüdicke

Vor den gewaltigen Anlagen des Kraftwerkes Neurath wartet RWE Power 550 mit dem Braunkohlezug vom vorherigen Bild am 12.02.2021 auf die Weiterfahrt zur Entladung. Mit einer Leistung von über 4.411 Megawatt ist Neurath das größte Kraftwerk Deutschlands und das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas, 2015 lag es mit CO2-Treibhausgasemissionen von 32,1 Mio. Tonnen auf PLatz 2 aller europäischen Kraftwerke (Quelle: wikipedia).
Vor den gewaltigen Anlagen des Kraftwerkes Neurath wartet RWE Power 550 mit dem Braunkohlezug vom vorherigen Bild am 12.02.2021 auf die Weiterfahrt zur Entladung. Mit einer Leistung von über 4.411 Megawatt ist Neurath das größte Kraftwerk Deutschlands und das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas, 2015 lag es mit CO2-Treibhausgasemissionen von 32,1 Mio. Tonnen auf PLatz 2 aller europäischen Kraftwerke (Quelle: wikipedia).
Horst Lüdicke

RWE Power 506 schiebt am 12.02.2021 bei Sinsteden einen Braunkohlezug in Richtung Süden. Im Hintergrund das Kraftwerk Niederaußem, lt. wikipedia das zweitleistungsfähige Kraftwerk Deutschlands, das 2015 mit einem CO2-Ausstoß von 27,3 Mio. Tonnen die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke versachte.
RWE Power 506 schiebt am 12.02.2021 bei Sinsteden einen Braunkohlezug in Richtung Süden. Im Hintergrund das Kraftwerk Niederaußem, lt. wikipedia das zweitleistungsfähige Kraftwerk Deutschlands, das 2015 mit einem CO2-Ausstoß von 27,3 Mio. Tonnen die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke versachte.
Horst Lüdicke

Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): D 6 (Jung 1953/11948 ex Phoenix Rheinrohr Duisburg-Meiderich)
Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): D 6 (Jung 1953/11948 ex Phoenix Rheinrohr Duisburg-Meiderich)
Horst Lüdicke

Feldbahnmuseum Oekoven: Lok 34 (Schöma 1963/2687 ex Joseph Itschert & Söhne KG Wirges/Westerwald, später AGROB/St. Augustin) rangiert am 22.04.2019 im Feldbahnmuseum
Feldbahnmuseum Oekoven: Lok 34 (Schöma 1963/2687 ex Joseph Itschert & Söhne KG Wirges/Westerwald, später AGROB/St. Augustin) rangiert am 22.04.2019 im Feldbahnmuseum
Horst Lüdicke

Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): Grubenlok 30 (Deutz 1949/47018 ex Zeche Sophia Jacoba Ratheim), dahinter Elektrolok 83 (Siemens 1957/5914 ex Preussische Bergwerks- und Hütten AG Ibbenbüren)
Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): Grubenlok 30 (Deutz 1949/47018 ex Zeche Sophia Jacoba Ratheim), dahinter Elektrolok 83 (Siemens 1957/5914 ex Preussische Bergwerks- und Hütten AG Ibbenbüren)
Horst Lüdicke

Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): Lok 24 (Spoorijzer/Delft 1960/60006 Lizenzbau Deutz ex Kalkbruch Wunstorf) und Lok 43 (Schöma 1943/737 ex Laffertsches Torfwerk Westerbeck, später Niedersächsische Torfbetriebs GmbH Dorfmark bei Soltau)
Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): Lok 24 (Spoorijzer/Delft 1960/60006 Lizenzbau Deutz ex Kalkbruch Wunstorf) und Lok 43 (Schöma 1943/737 ex Laffertsches Torfwerk Westerbeck, später Niedersächsische Torfbetriebs GmbH Dorfmark bei Soltau)
Horst Lüdicke

Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): Lok 13 (LKM Babelsberg 1956/249169 ex Thüringer Ziegelwerke Erfurt), dahinter Lok 29 (Gmeinder 1946/4229 ex Baufirma Friedrich Wassermann, danach Torfwerk Klasmann Gross Hesepe)
Feldbahnmuseum Oekoven (22.04.2019): Lok 13 (LKM Babelsberg 1956/249169 ex Thüringer Ziegelwerke Erfurt), dahinter Lok 29 (Gmeinder 1946/4229 ex Baufirma Friedrich Wassermann, danach Torfwerk Klasmann Gross Hesepe)
Horst Lüdicke

Nach den Rangierarbeiten verlässt Lok 4 der Gillbachbahn am 22.04.2019 Oekoven Gleis 12 mit dem gut besetzten Museumszug
Nach den Rangierarbeiten verlässt Lok 4 der Gillbachbahn am 22.04.2019 Oekoven Gleis 12 mit dem gut besetzten Museumszug
Horst Lüdicke

Nach dem Umsetzen über Gleis 1 kuppelt Lok 4 der Gillbachbahn am 22.04.2019 wieder an den Zug an
Nach dem Umsetzen über Gleis 1 kuppelt Lok 4 der Gillbachbahn am 22.04.2019 wieder an den Zug an
Horst Lüdicke

In Oekoven Gleis 12 wechselt der Zug die Fahrtrichtung, Dampflok 4 setzt am 22.04.2019 über Gleis 1 um
In Oekoven Gleis 12 wechselt der Zug die Fahrtrichtung, Dampflok 4 setzt am 22.04.2019 über Gleis 1 um
Horst Lüdicke

Lok 4 der Gillbachbahn fährt am Ostermontag, dem 22.04.2019 mit ihrem Zug in Oekoven Gleis 12 ein
Lok 4 der Gillbachbahn fährt am Ostermontag, dem 22.04.2019 mit ihrem Zug in Oekoven Gleis 12 ein
Horst Lüdicke

Nach fast einjähriger Unterbrechung wegen (nach Ansicht der Aufsichtsbehörde) nicht erfüllter Brandschutzauflagen waren am 22.04.2019 wieder Züge auf der Gillbachbahn unterwegs. Dampflok Nr. 4, die gerade in Oekoven Gleis 12 ankommt, wurde 1941 als Fabrik-Nr. 9294 von der Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal gebaut und an die Bauunternehmung Peter Bauwens in Köln geliefert. Nach ihrer Ausmusterung stand sie bis 1982 auf einem Kinderspielplatz in Köln-Wesseling und wird nach ihrer Wiederaufarbeitung seit 1995 auf der Gillbachbahn eingesetzt. Ob und wie lange die Bahn noch verkehren kann ist momentan unsicher, da die behördlich verlangten Brandschutzauflagen Kosten in Höhe von möglicherweise mehr als 60.000 Euro verursachen werden.
Nach fast einjähriger Unterbrechung wegen (nach Ansicht der Aufsichtsbehörde) nicht erfüllter Brandschutzauflagen waren am 22.04.2019 wieder Züge auf der Gillbachbahn unterwegs. Dampflok Nr. 4, die gerade in Oekoven Gleis 12 ankommt, wurde 1941 als Fabrik-Nr. 9294 von der Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal gebaut und an die Bauunternehmung Peter Bauwens in Köln geliefert. Nach ihrer Ausmusterung stand sie bis 1982 auf einem Kinderspielplatz in Köln-Wesseling und wird nach ihrer Wiederaufarbeitung seit 1995 auf der Gillbachbahn eingesetzt. Ob und wie lange die Bahn noch verkehren kann ist momentan unsicher, da die behördlich verlangten Brandschutzauflagen Kosten in Höhe von möglicherweise mehr als 60.000 Euro verursachen werden.
Horst Lüdicke

Na da verlacht die SBB doch immer noch die DB AG, Spottträger ist die 189 290, die hier in Rommerskirchen mit einem Kastelzug gen Rotterdam am Fußgängerübergang abgelichtet werden konnte am Mittwochabend den 3.10.2018
Na da verlacht die SBB doch immer noch die DB AG, Spottträger ist die 189 290, die hier in Rommerskirchen mit einem Kastelzug gen Rotterdam am Fußgängerübergang abgelichtet werden konnte am Mittwochabend den 3.10.2018
Andreas Strobel

DE 801 von Rheincargo hatte einen Braunkohlenzug aus Niederaußem abgeholt und rangiert nun an das andere Zugende um dann gen Koln Rommerskirchen zu verlassen. 7.4.2018
DE 801 von Rheincargo hatte einen Braunkohlenzug aus Niederaußem abgeholt und rangiert nun an das andere Zugende um dann gen Koln Rommerskirchen zu verlassen. 7.4.2018
Andreas Strobel

143 568 schiebt einen um gut 47 Minuten verspäteten RB27 nach Koblenz aus Rommerskirchen hinaus in Richtung Stommeln. 20.4.2018
143 568 schiebt einen um gut 47 Minuten verspäteten RB27 nach Koblenz aus Rommerskirchen hinaus in Richtung Stommeln. 20.4.2018
Andreas Strobel

Nach dem die 265 023 eine Übergabe nach Rommerskirchen gebracht hat aus Niederaußem wartet sie nun auf die Rückfahrt dorthin. Sonntag 25.6.2017
Nach dem die 265 023 eine Übergabe nach Rommerskirchen gebracht hat aus Niederaußem wartet sie nun auf die Rückfahrt dorthin. Sonntag 25.6.2017
Andreas Strobel

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