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Damit hat es angefangen: 1964 erhielt die BLS die Ae 4/4 II 261 und eine weitere Probemaschine, im Anschluss 1967 drei weitere Loks (Ae 4/4 II 263-265). 1969 wurde die Geschwindigkeit der Ae 4/4 II von 125 km/h auf 140 km/h erhöht und nach eingehenden Probefahrten die Lok zur Re 4/4 161 - 165 umbenannt und war somit von der Leistung her praktisch der SBB Re 4/4 gleichgestellt, bzw. ihr leicht überlegen.
Im Gegensatz zur SBB Re 4/4 behielt die BLS Re 4/4 während ihre ganzen Einsatzzeit die gleiche Lackierung.
Im Bild die Re 4/4 161 mit einen DB Grossraumwagen (und weiteren nicht zu sehenden Wagen) als EC "Thunersee" bei der Einfahrt in Interlaken Ost; leider war mir damals noch nicht bewusst, dass ich keine Signale abschneiden sollte.
Analogbild vom Sommer 1987 Stefan Wohlfahrt
Auf dem normalspurigem Teil des "Golden-Pass-Panoramic" befördert am 01.05.2006 die BLS Re 4/4 192 "Spiez" den Zug nach Zweisimmen. Die Abfahrtsvorbereitungen sind bereits abgeschlossen und der Zug setzt sich in Kürze in Bewegung. Jens Kaubisch
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