Serie 209-500: Im Stadtkern von Tokyo kurz vor Iidabashi kommt ein Zug der Serie 209-500 von der Stadt Chiba her entgegen. 13.Oktober 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) CHÛÔ-SÔBU-LINIE Peter Ackermann
Serie 209-500: Die letzten Züge der Serie 209 (Baujahre 1998-2000) haben einen deutlich breiteren Wagenkasten; es gibt 3 8-Wagenzüge und 14 10-Wagenzüge. Aufnahme des westseitigen Steuerwagens KUHA 208-504 der langsamen Linie von Tokyo zur Stadt Chiba (mit gelbem Band). Tokyo-Yotsuya, 13.Oktober 2011. Peter Ackermann
Gleichstromlok EF66-100: Diese 33 Loks für den schweren Güterverkehr der Pazifikküste entlang sind alle in Osaka beheimatet. Gebaut 1989/90. Im Bild steht EF66 107 in Yoshiwara westlich von Tokyo. 2.November 2011. Peter Ackermann
Serie 209-3000: Die 4 Züge dieser Untergattung von 4-Wagenzügen verkehren auf der ländlichen Hachikô-Linie am nordwestlichen Rand von Tokyo zwischen Hachiôji und Kawagoe; orange/hellgrünes Band. Die Türen lassen sich von Hand schliessen, damit es bei langen Aufenthalten an Kreuzungsstationen dieser eingleisigen Strecke nicht zieht. Im Bild Zug 209-3004 in Haijima, 23.Oktober 2011. Peter Ackermann
Serie 209: Der allerletzte Zug mit Originalwagen verkehrt heute auf der Nambu-Linie, einer Nord-Süd-Verbindung am westlichen Stadtrand von Tokyo. Farbband orange/gelb. Im Bild fährt dieser Zug (mit Endwagen KUHA 208-68) links aus der Station Fuchû Honmachi aus, während rechts ein Zug der Serie 205 auf seinen Einsatz auf der Musashino-Linie (die äussere Ringlinie um Tokyo herum) wartet. 24.Oktober 2011. NAMBU-LINIE Peter Ackermann
Serie 209-3100: 2004 wurden von der Rinkai-Bahn in Tokyo 6 ihrer Wagen Serie 209 übernommen und mit 2 neuen Wagen zu zwei 4-Wagenzügen formiert. Sie verkehren auf der ländlichen S-Bahnverbindung im Nordwesten von Tokyo zwischen Hachiôji und Kawagoe. Das Farbband ist orange/grün. Im Bild Zug 209-3101 in Hachiôji, 27.November 2009. Peter Ackermann
Serie 209: Ein historisch bedeutsamer neuer Triebwagentyp, nach dem Prinzip "Value Engineering" gebaut, d.h. "alles recyclebar, äusserst preisgünstig, leichte Bauweise, hohe Qualität+hohe Wirtschaftlichkeit, für kurze Lebensdauer geplant". Prototypen 1992,Serienwagen des Grundtyps 1993-1997; total 830 Wagen. Die Ausmusterung begann 2006; heute haben viele Wagen ein vollständiges "Recycling" durchgemacht; nur noch wenige Originalzüge sind im Randgebiet von Tokyo im Einsatz. Im Bild ein damaliger Zug der Keihin-Tôhoku-Linie (Nord-Süd-Durchmesserlinie durch Tokyo) mit Steuerwagen KUHA 208-49 in Tokyo-Kanda, 16.August 2008. Peter Ackermann
Serie 209: Von Tokyo Hauptbahnhof herkommend fährt ein Zug in Tokyo-Kanda ein (geführt von Steuerwagen KUHA 209-49); 16.August 2008. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE Peter Ackermann
Serie 209: Der 6-Wagenzug mit Frontwagen KUHA 209-71 steht am unwahrscheinlichsten Ort im äussersten Nordwesten Japans in den Abstellgleisen des Städtchens Sakata und wartet wohl auf ein Recycling. Wo einst intensiver Güterverkehr herrschte liegen jetzt grosse Gleisareale wie hier mit Unkraut überwachsen brach. 10.Juli 2010. Peter Ackermann
Serie 209: Zahlreiche Züge der Originalserie 209 stehen in ganz Nordost-Japan auf Abstellgleisen herum und warten schon seit Jahren auf ein Recycling. Bild: 6-Wagenzug mit Frontwagen KUHA 209-56 in Shimo Shinden in der Nähe des Städtchens Kiryû ganz am Rande der Kantô-Ebene, 9. Oktober 2011. (Aufnahme mit starkem Zoom von einem anderen Zug aus) Peter Ackermann
Serie 103: Diese einstmals riesige Serie von S-Bahnzügen (1963-1984 gebaut) ist schon lange aus dem Raum Tokyo verschwunden, im Kansai-Gebiet jedoch noch anzutreffen. Hier kommt der erheblich modernisierte Zug mit Frontwagen KUHA 103-241 von der Tiefbahnstation Ôsaka-Namba her nach Imamiya, 4.März 2009.
Peter Ackermann
Serie 201: Diese Züge bilden die langsamsten Verbindungen zwischen Osaka und Kyoto via Nara. Hier wartet der Zug mit Endwagen KUHA 201-77 auf die Ueberholung durch einen schnelleren Zug. Osaka-Kyûhôji, 21.Februar 2010. Peter Ackermann
Serie 201: Der motorisierte Wagen MOHA 201-238 mit der Anschrift "Ladies only" neben den Türen. Dies gilt für die morgendlichen Stosszeiten. Osaka-Imamiya, 4.März 2009.
Peter Ackermann
Serie 201: Diese auch in Tokyo einst vertretene Serie (Baujahre 1981-1985) ist vor kurzem dort ausgeschieden und jetzt nur noch im Raum Osaka-Kyoto anzutreffen. Hier kommt der Zug mit Frontwagen KUHA 200-119 der Umwegslinie von Osaka über Nara nach Kyoto vom Tiefbahnhof Ôsaka-Namba her in die Station Imamiya. 4.März 2009. Man beachte auch die Markierungen am Bahnsteig, die sehr präzis angeben, wo sich die Wagentüren befinden werden.
Peter Ackermann
Serie 103: Die Züge der Verbindung Kyoto - Osaka mit Umweg über das kulturelle "Herz" Japans - die aus dem 7./8.Jahrhundert stammende Stadt Nara - benutzt hellgrüne Züge. Hier ist Endwagen KUHA 103-27 in Kyoto-Ôbaku, 4.Oktober 2006. Peter Ackermann
Serie 223: In Ômi Hachiman ist der Zug mit Steuerwagen KUHA 222-2063 eingefahren. Wie man sieht, sind die Böden so sauber, dass sie sich als Sitzfläche eignen... 20.Juni 2011. Peter Ackermann
Serie 223: Eine ungewöhnliche Landschaft für einen S-Bahnzug - Fahrt in KUMOHA 223-3011 über den Pass von Kyoto her auf die "Schattenseite" Japans am Japanischen Meer. Abstieg nach Tsuruga, 19.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand) Peter Ackermann
Serie 223: 1993-2008 gebaut für S-Bahndienste im Raum Kansai (Kyoto-Osaka-Kôbe). Es gibt 39 8-Wagen-, 14 6-Wagen-, 121 4-Wagenzüge, dazu 23 2-Wagenzüge für Dienste ausserhalb des S-Bahnnetzes, und 1 Dienstwagen. Bei den meisten Zügen V/max 130 km/h; Gleichstrom. Die Züge haben sehr bequeme gepolsterte Quersitze mit in Fahrtrichtung umlegbarem Rücken. Im Bild ist der Zug mit dem motorisierten Frontwagen KUMOHA 223-3011 an der Sitze von Kyoto gekommen und wird weiterfahren in den ehemaligen Wechselstrombereich über den Pass nach Tsuruga auf der anderen Seite Japans am Japanischen Meer. Ômi Imazu, 19.Juni 2011. Peter Ackermann
Serie 103: Die Züge der Osaka-Ringbahn sind orange gestrichen. In dieser erdrückenden Betonwüste fährt ein Zug mit Schlusswagen KUHA 103-831 aus der Station Imamiya aus, 4.März 2009.
Peter Ackermann
Serie 205: Yokohama-Linie - Diese Linie bildet die äussere Nord-Süd-Verbindung am westlichen Rand der Grossagglomeration Tokyo. Die Züge tragen ein dunkelgrün/hellgrünes Band. Bevor der Schaffner an der Endstation Hachiôji den Wagen besteigt, kontrolliert er äusserst gewissenhaft mit Fingerzeig und lautem Sprechen, ob die Fahrzielanzeige stimmt und die Lampen richtig brennen. Nordseitiger Steuerwagen KUHA 205-79 (Dieser Zug fährt heute in Indonesien). 27.November 2009. YOKOHAMA-LINIE Peter Ackermann
Serie 205, Nambu-Linie: Ein kreuzender Zug mit südseitigem Steuerwagen KUHA 205-134 (Dieser Zug fährt heute in Indonesien). Zwischen Tokyo-Yagawa und Yaho, 3.März 2010. (Aus dem hintersten Wagen eines Gegenzugs aufgenommen) NAMBU-LINIE Peter Ackermann
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