Bei den SyltShuttle-Autozügen zwischen Westerland(Sylt) und Niebüll lohnt sich hin und wieder auch ein Nachschuss, so auch am 31.05.2022 in Lehnshallig. Am Schluss des SyltShuttle hängt 628 512. OMSIJakob LP
Bei den SyltShuttle-Autozügen zwischen Westerland(Sylt) und Niebüll lohnt sich hin und wieder auch ein Nachschuss, so auch am 31.05.2022 in Lehnshallig. Am Schluss des SyltShuttle hängt 628 501, welcher ab Niebüll als SyltShuttlePlus weiter nach Husum verkehren wird. OMSIJakob LP
Von Westerland (Sylt) kommend befinden sich 628 503 und 928 502 als RE 6 am 05.09.2021 zwischen Keitum und Morsum auf der Fahrt nach Hamburg-Altona Jürgen Vos
Von Westerland (Sylt) kommend befinden sich 928 502 und 628 503 als RE 6 am 05.09.2021 zwischen Keitum und Morsum auf der Fahrt nach Hamburg-Altona. Jürgen Vos
Auch wenn er als Zuggattung sinnlos ist, fotografisch reizvoll ist er trotzdem, der Sylt Shuttle Plus. im Bild: 928 540 am Schluss eines DB-Autozugs Richtung Festland, aufgenommen kurz nach der Durchfahrt in Keitum am 28.8.17. Hermann-Josef Weirich
Die Sylter Lokalpresse nannte ihn den absurdesten Zug Deutschlands, den Sylt Shuttle Plus, der seit fast zwei Jahren in Form eines 628 an vielen Autozügen zwischen Niebüll und Westerland hängt. Nur vor der Konkurrenzsituation mit den RDC-Autozügen ergibt er einen Sinn. Im Bild bei Keitum (29.8.17): 628 503 auf dem Weg zum Festland, wie immer ohne Fahrgäste. Hermann-Josef Weirich
628 540 wartet am 15.04.2017 in Niebüll auf Fahrgäste. Der Triebwagen wird als SyltShuttle Plus an den Autozug nach Westerland angehangen. Christopher Pätz
"Freie Fahrt" für Deutschlands absurdesten Zug, den Sylt Shuttle plus! Seit einigen Monaten existiert dieser Schildbürgerstreich der Deutschen Bahn. Zwischen Westerland und Bredstedt gibt es nun ein zusätzliches Verkehrsangebot, welches so aussieht, dass man einen 628 an den Sylt Shuttle anhängt, damit auch Reisende ohne Auto das Angebot nutzen können. In Niebüll wird der Triebwagen dann abgehängt und fährt die restliche Strecke bis Bredstedt solo hin und zurück. Resonanz gleich Null, deswegen werden die Züge von den Einheimischen auch gerne als "Geisterzüge" bezeichnet. Vermuteter wahrer Hintergrund: Die DB will möglichst viele Fahrplantrassen belegen, um den privaten Konkurrenten RDC vom lukrativen Geschäft mit den Fahrzeugtransporten auf die Insel Sylt abzuhalten. In Westerland und Niebüll werden nämlich diverse Rangiermanöver fällig, so dass für weitere Züge schlicht kein Platz mehr ist. Einzig erfreulich an der Posse ist, dass einige Triebwagen der Baureihe 628.4 ein zweites Leben bekommen haben und nun in einer attraktiven Farbgebung erstrahlen. So auch 628 540, den ich am 23. April 2016 am Schluss eines Sylt Shuttles bei Keitum aufnehmen konnte. Christoph Schneider
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