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Von der U-Bahn zur Lidingöbanan -

An der Station Ropsten im Nordosten von Stockholm kann von der U-Bahn (im Bild links) in die Lidingöbanan umgestiegen werden. Ursprünglich war angedacht, die Rote Linie der U-Bahn auf einer neuen Brücke nach Lidingö zu verlängern. Dies wurde aber bisher nie umgesetzt. In den Jahren 2013 bis 2015 wurde die Lidingöbanan modernisiert und mit neuen Fahrzeugen ausgestattet. Es gibt Planungen die Linie von Ropsten in die Stockholmer Innenstadt zu verlängern und sie dort mit der dortigen Straßenbahnstrecke zu verbinden. Die Planungen scheinen aber nicht recht voran zu kommen.

Ein nicht korrigierbare überbelichteter Himmel hat diesen Bildschnitt bedingt.

16.08.2007 (M)
Von der U-Bahn zur Lidingöbanan - An der Station Ropsten im Nordosten von Stockholm kann von der U-Bahn (im Bild links) in die Lidingöbanan umgestiegen werden. Ursprünglich war angedacht, die Rote Linie der U-Bahn auf einer neuen Brücke nach Lidingö zu verlängern. Dies wurde aber bisher nie umgesetzt. In den Jahren 2013 bis 2015 wurde die Lidingöbanan modernisiert und mit neuen Fahrzeugen ausgestattet. Es gibt Planungen die Linie von Ropsten in die Stockholmer Innenstadt zu verlängern und sie dort mit der dortigen Straßenbahnstrecke zu verbinden. Die Planungen scheinen aber nicht recht voran zu kommen. Ein nicht korrigierbare überbelichteter Himmel hat diesen Bildschnitt bedingt. 16.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Schweden / Stadtverkehr / Lidingöbanan, Straßenbahnen im Ausland, Metros im Ausland, Stockholm

451 1x1 Px, 05.03.2017

Stockholm, T+L Ropsten, 16.07.2009, die Garnitur B30+A30 als Zug der Linie L21. Betreiber: Veolia.
Stockholm, T+L Ropsten, 16.07.2009, die Garnitur B30+A30 als Zug der Linie L21. Betreiber: Veolia.
fafax

Rote Linie, Station  Ropsten  - 

Diese Station liegt teilweise noch unterirdisch, zum anderen, überwiegenden Teil aber auf Brücken. Vom südlichen, bergseitigen Bahnsteigsende führt ein langer Fahrsteig zum Zugang im bis zu 20 Meter höher liegenden Wohngebiet.
Auf dem roten und blauen Linien werden auch noch ältere Wagen eingesetzt, wobei aber auch hier die neuen C20-Fahrzeuge überwiegen. 

16.08.2007 (M)
Rote Linie, Station "Ropsten" - Diese Station liegt teilweise noch unterirdisch, zum anderen, überwiegenden Teil aber auf Brücken. Vom südlichen, bergseitigen Bahnsteigsende führt ein langer Fahrsteig zum Zugang im bis zu 20 Meter höher liegenden Wohngebiet. Auf dem roten und blauen Linien werden auch noch ältere Wagen eingesetzt, wobei aber auch hier die neuen C20-Fahrzeuge überwiegen. 16.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland, Stockholm

1430 1x1 Px, 07.09.2007

Brücke mit Gegengewicht -

Lidingöbahn: Ein Straßenbahnzug auf der Brücke über den Lilla Värtan. Der Betonblock oben ist das Gegengewicht der Klappbrücke, auf der sich die Bahn gerade befindet. 

16.8.2007 (M)
Brücke mit Gegengewicht - Lidingöbahn: Ein Straßenbahnzug auf der Brücke über den Lilla Värtan. Der Betonblock oben ist das Gegengewicht der Klappbrücke, auf der sich die Bahn gerade befindet. 16.8.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Lidingöbanan, Straßenbahnen im Ausland, Stockholm

837 1x1 Px, 05.09.2007

Eine Bahn für die Insel Lidingö bei Stockholm -

Im Anschluss an die Tunnelbana an der Station  Ropsten  fährt die Lidingöbanan weiter auf die namensgebende Insel Lidingö, eine selbständige Kommune im Osten von Stockholm. Die Bahn ist etwa 9 km lang und ist nur teilweise zweigleisig ausgebaut. Sie verläuft völlig auf eigenem Bahnkörper. Die Fahrzeuge stammen aus den Jahren 1944 bis 1952. Möglicherweise wird sie eines Tages mit dem momentan entstehenden Stadtbahnnetze in Stockholm verbunden. Das Bild zeigt eine in die Endstation  Ropsten  einfahrende Bahn. Im Hintergrund die Lidingöbrücke. 

16.08.2007 (M)
Eine Bahn für die Insel Lidingö bei Stockholm - Im Anschluss an die Tunnelbana an der Station "Ropsten" fährt die Lidingöbanan weiter auf die namensgebende Insel Lidingö, eine selbständige Kommune im Osten von Stockholm. Die Bahn ist etwa 9 km lang und ist nur teilweise zweigleisig ausgebaut. Sie verläuft völlig auf eigenem Bahnkörper. Die Fahrzeuge stammen aus den Jahren 1944 bis 1952. Möglicherweise wird sie eines Tages mit dem momentan entstehenden Stadtbahnnetze in Stockholm verbunden. Das Bild zeigt eine in die Endstation "Ropsten" einfahrende Bahn. Im Hintergrund die Lidingöbrücke. 16.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Lidingöbanan, Straßenbahnen im Ausland, Stockholm

863 1x1 Px, 31.08.2007





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