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Baureihe 99.590 · 5901-5906 · NWE · HSB 11-22 Mallet Fotos

953 Bilder
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Bevor 99 5901 am 24.02.2017 mit unserem Sonderzug ihre anstrengende Fahrt zum Brocken antritt, hält sie in der Lokeinsatzstelle noch ein wenig  Siesta .
Bevor 99 5901 am 24.02.2017 mit unserem Sonderzug ihre anstrengende Fahrt zum Brocken antritt, hält sie in der Lokeinsatzstelle noch ein wenig "Siesta".
Michael Edelmann

Die 99 5901 und 99 5902 mit dem Traditionszug bei Ausfahrt aus den Bahnhof Wernigerode in Richtung Brocken am 9. September 2009.
Die 99 5901 und 99 5902 mit dem Traditionszug bei Ausfahrt aus den Bahnhof Wernigerode in Richtung Brocken am 9. September 2009.
Dmitry Mamin

Kalt standen die beiden alten Damen der HSB am 24.4.2005 im BW Wernigerode.
Vorn sehen wir 995902 und dahinter 995901.
Kalt standen die beiden alten Damen der HSB am 24.4.2005 im BW Wernigerode. Vorn sehen wir 995902 und dahinter 995901.
Gerd Hahn

Der 99 5906-5 mit Traditionszug von Brocken zwischen Bahnhöfe Drei Annen Hohne und  Drängetal am 19. April 2019
Der 99 5906-5 mit Traditionszug von Brocken zwischen Bahnhöfe Drei Annen Hohne und Drängetal am 19. April 2019
Dmitry Mamin

Der 99 5906-5 mit Traditionszug bei Ausfahrt aus den Bahnhof Drei Annen Hohne in Richtung Brocken am 19. April 2019
Der 99 5906-5 mit Traditionszug bei Ausfahrt aus den Bahnhof Drei Annen Hohne in Richtung Brocken am 19. April 2019
Dmitry Mamin

Der 99 5906-5 mit Traditionszug im Drängetal kurz vor Drei Annen Hohne am 19. April 2019
Der 99 5906-5 mit Traditionszug im Drängetal kurz vor Drei Annen Hohne am 19. April 2019
Dmitry Mamin


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Ganz unbemerkt hatte auch diese Lok ein Jubiläum, denn sie wurde 100 Jahre alt. Davon war sie 50 Jahre in ihrem Geburtsland Deutschland und die weiteren 50 Jahre in der Schweiz.
Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby steht am 20.05.2010 in Blonay zur Abfahrt nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin bereit. 

Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks.

Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die  Nr. 28  wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die  Nummer 105  -  Todtnau  erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy. Sie ist auch (laut B-C) die erste Dampflok der Museumsbahn Blonay–Chamby.

Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB.

Konstruktion:
Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen.

Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen.

Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet.

Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller 	Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK)
Baujahr: 1918
Betriebsgattung:	K 44.9
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Spurweite: 1.000 mm
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Länge über Puffer: 9.400 mm
Höhe über SO: 3.800 mm
Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm
Treibraddurchmesser:	1.000 mm
Leergewicht: 28,5 t
Dienstgewicht: 34,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
indizierte Leistung: 200 kW (270 PS)
Anfahrzugkraft: 47,76 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 	50 m
Kesselüberdruck: 12 bar
Kohlevorrat : 1,1 t
Wasservorrat:  3,6 m³
Zylinderanzahl: 	4
Zylinderdurchmesser:  280 mm (HD) / 425 mm (ND)
Kolbenhub: 500 mm
Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse


Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.

Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 2/2
Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.590

Mallet-Lokomotive  B'B n4vt
- B'B = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 2 Treibachsen
- n4 = Naßdampf und 4 Zylinder
- v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern
- t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt
- (in neuerer Schreibweise wird häufig das  t  weggelassen.
- Bei Angaben ohne  t  handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu  T  = Schlepptenderlok).
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Ganz unbemerkt hatte auch diese Lok ein Jubiläum, denn sie wurde 100 Jahre alt. Davon war sie 50 Jahre in ihrem Geburtsland Deutschland und die weiteren 50 Jahre in der Schweiz. Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby steht am 20.05.2010 in Blonay zur Abfahrt nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin bereit. Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks. Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die "Nr. 28" wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die "Nummer 105" - "Todtnau" erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy. Sie ist auch (laut B-C) die erste Dampflok der Museumsbahn Blonay–Chamby. Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB. Konstruktion: Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen. Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen. Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet. Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk. TECHNISCHE DATEN: Hersteller Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK) Baujahr: 1918 Betriebsgattung: K 44.9 Kurzbezeichnung: B' B n4vt Spurweite: 1.000 mm Kurzbezeichnung: B' B n4vt Länge über Puffer: 9.400 mm Höhe über SO: 3.800 mm Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Leergewicht: 28,5 t Dienstgewicht: 34,4 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h indizierte Leistung: 200 kW (270 PS) Anfahrzugkraft: 47,76 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Kesselüberdruck: 12 bar Kohlevorrat : 1,1 t Wasservorrat: 3,6 m³ Zylinderanzahl: 4 Zylinderdurchmesser: 280 mm (HD) / 425 mm (ND) Kolbenhub: 500 mm Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe. Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 2/2 Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.590 Mallet-Lokomotive B'B n4vt - B'B = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 2 Treibachsen - n4 = Naßdampf und 4 Zylinder - v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern - t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt - (in neuerer Schreibweise wird häufig das "t" weggelassen. - Bei Angaben ohne "t" handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu "T" = Schlepptenderlok).
Armin Schwarz

99 5906-5 schnauft mit ihrem Sonderzug nach Nordhausen über die Westerntor Kreuzung in Wernigerode.
15.12.2018, Wernigerode
99 5906-5 schnauft mit ihrem Sonderzug nach Nordhausen über die Westerntor Kreuzung in Wernigerode. 15.12.2018, Wernigerode
Richard Häslich

99 5906 mit Jubiläumssonderzug am Abend des 07.07.2018 im Haltepunkt Nordhausen- Krimderode. Das ist nun mein letztes Bild des Zuges, welcher anläßlich des 100-jährigen Geburtstages der Lok und des 130-jährigen Bestehens des Streckenabschnittes Mägdesprung - Harzgerode verkehrte. Nachdem der entgegenkommende Hybridzug der Straßenbahn Nordhausen eingefahren ist, geht es dann zügig weiter zum Ausgangs- und Zielort der Fahrt, Nordhausen-Nord. Zum Abschluß möchte ich es, wie immer, nicht versäumen, mich bei den Organisatoren dieser wunderschönen Fahrt, beim netten Lokpersonal nebst Zugführerin, welche wirklich bemüht waren, alle nur machbaren Wünsche der Fotografen umzusetzen und natürlich auch nicht zuletzt bei unserem Reiseleiter, Herrn Schwarzbach, welcher wieder die schönsten Fotostellen ausgesucht hatte und diesmal ganz offenbar auch Petrus zu einer Zusammenarbeit überreden konnte ;-), auf das herzlichste zu bedanken! Die Veranstaltung war perfekt gelungen und ließ keine Wünsche offen!
99 5906 mit Jubiläumssonderzug am Abend des 07.07.2018 im Haltepunkt Nordhausen- Krimderode. Das ist nun mein letztes Bild des Zuges, welcher anläßlich des 100-jährigen Geburtstages der Lok und des 130-jährigen Bestehens des Streckenabschnittes Mägdesprung - Harzgerode verkehrte. Nachdem der entgegenkommende Hybridzug der Straßenbahn Nordhausen eingefahren ist, geht es dann zügig weiter zum Ausgangs- und Zielort der Fahrt, Nordhausen-Nord. Zum Abschluß möchte ich es, wie immer, nicht versäumen, mich bei den Organisatoren dieser wunderschönen Fahrt, beim netten Lokpersonal nebst Zugführerin, welche wirklich bemüht waren, alle nur machbaren Wünsche der Fotografen umzusetzen und natürlich auch nicht zuletzt bei unserem Reiseleiter, Herrn Schwarzbach, welcher wieder die schönsten Fotostellen ausgesucht hatte und diesmal ganz offenbar auch Petrus zu einer Zusammenarbeit überreden konnte ;-), auf das herzlichste zu bedanken! Die Veranstaltung war perfekt gelungen und ließ keine Wünsche offen!
Michael Edelmann

Langsam nähert sich am Abend des 07.07.2018 die Jubiläumssonderfahrt von 99 5906 mit ihrem IG HSB-Zug nun ihrem Ende. Gerade ist sie im Haltepunkt Nordhausen-Krimderode eingefahren und muß eine letzte Kreuzung, diesmal mit einer Nordhäuser Hybrid-Straßenbahn, abwarten. Gelegenheit für den Lokheizer zum  Endspurt  nochmals den Kohlevorrat umzuschichten.
Langsam nähert sich am Abend des 07.07.2018 die Jubiläumssonderfahrt von 99 5906 mit ihrem IG HSB-Zug nun ihrem Ende. Gerade ist sie im Haltepunkt Nordhausen-Krimderode eingefahren und muß eine letzte Kreuzung, diesmal mit einer Nordhäuser Hybrid-Straßenbahn, abwarten. Gelegenheit für den Lokheizer zum "Endspurt" nochmals den Kohlevorrat umzuschichten.
Michael Edelmann

Soeben ist 99 5906, am späten Nachmittag des 07.07.2018 mit ihrem Sonderzug auf der Rückfahrt von Harzgerode nach Nordhausen, im Bahnhof Eisfelder Talmühle eingetroffen. Hier muß wieder die Kreuzung mit einem Triebwagen abgewartet werden, bevor die Fahrt fortgesetzt werden kann. Zeit, sich nochmals mit einem Getränk zu versorgen, denn die Hitze an diesem Tag hatte es in sich!
Soeben ist 99 5906, am späten Nachmittag des 07.07.2018 mit ihrem Sonderzug auf der Rückfahrt von Harzgerode nach Nordhausen, im Bahnhof Eisfelder Talmühle eingetroffen. Hier muß wieder die Kreuzung mit einem Triebwagen abgewartet werden, bevor die Fahrt fortgesetzt werden kann. Zeit, sich nochmals mit einem Getränk zu versorgen, denn die Hitze an diesem Tag hatte es in sich!
Michael Edelmann

99 5906 hat am 07.07.2018 mit ihrem Jubiläumssonderzug das Anschlußgleis des Unterberger Steinbruches verlassen und befindet sich jetzt wieder auf dem Streckengleis. Nachdem die Fotografen wieder zugestiegen sind, geht es zügig weiter nach Eisfelder Talmühle.
99 5906 hat am 07.07.2018 mit ihrem Jubiläumssonderzug das Anschlußgleis des Unterberger Steinbruches verlassen und befindet sich jetzt wieder auf dem Streckengleis. Nachdem die Fotografen wieder zugestiegen sind, geht es zügig weiter nach Eisfelder Talmühle.
Michael Edelmann

Nach dem Umstellen der Weiche, fährt 99 5906 mit ihrem Jubiläumssonderzug nun in das Anschlußgleis des Unterberger Steinbruches ein. Danach wird die Weiche zurückgestellt und der Zug per Gleissperre eingeschlossen. Erst dann kann der entgegenkommende Planzug passieren.
Nach dem Umstellen der Weiche, fährt 99 5906 mit ihrem Jubiläumssonderzug nun in das Anschlußgleis des Unterberger Steinbruches ein. Danach wird die Weiche zurückgestellt und der Zug per Gleissperre eingeschlossen. Erst dann kann der entgegenkommende Planzug passieren.
Michael Edelmann

Im Rahmen einer Sonderzugfahrt anläßlich ihres 100-jährigen Jubiläums, gab es für 99 5906 am 07.07.2018 einen Stopp, kurz vor dem Unterberger Steinbruch. Dieser war notwendig, um die Weiche zum Anschlußgleis des Steinbruches umzustellen, damit der Zug in dieses einfahren kann, denn es mußte Platz für einen entgegenkommenden Planzug gemacht werden.
Im Rahmen einer Sonderzugfahrt anläßlich ihres 100-jährigen Jubiläums, gab es für 99 5906 am 07.07.2018 einen Stopp, kurz vor dem Unterberger Steinbruch. Dieser war notwendig, um die Weiche zum Anschlußgleis des Steinbruches umzustellen, damit der Zug in dieses einfahren kann, denn es mußte Platz für einen entgegenkommenden Planzug gemacht werden.
Michael Edelmann

Scheinanfahrt von 99 5906 mit Jubiläumssonderzug am 07.07.2018 bei Güntersberge. (Bild 2) Im Hintergrund ist der kleine Selke-Stausee zu sehen, welcher auch über ein idyllisch gelegenes Freibad verfügt.
Scheinanfahrt von 99 5906 mit Jubiläumssonderzug am 07.07.2018 bei Güntersberge. (Bild 2) Im Hintergrund ist der kleine Selke-Stausee zu sehen, welcher auch über ein idyllisch gelegenes Freibad verfügt.
Michael Edelmann

Nachdem die Fotografen ausgestiegen sind, drückt jetzt 99 5906 am 07.07.2018 ihren Jubiläumssonderzug in Höhe des Güntersberger Stausees für eine Scheinanfahrt zurück.
Nachdem die Fotografen ausgestiegen sind, drückt jetzt 99 5906 am 07.07.2018 ihren Jubiläumssonderzug in Höhe des Güntersberger Stausees für eine Scheinanfahrt zurück.
Michael Edelmann

Ausfahrt von 99 5906 mit Jubiläumssonderzug am 07.07.2018 aus dem Haltepunkt Silberhütte (Anhalt). (Bild 1) Die Ausfahrt erfolgt langsam, denn sie wird nach wenigen 100 Metern wieder anhalten, um die Foto- und Filmfreunde wieder aufzunehmen.
Ausfahrt von 99 5906 mit Jubiläumssonderzug am 07.07.2018 aus dem Haltepunkt Silberhütte (Anhalt). (Bild 1) Die Ausfahrt erfolgt langsam, denn sie wird nach wenigen 100 Metern wieder anhalten, um die Foto- und Filmfreunde wieder aufzunehmen.
Michael Edelmann

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