bahnbilder.de
Ciao ospite, non sei connesso. Accedi | Creare un account 
Wiki   Forum   Contatto   Impressum
inglese tedesco francese italiano spagnolo polacco olandese 

Immagini di Peter Ackermann

4459 Bilder
<<  pagina precedente  136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 pagina successiva  >>
Grunddaten der Strassenbahn der Industriestadt Toyohashi in Zentraljapan unweit von Nagoya: 1067mm-Spur. Es besteht 1 Linie, die nach 4,1 km vom Hauptbahnhof Toyohashi aus sich verzweigt in einen Ast nach Akaiwaguchi (0.7 km) und einen zum Sportfeld (Undô Kôen) (0,6 km). Im Bild ist der noch junge Wagen 801 mit stufenlosem Einstieg kurz vor der Endstation Akaiwaguchi zu sehen, 28.Januar 2007.
Grunddaten der Strassenbahn der Industriestadt Toyohashi in Zentraljapan unweit von Nagoya: 1067mm-Spur. Es besteht 1 Linie, die nach 4,1 km vom Hauptbahnhof Toyohashi aus sich verzweigt in einen Ast nach Akaiwaguchi (0.7 km) und einen zum Sportfeld (Undô Kôen) (0,6 km). Im Bild ist der noch junge Wagen 801 mit stufenlosem Einstieg kurz vor der Endstation Akaiwaguchi zu sehen, 28.Januar 2007.
Peter Ackermann

C61: Lok C61 28 fährt mit einem Güterzug in Sadowara im Südosten der japanischen Südinsel Kyûshû durch. 14.August 1972.
C61: Lok C61 28 fährt mit einem Güterzug in Sadowara im Südosten der japanischen Südinsel Kyûshû durch. 14.August 1972.
Peter Ackermann

DE10 1571 holt am 20.September 1984 in Hakodate (Nordinsel Hokkaido) einen Güterzug aus dem Fährschiff. Das Fährschiff hat rund 4 Stunden für die Ueberfahrt von Aomori gebraucht; am 13.März 1988 wurde mit der Eröffnung des 53.85 km langen Eisenbahntunnels unter dem Meer der Fährbetrieb eingestellt. HAKODATE HAFEN
DE10 1571 holt am 20.September 1984 in Hakodate (Nordinsel Hokkaido) einen Güterzug aus dem Fährschiff. Das Fährschiff hat rund 4 Stunden für die Ueberfahrt von Aomori gebraucht; am 13.März 1988 wurde mit der Eröffnung des 53.85 km langen Eisenbahntunnels unter dem Meer der Fährbetrieb eingestellt. HAKODATE HAFEN
Peter Ackermann

DE10 1688 und DE10 1686 in der Station Shibecha unter dem strahlend blauen Himmel weit abgelegen in Ost-Hokkaido. 23.September 1984. SEMMÔ-LINIE
DE10 1688 und DE10 1686 in der Station Shibecha unter dem strahlend blauen Himmel weit abgelegen in Ost-Hokkaido. 23.September 1984. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

DE10, typische Diesellok für Nebenbahn- und Rangierdienst, 1966-1978 in verschiedenen Unterserien gebaut, insgesamt 708 Loks. Je ein drei- und ein zweiachsiges Triebgestell. Nach Auflösung der Staatsbahn wurden noch 361 Loks von den JR (Japan Railways)-Gesellschaften übernommen. Hier wird die DE10 1556 in Haijima bei Tokyo von einem Tankwagenzug entkoppelt, 21.März 1991.
DE10, typische Diesellok für Nebenbahn- und Rangierdienst, 1966-1978 in verschiedenen Unterserien gebaut, insgesamt 708 Loks. Je ein drei- und ein zweiachsiges Triebgestell. Nach Auflösung der Staatsbahn wurden noch 361 Loks von den JR (Japan Railways)-Gesellschaften übernommen. Hier wird die DE10 1556 in Haijima bei Tokyo von einem Tankwagenzug entkoppelt, 21.März 1991.
Peter Ackermann

Japan / Dieselloks (JR) / DE10

916 1024x629 Px, 28.02.2011

DE10: In einem längst vergangenen August führt die DE10 1516 einen Lokalgüterzug durch die ländliche Station Tôtômi Sakuragi unweit der Stadt Hamamatsu. Der Stationsbeamte empfängt das alte Tablet - das neue Tablet für die Weiterfahrt auf der Einspurstrecke steckt in einer Ledertasche am grossen, im Vordergrund sichtbaren Tablet-Ring, den der Lokführer bei der Durchfahrt gleich einholen wird. Die Strecke ist heute an die lokalen Kommunen abgetreten und wird als Tenryû Hamanako Bahn betrieben, Güterzüge sind heute hier undenkbar. Der typische alte Holzbahnhof steht aber noch.  27.August 1977.
DE10: In einem längst vergangenen August führt die DE10 1516 einen Lokalgüterzug durch die ländliche Station Tôtômi Sakuragi unweit der Stadt Hamamatsu. Der Stationsbeamte empfängt das alte Tablet - das neue Tablet für die Weiterfahrt auf der Einspurstrecke steckt in einer Ledertasche am grossen, im Vordergrund sichtbaren Tablet-Ring, den der Lokführer bei der Durchfahrt gleich einholen wird. Die Strecke ist heute an die lokalen Kommunen abgetreten und wird als Tenryû Hamanako Bahn betrieben, Güterzüge sind heute hier undenkbar. Der typische alte Holzbahnhof steht aber noch. 27.August 1977.
Peter Ackermann

DE10: Diese 1966-1978 gebauten Loks (Achsfolge AAA-B) bilden heute die grösste Gruppe von JR-Dieselloks (2010 vorhanden: 201 von einstmals 708 Loks). Verwandt mit der DE10 sind die Rangierlok DE11 (2010: noch 11 von urspr. 65 Loks vorhanden) und die Rangier- und Schneeschleuderantriebslok DE15 (2010: 33 von urspr. 58 Loks vorhanden). Bild: DE10 1546 in Yokkaichi, 26.Februar 2009.
DE10: Diese 1966-1978 gebauten Loks (Achsfolge AAA-B) bilden heute die grösste Gruppe von JR-Dieselloks (2010 vorhanden: 201 von einstmals 708 Loks). Verwandt mit der DE10 sind die Rangierlok DE11 (2010: noch 11 von urspr. 65 Loks vorhanden) und die Rangier- und Schneeschleuderantriebslok DE15 (2010: 33 von urspr. 58 Loks vorhanden). Bild: DE10 1546 in Yokkaichi, 26.Februar 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dieselloks (JR) / DE10

871 1024x768 Px, 28.02.2011

DE11: Eine kleine Mittagsidylle in Mishima mit DE11 49.  12.Januar 1980.
DE11: Eine kleine Mittagsidylle in Mishima mit DE11 49. 12.Januar 1980.
Peter Ackermann

DE11: Diese Lok ist von der DE10 abgeleitet und hat auch ein zwei- und ein dreiachsiges Drehgestell; sie ist für den Dienst in Rangieranlagen und an Ablaufbergen konzipiert. 116 Loks gebaut 1967-1978, 5 mit besonderer Schalldämpfung. Heute sind nur noch die neueren vorhanden. Bild: DE11 38, noch mit alten schwarzen Güterwagen, Numazu 22.Januar 1980.
DE11: Diese Lok ist von der DE10 abgeleitet und hat auch ein zwei- und ein dreiachsiges Drehgestell; sie ist für den Dienst in Rangieranlagen und an Ablaufbergen konzipiert. 116 Loks gebaut 1967-1978, 5 mit besonderer Schalldämpfung. Heute sind nur noch die neueren vorhanden. Bild: DE11 38, noch mit alten schwarzen Güterwagen, Numazu 22.Januar 1980.
Peter Ackermann

DD13: abgesehen von einigen Loks aus amerikanischen Beständen ist die DD13 die erste Diesellok für Nebenlinien- und Rangierdienste. Gebaut für die Staatsbahn 1958-1967 (416 Loks), zahlreiche weitere gleiche oder ähnliche für Privat- und Industriebahnen (ab 1957). 20 wurden für Baudienstzüge auf dem Shinkansen umgespurt (auf 1435mm). Die JR übernahmen 1987 keine einzige 1067mm-Spur-Lok. Viele wurden an Private und die Industrie abgegeben; bei der JR waren 2008 noch 2 Loks auf dem Shinkansen vorhanden (als Serie 912 bezeichnet). Hier steht die DD13 67 in Haijima bei Tokyo, 22.Januar 1977.
DD13: abgesehen von einigen Loks aus amerikanischen Beständen ist die DD13 die erste Diesellok für Nebenlinien- und Rangierdienste. Gebaut für die Staatsbahn 1958-1967 (416 Loks), zahlreiche weitere gleiche oder ähnliche für Privat- und Industriebahnen (ab 1957). 20 wurden für Baudienstzüge auf dem Shinkansen umgespurt (auf 1435mm). Die JR übernahmen 1987 keine einzige 1067mm-Spur-Lok. Viele wurden an Private und die Industrie abgegeben; bei der JR waren 2008 noch 2 Loks auf dem Shinkansen vorhanden (als Serie 912 bezeichnet). Hier steht die DD13 67 in Haijima bei Tokyo, 22.Januar 1977.
Peter Ackermann

Japan / Dieselloks (JR) / DD13

691 1024x679 Px, 15.02.2011

DD13: Es ist heute unvorstellbar, was die DD13 früher alles herumgeschleppt haben. Hier zieht die DD13 163 einen Postwagen (so etwas gibt es auch längst nicht mehr), einen Gepäckwagen, einen Sonderwagen und einen ganzen Dieseltriebzug in den Bahnhof Aomori im obersten Norden der japanischen Hauptinsel. 4.Mai 1972.
DD13: Es ist heute unvorstellbar, was die DD13 früher alles herumgeschleppt haben. Hier zieht die DD13 163 einen Postwagen (so etwas gibt es auch längst nicht mehr), einen Gepäckwagen, einen Sonderwagen und einen ganzen Dieseltriebzug in den Bahnhof Aomori im obersten Norden der japanischen Hauptinsel. 4.Mai 1972.
Peter Ackermann

KIHA 31: KIHA 31 19 ist einem älteren Zug beigegeben und steht in der Station Aso, mitten in der Caldera des Vulkans Aso, 31.März 1997. HÔHI-HAUPTLINIE
KIHA 31: KIHA 31 19 ist einem älteren Zug beigegeben und steht in der Station Aso, mitten in der Caldera des Vulkans Aso, 31.März 1997. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 31: Blick durch die Bahnsteigsperre von Kumamoto Hauptbahnhof. Dahinter steigen die Fahrgäste in den KIHA 31 17 ein. 31.März 1997. HÔHI-HAUPTLINIE
KIHA 31: Blick durch die Bahnsteigsperre von Kumamoto Hauptbahnhof. Dahinter steigen die Fahrgäste in den KIHA 31 17 ein. 31.März 1997. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Serie 169: Wenige Tage nach einem schweren Ausbruch des Vulkans Asama eilt ein damaliger Schnellzug mit Endwagen KUMOHA 169-23 Richtung Naka Karuizawa; diese nach der Stilllegung der Usui-Rampe (und damit der durchgehenden Verbindung nach Osten/Tokyo) zur Stichbahn gewordene Strecke gehört heute der privaten Shinano Eisenbahn. 13.Februar 1973.
Serie 169: Wenige Tage nach einem schweren Ausbruch des Vulkans Asama eilt ein damaliger Schnellzug mit Endwagen KUMOHA 169-23 Richtung Naka Karuizawa; diese nach der Stilllegung der Usui-Rampe (und damit der durchgehenden Verbindung nach Osten/Tokyo) zur Stichbahn gewordene Strecke gehört heute der privaten Shinano Eisenbahn. 13.Februar 1973.
Peter Ackermann

Serie 169: Bei Sonnenuntergang ein Zug vor dem Asama-Vulkan. Von rechts das Motorwagenpaar (Endwagen KUMOHA 169-3 und MOHA 168-3), dann die 2 Luxuswagen und der Speisewagen. Bei Naka Karuizawa, 13.Februar 1973.
Serie 169: Bei Sonnenuntergang ein Zug vor dem Asama-Vulkan. Von rechts das Motorwagenpaar (Endwagen KUMOHA 169-3 und MOHA 168-3), dann die 2 Luxuswagen und der Speisewagen. Bei Naka Karuizawa, 13.Februar 1973.
Peter Ackermann

Serie 169: Ein damaliger Schnellzug mit Endwagen KUMOHA 169-5 vor dem rauchenden Asama, Naka Karuizawa, 13.Februar 1973.
Serie 169: Ein damaliger Schnellzug mit Endwagen KUMOHA 169-5 vor dem rauchenden Asama, Naka Karuizawa, 13.Februar 1973.
Peter Ackermann

Serie 169: Ein Zug wird die Usui-Rampe hinaufgeschoben. Diese Rampe (11,2 km lang; 66,7 Promille Steigung) wurde 1893 als Zahnradstrecke eröffnet und 1963 durch eine neue, mit Schiebe- und Bremslokomotiven (EF63) operierende Strecke ersetzt. Mit Eröffnung des Nagano-Shinkansen (1997), der die Steigung in einem sehr langen Tunnel bewältigt, wurde die wilde und pittoreske Usui-Rampe stillgelegt. Aufnahme von einem Zug mit Steuerwagen KUHA 169-6 unterhalb Karuizawa, 7.Februar 1973.
Serie 169: Ein Zug wird die Usui-Rampe hinaufgeschoben. Diese Rampe (11,2 km lang; 66,7 Promille Steigung) wurde 1893 als Zahnradstrecke eröffnet und 1963 durch eine neue, mit Schiebe- und Bremslokomotiven (EF63) operierende Strecke ersetzt. Mit Eröffnung des Nagano-Shinkansen (1997), der die Steigung in einem sehr langen Tunnel bewältigt, wurde die wilde und pittoreske Usui-Rampe stillgelegt. Aufnahme von einem Zug mit Steuerwagen KUHA 169-6 unterhalb Karuizawa, 7.Februar 1973.
Peter Ackermann

Serie 169: In einem Sonntagsdienst mit einem Picknick-Zug steht Endwagen KUMOHA 169-25 in Ôtsuki in den Bergen oberhalb von Tokyo, 4.April 1999.
Serie 169: In einem Sonntagsdienst mit einem Picknick-Zug steht Endwagen KUMOHA 169-25 in Ôtsuki in den Bergen oberhalb von Tokyo, 4.April 1999.
Peter Ackermann

Serie 169: 1967-69 entstand für die Strecke nach Nagano mit der Usui-Rampe (11,2 km lang, 66,7 Promille Steigung) die Serie 169 für Schnellzüge, die von talseitigen Schiebe- und Bremslokomotiven (Serie EF63) ferngesteuert werden konnte. 31 Motorwagenpaare, 31 Steuerwagen, dazu 19 Luxuswagen (aus Serie 165 umgebaut) und 10 Speisewagen (aus Serie 153; bis 1979 ausgeschieden). Die Serie 169 ist bei der JR 2003 ausgeschieden, 12 Wagen sind noch bei der Shinano Bahn im Einsatz. Aufnahme bei Naka Karuizawa, rechts ein Motorwagenpaar mit Frontwagen KUMOHA 169-14, links davon 2 Luxuswagen und der Speisewagen. 13.Februar 1973.
Serie 169: 1967-69 entstand für die Strecke nach Nagano mit der Usui-Rampe (11,2 km lang, 66,7 Promille Steigung) die Serie 169 für Schnellzüge, die von talseitigen Schiebe- und Bremslokomotiven (Serie EF63) ferngesteuert werden konnte. 31 Motorwagenpaare, 31 Steuerwagen, dazu 19 Luxuswagen (aus Serie 165 umgebaut) und 10 Speisewagen (aus Serie 153; bis 1979 ausgeschieden). Die Serie 169 ist bei der JR 2003 ausgeschieden, 12 Wagen sind noch bei der Shinano Bahn im Einsatz. Aufnahme bei Naka Karuizawa, rechts ein Motorwagenpaar mit Frontwagen KUMOHA 169-14, links davon 2 Luxuswagen und der Speisewagen. 13.Februar 1973.
Peter Ackermann

Serie 165: Gleichstrom-Standardtyp für Schnellzüge (eine gering zuschlagspflichtige Zugsgattung, die es heute nicht mehr gibt). Ein für Bergstrecken und Dienst in kälteren Gebieten geeigneter Nachfolger der Serie 153. 1963-1970 wurden vermutlich 708 Wagen gebaut, dazu 20 aus Serie 153 umgebaute Wagen. Serie 165 schied bei der JR bis 2003 aus und ist heute noch bei einigen Privatbahnen im Einsatz. Der Zug im Bild hat an 3. und 4.Stelle einen Wagen mit Luxusplätzen, an 5.Stelle ist ein Speisewagen erkennbar, eine Dienstleistung, die längst verschwunden ist. Der erste Wagen ist ein Motorwagen mit Führerstand, KUMOHA 165-111, Tokyo-Higashi Koganei 31.Dezember 1972.
Serie 165: Gleichstrom-Standardtyp für Schnellzüge (eine gering zuschlagspflichtige Zugsgattung, die es heute nicht mehr gibt). Ein für Bergstrecken und Dienst in kälteren Gebieten geeigneter Nachfolger der Serie 153. 1963-1970 wurden vermutlich 708 Wagen gebaut, dazu 20 aus Serie 153 umgebaute Wagen. Serie 165 schied bei der JR bis 2003 aus und ist heute noch bei einigen Privatbahnen im Einsatz. Der Zug im Bild hat an 3. und 4.Stelle einen Wagen mit Luxusplätzen, an 5.Stelle ist ein Speisewagen erkennbar, eine Dienstleistung, die längst verschwunden ist. Der erste Wagen ist ein Motorwagen mit Führerstand, KUMOHA 165-111, Tokyo-Higashi Koganei 31.Dezember 1972.
Peter Ackermann

Serie 165: Einige Züge dieser Serie wurden für neue Eilzugsdienste um die Stadt Osaka herum hergerichtet. Im Bild ein Zug mit Steuerwagen KUHA 165-158 in Osaka Hauptbahnhof, 11.Februar 1977.
Serie 165: Einige Züge dieser Serie wurden für neue Eilzugsdienste um die Stadt Osaka herum hergerichtet. Im Bild ein Zug mit Steuerwagen KUHA 165-158 in Osaka Hauptbahnhof, 11.Februar 1977.
Peter Ackermann

Serie 165: Der motorlose Zwischenwagen (SA サ) der Luxusklasse (RO ロ) SARO 165-19 in Odawara, 12.Januar 1980.
Serie 165: Der motorlose Zwischenwagen (SA サ) der Luxusklasse (RO ロ) SARO 165-19 in Odawara, 12.Januar 1980.
Peter Ackermann

Serie 165: An einem nassen Tag fährt ein Schnellzug mit Steuerwagen KUHA 165-181 durch Shinjohara an der alten Tôkaidô-Linie, 27.August 1977.
Serie 165: An einem nassen Tag fährt ein Schnellzug mit Steuerwagen KUHA 165-181 durch Shinjohara an der alten Tôkaidô-Linie, 27.August 1977.
Peter Ackermann

Serie 153: 1958-1962 wurden 630 Wagen dieses Typs für den Schnellzugsverkehr (Gleichstrom) auf Japans wichtigster Verbindung entlang des Pazifik Tokyo-Nagoya-Osaka (Tôkaidô-Linie) beschafft. Diese Züge erreichten die damals für 1067mm-Spur phänomenale Geschwindigkeit von 130 km/h (betrieblich 110 km/h). Die letzten Wagen schieden 1984 aus. Bild: Zug mit Steuerwagen KUHA 153-76 in Tokyo-Yûrakuchô, 6.Dezember 1972.
Serie 153: 1958-1962 wurden 630 Wagen dieses Typs für den Schnellzugsverkehr (Gleichstrom) auf Japans wichtigster Verbindung entlang des Pazifik Tokyo-Nagoya-Osaka (Tôkaidô-Linie) beschafft. Diese Züge erreichten die damals für 1067mm-Spur phänomenale Geschwindigkeit von 130 km/h (betrieblich 110 km/h). Die letzten Wagen schieden 1984 aus. Bild: Zug mit Steuerwagen KUHA 153-76 in Tokyo-Yûrakuchô, 6.Dezember 1972.
Peter Ackermann

<<  pagina precedente  136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 pagina successiva  >>




Ulteriori temi delle immagini:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.