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Zugkreuzung im Bf Laussig b.Düben.

(ID 108069)



Zugkreuzung im Bf Laussig b.Düben. Das gabs auch nur selten in der Geschichte der Dübener Heidebahn als diese noch regulär hier hielt. Hier fand er ungewollt statt, als sich die beiden Sonderzüge (Leipzig-Lu.-Wittenberg-Leipzig) der Elbe Saale Bahn unfreiwillig durch eine Streckensperrung infolge eines umgestürtzten Baumes begegneten. Laussig, 27.05.07

Zugkreuzung im Bf Laussig b.Düben. Das gabs auch nur selten in der Geschichte der Dübener Heidebahn als diese noch regulär hier hielt. Hier fand er ungewollt statt, als sich die beiden Sonderzüge (Leipzig-Lu.-Wittenberg-Leipzig) der Elbe Saale Bahn unfreiwillig durch eine Streckensperrung infolge eines umgestürtzten Baumes begegneten. Laussig, 27.05.07

Harald Neumann http://www.ostlok-foto.de 29.05.2007, 2696 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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G. G. 30.05.2007 00:24

hallo,
war die strecke leipzig-wittenberg gesperrt oder wie muss man das verstehn? grade weil hier keine oberleitung vorhanden ist würde das für eine umleitung, dann halt mit diesel-trw sprechen, nur was wäre mit den ice-t? oder worauf bezieht sich die streckensperrung?
danke im voraus

Harald Neumann 02.06.2007 15:50

Am 27./28.05.07 fanden auf dem Streckenabschnitt Leipzig Hbf - Eilenburg - Bad Düben - Bad Schmiedeberg - Lutherstadt Wittenberg Sonderzugfahrten statt. Grund war, auf vielfachen Wunsch von Fahrgästen, eine direkte Verbindung von Leipzig in die Dübener Heide bereitzustellen, um zu Pfingsten Ausflügler ohne Auto herauszulocken. Auf dem Abschnitt Eilenburg - Bad Schmiedeberg wurde vor einigen Jahren vom Land Sachsen der SPNV abbestellt, auf der Strecke Bad Schmiedeberg - Lutherstadt Wittenberg plant das Land Sachsen-Anhalt gleiches für den Rest der Strecke. Somit wäre ein beliebtes Ausflugsziel nur noch per Auto und Bus erreichbar. Der Wittenberger Eisenbahnverein und die Eisenbahner der Elbe Saale Bahn wollten zu Pfingsten und zum Mühlentag das Problem verdeutlichen und die Leipziger zur Bahnnutzung ermuntern. Leider war die Resonanz sehr gering. 3 direkte Zugpaare wurden an beiden Tagen zusätzlich eingesetzt.

Der VT 628 423/928 423 wurde am 22.04.2024 von Mühldorf/Inn als Leerfahrt nach Kassel zur Hauptuntersuchung überführt. Am frühen Nachmittag konnte der Triebwagen mit einem freundlich grüßenden Lokführer bei typischem Aprilwetter im Maintal bei Himmelstadt angetroffen werden. Im Moment der Aufnahme regnete es, obwohl kurz zuvor und auch danach wieder schönster Sonnenschein war. Meine Grüße gehen hiermit an den Tf zurück. Vielen Dank für das Pfeifkonzert!
Der VT 628 423/928 423 wurde am 22.04.2024 von Mühldorf/Inn als Leerfahrt nach Kassel zur Hauptuntersuchung überführt. Am frühen Nachmittag konnte der Triebwagen mit einem freundlich grüßenden Lokführer bei typischem Aprilwetter im Maintal bei Himmelstadt angetroffen werden. Im Moment der Aufnahme regnete es, obwohl kurz zuvor und auch danach wieder schönster Sonnenschein war. Meine Grüße gehen hiermit an den Tf zurück. Vielen Dank für das Pfeifkonzert!
Matthias Kümmel

628 526/436  Anna  als RB 17875 (Aulendorf - Kißlegg) am Einfahrsignal Roßberg 25.03.2024
628 526/436 "Anna" als RB 17875 (Aulendorf - Kißlegg) am Einfahrsignal Roßberg 25.03.2024
Tim Valentin

Sylt Shuttle plus auf der Heimreise: Nach einem mehrwöchigen Gastspiel im Mühldorfer Linienstern (Oberbayern) kehrte der Sylt Shuttle plus VT 628 532/928 532  Munkmarsch  (DB Fernverkehr) am 25.03.2023 in seine norddeutsche Heimat zurück. Dabei passierte der Triebwagen mit rund fünf Stunden Verspätung die östliche Einfahrt des Würzburger Hauptbahnhofes und legte dort anschließend eine 45minütige Pause ein, bevor er nach Niebüll weiterreiste.
Sylt Shuttle plus auf der Heimreise: Nach einem mehrwöchigen Gastspiel im Mühldorfer Linienstern (Oberbayern) kehrte der Sylt Shuttle plus VT 628 532/928 532 "Munkmarsch" (DB Fernverkehr) am 25.03.2023 in seine norddeutsche Heimat zurück. Dabei passierte der Triebwagen mit rund fünf Stunden Verspätung die östliche Einfahrt des Würzburger Hauptbahnhofes und legte dort anschließend eine 45minütige Pause ein, bevor er nach Niebüll weiterreiste.
Matthias Kümmel





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