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628÷928-578 (mit Graffiti verunstaltet, 628-Teil komplett beschmiert) verlässt als ER5993 Ried i.I.; 090419

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628÷928-578 (mit Graffiti verunstaltet, 628-Teil komplett beschmiert) verlässt als ER5993 Ried i.I.; 090419

628÷928-578 (mit Graffiti verunstaltet, 628-Teil komplett beschmiert) verlässt als ER5993 Ried i.I.; 090419

JohannJ 19.04.2009, 1206 Aufrufe, 5 Kommentare

5 Kommentare, Alle Kommentare
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René Stöcker 17.01.2010 12:42

ich finde das Graffiti auf Zügen ja meist ganz gut aussieht aber es ist ja inzwischen nicht mehr die Lust an der Kunst sondern schon mehr nur das sinnlose Zerstören!

René Stöcker 17.01.2010 12:43

ich finde das Graffiti auf Zügen ja meist ganz gut aussieht aber es ist ja inzwischen nicht mehr die Lust an der Kunst sondern schon mehr nur das sinnlose Zerstören!

René Stöcker 17.01.2010 12:43

ich finde das Graffiti auf Zügen ja meist ganz gut aussieht aber es ist ja inzwischen nicht mehr die Lust an der Kunst sondern schon mehr nur das sinnlose Zerstören!

Stephan Engel 19.01.2010 14:31

@René: Was an Graffiti schön sein soll erschließt sich mir nicht ganz und das Dein Kommentar hier dreimal steht macht es auch nicht verständlicher. Wenn aber jemand glaubt, dies sei Kunst, so gehört es auf Zeichenpapier oder auf Leinwand. Auf gar keinen Fall aber auf fremder Leute Eigentum. Dies gehört strafrechtlich verfolgt. LG. Stephan
PS. Ohne die Schmiererei wäre es ein schönes Bild.

Christopher Pätz 19.01.2010 16:48

Mir erschließt sich jetzt auch nicht, was an diesem Graffiti schön sein soll. Für mich sind es einfach ein paar bunte Buchstaben. Sicher mag es auch ansprechende Graffitis geben. Manche Lärmschutzwand trägt ja zumindest vereinzelt Werke bei denen sich etwas Mühe gegeben wurde. (Außerdem sieht eine Lärmschutzwand -ob mit oder ohne Graffiti- auch nicht grade elegant aus.) In den meisten Fällen ist es jedoch Geschmiere und sieht auch so aus.
Wenn ich mit einem besprayten Zug fahren muss, dann kann ich mich darin irgendwie nicht richtig wohl fühlen (besonders wenn die Fenster auch noch besprüht sind). Ob man das Besprayen von Zügen jetzt strafrechtlich oder zivilrechtlich verfolgt ist doch erstmal völlig irrelevant (und den Tätern sicher weitgehend egal). Das größere Problem ist doch die Täter erst einmal zu erwischen.

Mfg Christopher

Der VT 628 423/928 423 wurde am 22.04.2024 von Mühldorf/Inn als Leerfahrt nach Kassel zur Hauptuntersuchung überführt. Am frühen Nachmittag konnte der Triebwagen mit einem freundlich grüßenden Lokführer bei typischem Aprilwetter im Maintal bei Himmelstadt angetroffen werden. Im Moment der Aufnahme regnete es, obwohl kurz zuvor und auch danach wieder schönster Sonnenschein war. Meine Grüße gehen hiermit an den Tf zurück. Vielen Dank für das Pfeifkonzert!
Der VT 628 423/928 423 wurde am 22.04.2024 von Mühldorf/Inn als Leerfahrt nach Kassel zur Hauptuntersuchung überführt. Am frühen Nachmittag konnte der Triebwagen mit einem freundlich grüßenden Lokführer bei typischem Aprilwetter im Maintal bei Himmelstadt angetroffen werden. Im Moment der Aufnahme regnete es, obwohl kurz zuvor und auch danach wieder schönster Sonnenschein war. Meine Grüße gehen hiermit an den Tf zurück. Vielen Dank für das Pfeifkonzert!
Matthias Kümmel

628 526/436  Anna  als RB 17875 (Aulendorf - Kißlegg) am Einfahrsignal Roßberg 25.03.2024
628 526/436 "Anna" als RB 17875 (Aulendorf - Kißlegg) am Einfahrsignal Roßberg 25.03.2024
Tim Valentin

Sylt Shuttle plus auf der Heimreise: Nach einem mehrwöchigen Gastspiel im Mühldorfer Linienstern (Oberbayern) kehrte der Sylt Shuttle plus VT 628 532/928 532  Munkmarsch  (DB Fernverkehr) am 25.03.2023 in seine norddeutsche Heimat zurück. Dabei passierte der Triebwagen mit rund fünf Stunden Verspätung die östliche Einfahrt des Würzburger Hauptbahnhofes und legte dort anschließend eine 45minütige Pause ein, bevor er nach Niebüll weiterreiste.
Sylt Shuttle plus auf der Heimreise: Nach einem mehrwöchigen Gastspiel im Mühldorfer Linienstern (Oberbayern) kehrte der Sylt Shuttle plus VT 628 532/928 532 "Munkmarsch" (DB Fernverkehr) am 25.03.2023 in seine norddeutsche Heimat zurück. Dabei passierte der Triebwagen mit rund fünf Stunden Verspätung die östliche Einfahrt des Würzburger Hauptbahnhofes und legte dort anschließend eine 45minütige Pause ein, bevor er nach Niebüll weiterreiste.
Matthias Kümmel





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