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181 001 im DB-Museum Koblenz.

(ID 102976)



181 001 im DB-Museum Koblenz. Links vor, Rechts nach der Lokpflege. 

Wir tun was!!  DB-Museum Koblenz
141 366 wurde ebenfalls so aufgearbeitet, Bilder folgen.

181 001 im DB-Museum Koblenz. Links vor, Rechts nach der Lokpflege.

Wir tun was!! DB-Museum Koblenz
141 366 wurde ebenfalls so aufgearbeitet, Bilder folgen.

Tobias Hirsch 07.05.2007, 2711 Vues, 8 Commentaires

8 Commentaires, Tous les commentaires
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Gandalf 11.05.2007 16:50

Schick schick! Darf man fragen, welche Lok hinter der 181 001 steht? Ist das die Lorraine?! oder ne 184?
Heute habe ich ausnhamsweise mal keine Ahnung. ;-)

Tobias Hirsch 21.05.2007 21:07

Hallo, die Lok hinter der 181 001 ist die 184 003. (Beides Vorserienloks)

scrap metal 23.07.2007 17:03

Saubere Arbeit ! Aber bleiben die Loks so im Freien stehen ? Das hält doch nur für 2-3 Monate.

Christian Maier 23.07.2007 20:29

Sind die Betribsfähig oder nur Standmodelle??? Die 184 003 habe ich als Märklin Modell.
mfg CH.M.

Christian Maier 29.07.2007 19:05

Wan wierd meine Frage beantwortet??????????????????
mfg CH.M.

Florian Böttcher 29.07.2007 19:16

Also die 181 001 ist laut Wikipedia noch in Betrieb.
Als DB Museumslokomotive.

LG
F.B

Tobias Hirsch 31.07.2007 19:58

Hallo,
also was die 181 001 angeht, kann ich dies wohl aufklären.
Diese Lok ist leider nicht mehr Betriebsfähig. Sie hat keine Frist mehr.

Tobias Hirsch 19.03.2009 00:05

Hallo,

nach langer Zeit bin ich mal wieder online,

um die Frage zu beantworten, ob die Loks dauerhaft draußen stehn, dazu kann ich nur sagen, leider ja, da unsere Halle nicht groß genug ist für alles unter dach zu stellen. Dies wäre vielleicht früher möglich gewesen als im BW Koblenz Lützel noch der große Ringlokschuppen gestanden hat. Dieser wurde leider in den 80er oder 90er jahren abgetragen, lange bevor dort das Museum eröffnete.
Geblieben ist nur die alte Wagenhalle.

Nun zur anderen Frage:

Dieses Wachs, mit dem die Lok bearbeitet wurde, das ist ein spezielles Zeug, das von der Bahn auch bei Betriebsloks verwendet wird.

Es ist so, das es wenn die Loks im betrieb sind und rumfahren, das es da ca ein halbes jahr hält.
Aber, bei den Museumsmaschinen, die größttenteils wie schon erwähnt draußen stehn, dort hält das durchaus etwa ein bis zwei Jahre. Stehn die Fahrzeuge in der Halle so hält es noch länger, dan tritt keine Alterung von der Wachsschicht ein.

Mfg.

Tobias Hirsch

Die Serien-Zweisystemlokomotive 181 206-4 (91 80 6181 206-4 D-DB), am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz.

Die Lok wurde 1974 bei Krupp unter der Fabriknummer 5272 gebaut, elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8843. Sie hat die Zulassung für Deutschland / Frankreich / Luxemburg.  

Die DB-Baureihe 181.2  sind Zweisystemlokomotiven (15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstromsystem) für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich, von denen 1974 und 1975 insgesamt 25 Stück gebaut wurden. Ihre Entwicklung basiert auf den vier Vorserienloks E 310 001 bis 004 die von der Deutschen Bundesbahn ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg beschafft wurden. Nach 1968 wurden diese vier Prototypen im Baureihenschema der DB wegen technischer Unterschiede als Baureihe 181.0 und 181.1 eingereiht. Sie waren eine Weiterentwicklung der E 320 (BR 182).

Der markanteste äußere Unterschied zu den Vorserienloks besteht in den drei abnehmbaren Maschinenraumhauben, wobei die Lüftergitter zur Dachkante hochgezogen wurden. Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum, sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp, mit identischer Dauerleistung. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert.

Die Loks haben die Achsfolge Bo'Bo', somit besitzen sie zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren (6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren) und vier einzeln angetriebenen Achsen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb. Bei den Serienlokomotiven konnte die Firma Krupp auf Erfahrungen mit der DB-Baureihe 151 zurückgreifen, von der man die Lemniskatenlenker übernahm. 

Die Loks sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig, jedoch nicht mit den vorhandenen Steuerwagen einsetzbar. Grund dafür ist die bei den Steuerwagen fehlende Technik für die anderen Stromsysteme. Dies führt dazu, dass das Steuerkabel an zwei Polen nicht passt und somit einen Wendezugbetrieb unmöglich macht.

Unter Berücksichtigung der tiefer hängenden Oberleitung in Frankreich entschied man sich für einen Lokkasten mit niedriger Bauhöhe. Eine Besonderheit ist die asymmetrische Ausrüstung mit Fenstern und Lüftungsgittern. Eine Seite weist sieben Gitter auf, während bei der anderen statt der drei mittleren die gleiche Anzahl an Fenstern eingebaut wurde. 

TECHNISCHE DATEN der BR 181.2:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Dienstgewicht: 84,0 t
Länge über Puffer: 17.940 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Höhe: 3.612 mm
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~
Anzahl Fahrmotoren: 4
Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung
Antrieb:  Gummiring Kardanantrieb 
Dauerleistung:  3.300 kW
Anfahrzugkraft: 277 kN
Die Serien-Zweisystemlokomotive 181 206-4 (91 80 6181 206-4 D-DB), am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz. Die Lok wurde 1974 bei Krupp unter der Fabriknummer 5272 gebaut, elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8843. Sie hat die Zulassung für Deutschland / Frankreich / Luxemburg. Die DB-Baureihe 181.2 sind Zweisystemlokomotiven (15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstromsystem) für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich, von denen 1974 und 1975 insgesamt 25 Stück gebaut wurden. Ihre Entwicklung basiert auf den vier Vorserienloks E 310 001 bis 004 die von der Deutschen Bundesbahn ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg beschafft wurden. Nach 1968 wurden diese vier Prototypen im Baureihenschema der DB wegen technischer Unterschiede als Baureihe 181.0 und 181.1 eingereiht. Sie waren eine Weiterentwicklung der E 320 (BR 182). Der markanteste äußere Unterschied zu den Vorserienloks besteht in den drei abnehmbaren Maschinenraumhauben, wobei die Lüftergitter zur Dachkante hochgezogen wurden. Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum, sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp, mit identischer Dauerleistung. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert. Die Loks haben die Achsfolge Bo'Bo', somit besitzen sie zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren (6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren) und vier einzeln angetriebenen Achsen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb. Bei den Serienlokomotiven konnte die Firma Krupp auf Erfahrungen mit der DB-Baureihe 151 zurückgreifen, von der man die Lemniskatenlenker übernahm. Die Loks sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig, jedoch nicht mit den vorhandenen Steuerwagen einsetzbar. Grund dafür ist die bei den Steuerwagen fehlende Technik für die anderen Stromsysteme. Dies führt dazu, dass das Steuerkabel an zwei Polen nicht passt und somit einen Wendezugbetrieb unmöglich macht. Unter Berücksichtigung der tiefer hängenden Oberleitung in Frankreich entschied man sich für einen Lokkasten mit niedriger Bauhöhe. Eine Besonderheit ist die asymmetrische Ausrüstung mit Fenstern und Lüftungsgittern. Eine Seite weist sieben Gitter auf, während bei der anderen statt der drei mittleren die gleiche Anzahl an Fenstern eingebaut wurde. TECHNISCHE DATEN der BR 181.2: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Dienstgewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 17.940 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Höhe: 3.612 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung Antrieb: Gummiring Kardanantrieb Dauerleistung: 3.300 kW Anfahrzugkraft: 277 kN
Armin Schwarz

DB Museum 101 001  RHEINGOLD  mit dem AKE Eisenbahntouristik-Sonderzug DZ 321 Düsseldorf - Nürnberg am 13.12.2025 bei der Einfahrt in Bamberg vor der Kulisse der über 145 Jahre alten Mälzerei Weyermann.
DB Museum 101 001 "RHEINGOLD" mit dem AKE Eisenbahntouristik-Sonderzug DZ 321 Düsseldorf - Nürnberg am 13.12.2025 bei der Einfahrt in Bamberg vor der Kulisse der über 145 Jahre alten Mälzerei Weyermann.
Matthias Kümmel

DB Museum 101 001  RHEINGOLD  mit dem AKE Eisenbahntouristik-Sonderzug DZ 321 Düsseldorf - Nürnberg am 13.12.2025 bei der Einfahrt in Bamberg vor der Kulisse der über 145 Jahre alten Mälzerei Weyermann.
DB Museum 101 001 "RHEINGOLD" mit dem AKE Eisenbahntouristik-Sonderzug DZ 321 Düsseldorf - Nürnberg am 13.12.2025 bei der Einfahrt in Bamberg vor der Kulisse der über 145 Jahre alten Mälzerei Weyermann.
Matthias Kümmel





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