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16.

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16. Dezember 2010, Dresden Verkehrsmuseum. Trocken und warm steht die  SAXONIA  in diesen  heiligen Hallen : Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).

16. Dezember 2010, Dresden Verkehrsmuseum. Trocken und warm steht die "SAXONIA" in diesen "heiligen Hallen": Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").

Jürgen Krause 14.08.2019, 156 Aufrufe, 0 Kommentare

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der erhaltene Motor der E 50.42 zur Auslagerung während der Renovierung der Eisenbahnabteilung des Verkehrsmuseums Dresden im Jahr 2019
der erhaltene Motor der E 50.42 zur Auslagerung während der Renovierung der Eisenbahnabteilung des Verkehrsmuseums Dresden im Jahr 2019
Rainer Haufe

16. Dezember 2010, Im Verkehrsmuseum Dresden fotografierte ich das aufgeschnittene 1:10-Modell der DR-E-Lok 250 130.
16. Dezember 2010, Im Verkehrsmuseum Dresden fotografierte ich das aufgeschnittene 1:10-Modell der DR-E-Lok 250 130.
Jürgen Krause

22. Mai 2004, Dampflokfest in Dresden, Lok 130 002 wurde 1971 an die DR ausgeliefert. Am 30.11.1994 erfolgte die  Ausmusterung in Seddin. 1994 übernahm sie das   
Verkehrsmuseum Dresden und übergab sie 1999 als Leihgabe an die Interessengemeinschaft Bw Dresden-Altstadt e. V.
22. Mai 2004, Dampflokfest in Dresden, Lok 130 002 wurde 1971 an die DR ausgeliefert. Am 30.11.1994 erfolgte die Ausmusterung in Seddin. 1994 übernahm sie das Verkehrsmuseum Dresden und übergab sie 1999 als Leihgabe an die Interessengemeinschaft Bw Dresden-Altstadt e. V.
Jürgen Krause

16. Dezember 2010, Dresden. Im Verkehrsmuseum hat der Nachbau der  Saxonia  nach langjährigem Einsatz ein ehrenvolles trockenes Plätzchen bekommen.
16. Dezember 2010, Dresden. Im Verkehrsmuseum hat der Nachbau der "Saxonia" nach langjährigem Einsatz ein ehrenvolles trockenes Plätzchen bekommen.
Jürgen Krause





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