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Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: An der Wasserregulierung eines Feldes fährt ein alter Dieseltriebwagenzug Richtung Takaoka. Vorn der Triebwagen KIHA 47 25 (mit 1 Führerstand), dahinter KIHA 40 2136 (mit 2 Führerständen). Es gibt nur noch ganz wenige Triebwagen wie diese hier aus der alten Staatsbahnzeit in Japan. Etchû Yamada, 20.März 2024 Peter Ackermann
Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Alter Dieseltriebwagen, am Schluss KIHA 47 25, verlässt die Haltestelle Etchû Yamada. Aufnahme vom Bahnsteig aus. 20.März 2024 Peter Ackermann
Die bunten Triebwagen der Region Takaoka: Die Jô-Hana-Linie führt ab Takaoka am Japanischen Meer ins Landesinnere nach Jô-Hana, von wo eine Busverbindung in die entlegensten Dörfer Zentraljapans besteht; in diesen Dörfern hat uraltes Kulturgut überlebt. Ich kann am Triebwagen KIHA 47 1015 im Mittelbild von links erkennen: ein Tanz der Reispflanzerinnen mit ihrem charakteristischen Spitzhut, alte Bauernhäuser, von rechts: ein Löwentanz (mehrere Tänzer unter einem stilisierten Löwen), riesige Wagen, auf denen die lokalen Gottheiten durchs Dorf gezogen werden, und eine Buddhastatue. Fukuno, 23.Oktober 2013. Peter Ackermann
Die bunten Triebwagen der Region Takaoka: Triebwagen KIHA 47 27 mit seinem grossen Bild vom Götterwagenfest, und in der Mitte ein historisches Bild eines derartigen Festumzugs vor vielen hundert Jahren. Takaoka, 23.Oktober 2013. Peter Ackermann
Die bunten Triebwagen der Region Takaoka: Auf der einen Seite ist Triebwagen KIHA 47 27 dekoriert mit Bildern der uralten Bergdörfer, die von der Endstation Jô-Hana aus erreicht werden können; hier das Dorf Suganuma im Sommer. 23.Oktober 2013. Peter Ackermann
Die bunten Triebwagen der Region Takaoka: Der Blick übers Meer von Takaoka auf die schneebedeckten Berge ist immer atemberaubend schön. Hier kann man diesen Blick geniessen, indem man den Triebwagen KIHA 47 42 betrachtet. Takaoka, 23.Oktober 2013. Peter Ackermann
Im äussersten Westen der japanischen Hauptinsel Honshû: Als die einzelnen westjapanischen Regionen noch ihren eigenen Anstrich hatten - Triebwagen KIHA 47 1036 auf der Strecke von Tsuyama in den Bergen hinunter nach Okayama. Station Yuge, 6.April 2015. Peter Ackermann
Dieselzüge von JR-Westjapan an der Küste des Japanischen Meeres: An einem eisig kalten Wintertag steht Triebwagen KIHA 47 27 in Jôhana, am Ende der Lokallinie von der Küstenstadt Takaoka ins Inland. 1.März 2010. Peter Ackermann
Dieselzüge von JR-Westjapan an der Küste des Japanischen Meeres: Im Frühling Triebwagen KIHA 47 2018 in Hôgi in der Präfektur Tottori. 6.April 2015. Peter Ackermann
Die Dieselzüge von JR Westjapan waren früher farbenfroher, aber das heute einheitliche Rot macht sich im Sonnenlicht vor dem grünen Hintergrund der Berge nicht schlecht. Im Hochland von Westjapan bei Miyoshi die beiden Triebwagen KIHA 47 39 und KIHA 47 3501. 26.März 2017. Peter Ackermann
Triebwagen KIHA 47 3501 vermittelt noch die schlichte Atmosphäre der alten Staatsbahn, bereit für viele und auch stehende Passagiere. Die Sitzgruppen und Längsbänke sind einfach und eher unbequem. Neben den Türen stehen die kleinen Ausgabekästen für die Zettel, auf denen jeweils die Nummer des Einsteigeorts steht; wenn der Zug einmännig geführt wird, wirft man beim Aussteigen das Fahrgeld zusammen mit dem kleinen Zettel unter den Augen des Wagenführers in den Kasten - eine Leuchttafel zeigt an, wieviel die Fahrt je nach Nummer auf dem Zettel kostet. Selbstverständlich kann man im Kasten auch Geld wechseln. Die KIHA 47 gehören zu den wenigen Wagen, wo sich die Fenster noch öffnen lassen; bei neueren Wagen ist es völlig unmöglich, Aufnahmen ohne störende Spiegelungen (und damit auch Ablehnung durch den Admin.!) zu machen. 26.März 2017. Peter Ackermann
JR Westjapan ist noch stark auf seine alten Triebwagen KIHA 40 (mit Endeinstieg) und KIHA 47 (mit seitlichen Einstiegen für rascheren Fahrgastwechsel) der einstigen Staatsbahn angewiesen; Baujahre 1977-1982. Weiter weg von der Metropole Tokyo überaltert die Bevölkerung rasch, die Jüngeren ziehen in die Wirtschaftszentren, und die Bahn wird immer unrentabler, so dass das Geld für die Erneuerung fehlt. Im Bild überquert ein Zweiwagenzug (KIHA 47 15 und KIHA 47 1106) die hohe Brücke im Fischerdorf Amarube am Japanischen Meer,9.Oktober 2016. Peter Ackermann
Die alten Triebwagen aus der Staatsbahnzeit - hier KIHA 47 2018 und KIHA 47 3018 - müssen noch ordentlich unterhalten werden; für Ersatz fehlt das Geld. Aufnahme im Städtchen Yunotsu am Japanischen Meer; die Schule gleich neben dem Bahnhof ist geschlossen und zerfällt. 26.März 2017. Peter Ackermann
Series 115 Local am 08.11.2010 im Bahnhof von JR Shin-Yamaguchi, wo er gerade aus Masuda über die Yamaguchi Line angekommen ist. (Nachbearbeitet!) Jens Hardt
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