Prag hat ein großes Straßenbahnnetz, es werden ständig Straßenbahnfarer und Fahrerinnen ausgbildet.Die Ausbildung erfolgt auf spezielle TW Tatra TR 3.An der Sokolovska befindet sich eine Wendeschleife, hier konnte der Fotograf einige Fhrschultriebwagen beobachten.
26.09.2025 11:30 Uhr. Siegfried Heße
5516 + 5524 T3R.P, Schulwagengarnitur der Verkehrsbetrieb Prag betritt den Kleinseitner Gelände Klárov mit dem U-/Strassenbahnknoten "Malostranská (A)"; 28.08.2025 Tomas Kowalski
Die Linie 22 ist aktuell vermutlich jene Linie, die auf der man am häufigsten die ČKD-Tatra T3 erleben kann. Unter der Woche fährt sie in einem dichten 5- bzw. 6-Miunten Takt und in etwa jeder zweite bis dritte Kurs ist noch hochflurig unterwegs.
Am 1. Juli 2025 zeigt sich eine Tatra T3R.P - Garnitur mit Wagen 8550 an der Spitze beim Anfahren aus der Haltestelle Vršovické náměstí, auch in die Gegenrichtung zeigt sich im Hintergrund eine solche Garnitur mit Wagen 8563 am Schluss. F. Lackner
Am 1. Juli 2025 war eine Tatra T3R.P - Garnitur angeführt vom Wagen 8570 auf der Linie 16 im Einsatz, hier zu sehen in der Jugoslávská kurz vor der Haltestelle I. P. Pavlova. F. Lackner
Am 1. Juli 2025 konnte die Tatra T3R.P-Garnitur aus den Wagen 8493 und 8437 auf der Linie 8 angetroffen werden. Hier zeigt sich das Gespann am Náměstí Republiky. F. Lackner
Die Prager Straßenbahnlinie 2 wird in der Regel von solo fahrenden Triebwagen bedient. Obwohl der Großteil des Auslaufs von den teilniederflurigen Tatra T3R.PLF gestellt wird, zeigt sich unter der Woche meist einmal pro Stunde aber ein Hochflurkurs.
Am 1. Juli 2025 war unter anderem Tatra T3R.P 8308 der Linie 2 unterwegs und konnte vor der Kulisse der Prager Burg auf der Mánesův most fotografiert werden. F. Lackner
Unterwegs im Herzen von Prag: Die legendäre Tatra T3 mit der Nummer 8433 rollt auf Linie 2 Richtung Nádraží Braník durch die historische Altstadt. Zwischen engen Gassen, alten Fassaden und Kopfsteinpflaster bringt sie jeden Tag echten Retro-Charme auf die Schienen. Ein Stück Nahverkehrsgeschichte, das bis heute nicht aus dem Stadtbild wegzudenken ist. Erik Päßler
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