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Östlich von Arthurs Pass bei Cass lässt man den Flüssen noch ihren Lauf und es entstand eine grossartige Landschaft, die abgesehen von Bahn und Strasse völlig unberührt erscheint. Anstatt des erwarteten Kohlezuges taucht plötzlich die DJ3430 mit einem äusserst kurzen TranzalpineExpress auf, der von Christchurch nach Greymouth verkehrt. (Archiv 11/85)
Östlich von Arthurs Pass bei Cass lässt man den Flüssen noch ihren Lauf und es entstand eine grossartige Landschaft, die abgesehen von Bahn und Strasse völlig unberührt erscheint. Anstatt des erwarteten Kohlezuges taucht plötzlich die DJ3430 mit einem äusserst kurzen TranzalpineExpress auf, der von Christchurch nach Greymouth verkehrt. (Archiv 11/85)
Herbert Graf

DJ3430 zieht bei Otira den TranzalpineExpress Richtung Christchurch. (Archiv 11/85)
DJ3430 zieht bei Otira den TranzalpineExpress Richtung Christchurch. (Archiv 11/85)
Herbert Graf

In Greymouth wird der TranzalpineExpress für die Rückfahrt über den Arthurs Pass nach Christchurch bereitgestellt. (Archiv 11/85)
In Greymouth wird der TranzalpineExpress für die Rückfahrt über den Arthurs Pass nach Christchurch bereitgestellt. (Archiv 11/85)
Herbert Graf

TranzAlpineExpress am Arthurspass/Südinsel. Die grossartige Naturlandschaft ist beeindruckend und steht im völligen Gegensatz zu der dicht besiedelten Schweiz. (Archiv 11/85)
TranzAlpineExpress am Arthurspass/Südinsel. Die grossartige Naturlandschaft ist beeindruckend und steht im völligen Gegensatz zu der dicht besiedelten Schweiz. (Archiv 11/85)
Herbert Graf

Der  TranzAlpine  beim Verlassen der Station  Arthur´s Pass  am 6.4.2012 in Richtung Greymouth.
Der "TranzAlpine" beim Verlassen der Station "Arthur´s Pass" am 6.4.2012 in Richtung Greymouth.
Jens Hardt

Der  TranzAlpine  mit DCP 4559 und DCP 4628 beim Verlassen der Station  Arthur´s Pass  am 6.4.2012 in Richtung Greymouth. Gleich hinter der kurzen Steigung wird er in den Otira-Tunnel (8550 m Länge) verschwinden.
Der "TranzAlpine" mit DCP 4559 und DCP 4628 beim Verlassen der Station "Arthur´s Pass" am 6.4.2012 in Richtung Greymouth. Gleich hinter der kurzen Steigung wird er in den Otira-Tunnel (8550 m Länge) verschwinden.
Jens Hardt

Der  Overlander  nach der Ankunft in Wellington. Der Zug kommt aus Auckland und hat die 681 Kilometer in etwa 12 Stunden hinter sich gebracht. Den  Overlander  gibt es heute nicht mehr, der Service wurde ab Juni 2012 durch den  Northern Explorer  ersetzt. Im Gegensatz zum  Overlander , der noch mit altem Wagenmaterial fährt, verwendet der neue Zug die AK-Class Wagen.
Der "Overlander" nach der Ankunft in Wellington. Der Zug kommt aus Auckland und hat die 681 Kilometer in etwa 12 Stunden hinter sich gebracht. Den "Overlander" gibt es heute nicht mehr, der Service wurde ab Juni 2012 durch den "Northern Explorer" ersetzt. Im Gegensatz zum "Overlander", der noch mit altem Wagenmaterial fährt, verwendet der neue Zug die AK-Class Wagen.
Jens Hardt

DCP Class 4634 am 9.4.2012 als Zuglok des  Overlander  auf dem Weg von Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, nach Auckland, der größten Stadt Neuseelands, beim Zwischenhalt in Ohakune. Der Overlander wurde inzwischend durch den Zug  Northern Explorer  ersetzt, der die 681 Kilometer schneller als der  Overlander  fährt (10 Stunden zu 12 Stunden).
DCP Class 4634 am 9.4.2012 als Zuglok des "Overlander" auf dem Weg von Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, nach Auckland, der größten Stadt Neuseelands, beim Zwischenhalt in Ohakune. Der Overlander wurde inzwischend durch den Zug "Northern Explorer" ersetzt, der die 681 Kilometer schneller als der "Overlander" fährt (10 Stunden zu 12 Stunden).
Jens Hardt

DC4513 wird beim Halt in Blenheim für die letzten Kilometer nach Picton nochmal schön sauber gemacht. Die Lok zieht den  Coastal Pacific  von Christchurch nach Picton. Der Zug ist der ersten Langstreckenzug in NZ, der die neuen AK Class Wagen erhalten hat - in Neuseeland gebaute Waggons, die die bislang verwendeten 56ft Wagen ersetzen.
DC4513 wird beim Halt in Blenheim für die letzten Kilometer nach Picton nochmal schön sauber gemacht. Die Lok zieht den "Coastal Pacific" von Christchurch nach Picton. Der Zug ist der ersten Langstreckenzug in NZ, der die neuen AK Class Wagen erhalten hat - in Neuseeland gebaute Waggons, die die bislang verwendeten 56ft Wagen ersetzen.
Jens Hardt

AK 2024 Waggon - einer der ersten neuen Wagen, die in Neuseeland hergestellt wurden und in den nächsten Jahren die alten 56ft carriages ersetzen sollen. Diese Wagons wurden, von denen 17 Stück bestellt wurden, wurden in den Hillside Workshops in Dunedin (Südinsel Neuseeland) hergestellt. Die ersten drei AK Wagons, ein AKL Class (AK Luggage - Gepäckwagen) und ein AKV (AK View - Aussichtswagen) Class Waggon wurden am 2. November 2011 in Dienst genommen.
Hier aufgenommen am 7.4.2012 in Christchurch, kurz vor der Abfahrt als Costal Pacific.
AK 2024 Waggon - einer der ersten neuen Wagen, die in Neuseeland hergestellt wurden und in den nächsten Jahren die alten 56ft carriages ersetzen sollen. Diese Wagons wurden, von denen 17 Stück bestellt wurden, wurden in den Hillside Workshops in Dunedin (Südinsel Neuseeland) hergestellt. Die ersten drei AK Wagons, ein AKL Class (AK Luggage - Gepäckwagen) und ein AKV (AK View - Aussichtswagen) Class Waggon wurden am 2. November 2011 in Dienst genommen. Hier aufgenommen am 7.4.2012 in Christchurch, kurz vor der Abfahrt als Costal Pacific.
Jens Hardt

Neuseeland / Fernverkehr / Coastal Pacific

955 1024x768 Px, 04.09.2012

Innenansicht eines neuen AK Class Wagens, den neuen, in Neuseeland gebauten, Waggons, die nach und nach auf allen Langstreckenzügen in Neuseeland eingesetzt werden soll. 
Jeder Wagen hat GPS gesteuerte Ansagen und Kopfhöreranschlüsse an jedem Platz, wo man Kommentare zur Strecke auf Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch und Mandarin bekommt. Jede Sitzgruppe hat ausserdem eine Steckdose - von Ausstattung und Komfort ist dies ein Quantensprung zu den alten 56-foot carriages oder den Mark-II Wagen, die bislang eingesetzt wurden.
Innenansicht eines neuen AK Class Wagens, den neuen, in Neuseeland gebauten, Waggons, die nach und nach auf allen Langstreckenzügen in Neuseeland eingesetzt werden soll. Jeder Wagen hat GPS gesteuerte Ansagen und Kopfhöreranschlüsse an jedem Platz, wo man Kommentare zur Strecke auf Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch und Mandarin bekommt. Jede Sitzgruppe hat ausserdem eine Steckdose - von Ausstattung und Komfort ist dies ein Quantensprung zu den alten 56-foot carriages oder den Mark-II Wagen, die bislang eingesetzt wurden.
Jens Hardt

Neuseeland / Fernverkehr / Coastal Pacific

574 1024x768 Px, 04.09.2012

Ein typischer Wendezug der S-Bahn Auckland auf der  Stammstrecke  im Auckland Domain. Mai 2014
Ein typischer Wendezug der S-Bahn Auckland auf der "Stammstrecke" im Auckland Domain. Mai 2014
Stephan Kainberger

Der Northern Explorer ist einer von 2 Fernzügen auf der Nordinsel Neuseelands und verkehrt seit Juni 2012 3x die Woche zwischen Wellington und Auckland. Er ersetzt den vorherigen Overlander. Aufnahme vom 25.11.2016
Der Northern Explorer ist einer von 2 Fernzügen auf der Nordinsel Neuseelands und verkehrt seit Juni 2012 3x die Woche zwischen Wellington und Auckland. Er ersetzt den vorherigen Overlander. Aufnahme vom 25.11.2016
Heinz Bergner

Neuseeland / Fernverkehr / Northern Explorer

129 1200x900 Px, 30.08.2021

Der Northern Explorer in der Station National Park mit der DFB 7160 am 25.11.2016. Die Lokomotiven der NZ DF-Class von 1979 ist eine Klasse von 30 dieselelektrischen Co-Co -Lokomotiven, die zwischen 1979 und 1981 von General Motors Diesel in Kanada gebaut wurden. Zwischen 1992 und 1997 wurden alle Lokomotiven als DFT-Klasse umgebaut, eine Version der DF mit Turboaufladung, was die Leistung von 1650 PS auf 2400 PS erhöhte.   
Zwischen 2006/07 installierte Toll Rail das Brightstar-Motormanagementsystem in zwölf Lokomotiven der DFT-Klasse, die dann offiziell als DFB umklassifiziert wurden. Seit Oktober 2016 sind DFBs mit einer Feuerlöschanlage ausgestattet.
Der Northern Explorer in der Station National Park mit der DFB 7160 am 25.11.2016. Die Lokomotiven der NZ DF-Class von 1979 ist eine Klasse von 30 dieselelektrischen Co-Co -Lokomotiven, die zwischen 1979 und 1981 von General Motors Diesel in Kanada gebaut wurden. Zwischen 1992 und 1997 wurden alle Lokomotiven als DFT-Klasse umgebaut, eine Version der DF mit Turboaufladung, was die Leistung von 1650 PS auf 2400 PS erhöhte. Zwischen 2006/07 installierte Toll Rail das Brightstar-Motormanagementsystem in zwölf Lokomotiven der DFT-Klasse, die dann offiziell als DFB umklassifiziert wurden. Seit Oktober 2016 sind DFBs mit einer Feuerlöschanlage ausgestattet.
Heinz Bergner





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