Baunach ist nach Ebern der aufkommensstärkste Ort der KBS 826. Als 360 241 am 3.5.94 auf den entgegen kommenden Nahverkehrszug nach Bamberg wartete, hatte Baunach noch einen richtigen Bahnhof mit 3 Gleisen. Jörg Schäfer
360 241 war am 3.5.94 auf dem Weg nach Maroldsweisach zwischen Reckendorf und Baunach: Bei dem kleinen Ort Leucherhof befuhr sie die Brücke über den Grundgraben. Jörg Schäfer
360 241 war am 3.5.94 mit ihrem Güterzug nach Bamberg zwischen Manndorf und Reckendorf unterwegs. Am Schluss zwei Panzer aus der Eberner Balthasar-Neumann-Kaserne. Jörg Schäfer
360 241 fuhr am 3.6.94 solo von Bamberg nach Maroldsweisach, um einen Güterwagen abzuholen. Das Bild entstand in Gräfenholz - einen Haltepunkt gab es in dem 43-Einwohner-Ort nie. Jörg Schäfer
Blick von den Bahnsteigen im Bahnhof Ebern nach Norden: 360 241 holte am 3.5.94 im Ladegleis zwei Güterwagen für die Rückfahrt nach Bamberg ab. Beeindruckend, wie umfangreich die Gleisanlagen früher waren. Und beschämend, dass heute dort überhaupt kein Schienenverkehr mehr stattfindet.
Jörg Schäfer
Bevor der aus Maroldsweisach kommende Güterzug in Ebern einfahren durfte, musste sich der Zugführer an dem Streckentelefon anmelden, das am nördlichen Stadtrand lag. Der Lokführer der 360 241 wartete am 3.5.94 darauf, dass er endlich weiter fahren durfte. Jörg Schäfer
360 241 fuhr am 3.5.94 durch den schlichten Haltepunkt Eyrichshof. Stünde nicht der Kilometerstein 19,6 neben dem Gleis, könnte man auch meinen, 10 km weiter nördlich in Todtenweisach zu sein. (Vergleiche mit Bild ID 839483) Jörg Schäfer
Die solo fahrende 360 241 war am 3.5.94 zwischen Fischbach und Pfarrweisach unterwegs. Personenverkehr gibt es nördlich von Ebern seit dem 28.5.1988 nur noch auf der Straße. Der am linken Bildrand sichtbare Reisebus dürfte aber inzwischen (wie Lok und Gleise) schon den Weg allen alten Eisens gegangen sein. Jörg Schäfer
Panoramablick nach Norden auf Pfarrweisach mit dem Güterzug nach Bamberg am 3.5.94. Für dieses schöne Bild musste Jörg Schäfer fast eine Stunde ausharren. Er wusste nämlich nicht, wie lange die Pause des Zugpersonals in dem kleinen oberfränkischen Städtchen dauern sollte. Jörg Schäfer
Der Bahnhof Pfarrweisach bot am 3.5.94 ein trauriges Bild, die Nebengleise waren entweder schon herausgerissen oder durch Schwellenkreuze unbefahrbar gemacht worden. Jörg Schäfer
Lok- und Zugführer ließen 360 241 mit dem Güterwagen auf der Rückfahrt nach Bamberg am 3.5.94 über eine Stunde im Bahnhof Pfarrweisach stehen. Die verspätete Mittagspause in einem nahegelegenen Gasthof gehörte zu ihrem täglichen Fahrplan. Jörg Schäfer
Stell Dir vor Du fährst auf einer Landstraße und es kommt Dir eine Lok entgegen. Ob der PKW-Fahrer wohl überrascht war, als 360 241 im Mai 1994 die Bundesstraße B 279 etwa 1 km nördlich von Pfarrweisach kreuzte? Jörg Schäfer
Blick nach Westen über die Weisach auf 360 241 zwischen Junkersdorf und Pfarrweisach. Sie fuhr am 3.5.94 solo nach Maroldsweisach, um einen Güterwagen abzuholen. Jörg Schäfer
Auf dem Rückweg nach Bamberg war 360 241 gerade ohne Halt durch die im Hintergrund sichtbare „Siedlung der Pfarrer“ (= Pfaffendorf) gefahren. Jörg Schäfer
360 241 fuhr am 3.5.94 durch den ehemaligen Haltepunkt Todtenweisach. 6 Jahre nach der Einstellung des Personenverkehrs stand neben dem „Bahnsteig“ sogar noch das „Bahnhofsschild“. Jörg Schäfer
Blick von Todtenweisach nach Norden auf die nach Maroldsweisach weiter fahrende 360 241 am 3.5.94 . Auf dem Hügel im Hintergrund zeichnet sich die Silhouette von Wüstenbirkach ab. Jörg Schäfer
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