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Ob der Lokführer der 1032 wegen des Fotografen den Führerstand verlassen hat? Aufnahme: Schienen-Straßen-Brücke über den Mate bei Milot, 5.9.14.

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Ob der Lokführer der 1032 wegen des Fotografen den Führerstand verlassen hat? Aufnahme: Schienen-Straßen-Brücke über den Mate bei Milot, 5.9.14.

Ob der Lokführer der 1032 wegen des Fotografen den Führerstand verlassen hat? Aufnahme: Schienen-Straßen-Brücke über den Mate bei Milot, 5.9.14.

Hermann-Josef Weirich 14.10.2014, 864 Aufrufe, 0 Kommentare

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Langsam überfährt eine unbekannte 669 der HSH am 16.05.2009 mit einem Zug von Elbasan nach Librazhd bei Shkumbini die höchste Brücke der albanischen Eisenbahnen. Vermutlich wegen des schlechten Streckenzustandes fährt ein  Beobachter  vorne auf der Lok mit. Die früher bis Pogradec am Ohridsee führende Strecke ist momentan stillgelegt. Zwar bestehen Pläne im Zuge des europäischen Verkehrskorridors VIII für eine Wiederinbetriebnahme und einen Neubau nach Kicevo mit einem Anschluss an das nordmazedonische Eisenbahnnetz, aber ob die 63 km lange Lücke irgendwann einmal geschlossen wird, ist auch aus finanziellen Gründen mehr als fraglich.
Langsam überfährt eine unbekannte 669 der HSH am 16.05.2009 mit einem Zug von Elbasan nach Librazhd bei Shkumbini die höchste Brücke der albanischen Eisenbahnen. Vermutlich wegen des schlechten Streckenzustandes fährt ein "Beobachter" vorne auf der Lok mit. Die früher bis Pogradec am Ohridsee führende Strecke ist momentan stillgelegt. Zwar bestehen Pläne im Zuge des europäischen Verkehrskorridors VIII für eine Wiederinbetriebnahme und einen Neubau nach Kicevo mit einem Anschluss an das nordmazedonische Eisenbahnnetz, aber ob die 63 km lange Lücke irgendwann einmal geschlossen wird, ist auch aus finanziellen Gründen mehr als fraglich.
Horst Lüdicke

Blick in das HSH-Ausbesserungswerk Shkozet am 16.05.2009 mit mehreren sehr gepflegt wirkenden T 669, rechts die T 669.1057 (ungefähre Positionsangabe)
Blick in das HSH-Ausbesserungswerk Shkozet am 16.05.2009 mit mehreren sehr gepflegt wirkenden T 669, rechts die T 669.1057 (ungefähre Positionsangabe)
Horst Lüdicke

Nach der Ankunft mit dem Personenzug aus Tirana setzt die T 669.1060 am 16.05.2009 in Durres um. Die Abfahrtstafel ist eher ein Fake, denn schon zu diesem Zeitpunkt verkehrten kaum noch Direktzüge zu den dort aufgeführten Zielen. Auch dieser Bahnhof ist inzwischen stillgelegt, die an einer Hand abzuzählenden Züge nach Elbasan enden heute in Plazh. Auf dem Führerstand der Chef der kosovarischen Eisenbahn (Hekurudhat e Kosovës), dank dessen Vermittlung wir auch Aufnahmen im Ausbesserungswerk Skhozet machen konnten.
Nach der Ankunft mit dem Personenzug aus Tirana setzt die T 669.1060 am 16.05.2009 in Durres um. Die Abfahrtstafel ist eher ein Fake, denn schon zu diesem Zeitpunkt verkehrten kaum noch Direktzüge zu den dort aufgeführten Zielen. Auch dieser Bahnhof ist inzwischen stillgelegt, die an einer Hand abzuzählenden Züge nach Elbasan enden heute in Plazh. Auf dem Führerstand der Chef der kosovarischen Eisenbahn (Hekurudhat e Kosovës), dank dessen Vermittlung wir auch Aufnahmen im Ausbesserungswerk Skhozet machen konnten.
Horst Lüdicke

T 669.1060 der HSK vor einem Personenzug nach Durres am 16.05.2009 im Bahnhof Tirana (ungefähre Positionsangabe). Dieser Zug wird etwa eine Stunde vor dem auf der vorherigen Aufnahme abgebildeten Zug mit T 669.1054 abfahren. Zwar verkehrten zu diesem Zeitpunkt noch etwa 10 Züge täglich zwischen Tirana und Durres, das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Schienenverkehr in Albanien schon keine grosse Rolle (mehr) spielte. Der Busverkehr war wesentlich dichter und beliebter, kein Wunder beim Streckenzustand und dem üblen Zustand der Wagen (defekte Einstiege, zersplitterte Fenster, von den Toiletten ganz zu schweigen). Auf den übrigen Strecken verkehrte meist nur noch - wenn überhaupt - ein Zugpaar am Tag.
T 669.1060 der HSK vor einem Personenzug nach Durres am 16.05.2009 im Bahnhof Tirana (ungefähre Positionsangabe). Dieser Zug wird etwa eine Stunde vor dem auf der vorherigen Aufnahme abgebildeten Zug mit T 669.1054 abfahren. Zwar verkehrten zu diesem Zeitpunkt noch etwa 10 Züge täglich zwischen Tirana und Durres, das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Schienenverkehr in Albanien schon keine grosse Rolle (mehr) spielte. Der Busverkehr war wesentlich dichter und beliebter, kein Wunder beim Streckenzustand und dem üblen Zustand der Wagen (defekte Einstiege, zersplitterte Fenster, von den Toiletten ganz zu schweigen). Auf den übrigen Strecken verkehrte meist nur noch - wenn überhaupt - ein Zugpaar am Tag.
Horst Lüdicke





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