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155 072 und eine Schwestermaschine (welche abgerüstet überführt wurde)bringen einen Kesselwagenzug von Nürnberg nach Großkorbetha.

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155 072 und eine Schwestermaschine (welche abgerüstet überführt wurde)bringen einen Kesselwagenzug von Nürnberg nach Großkorbetha. Die Aufnahme entstand während einer Überholung im Bahnhof Kronach am Fuße des Frankenwaldes. Da das Gesamtgewicht des Zuges nur 400 Tonnen betrug konnte auf eine zusätzliche Schiebelok über die Frankenwald Südrampe verzichtet werden. Im Juli 2007

155 072 und eine Schwestermaschine (welche abgerüstet überführt wurde)bringen einen Kesselwagenzug von Nürnberg nach Großkorbetha. Die Aufnahme entstand während einer Überholung im Bahnhof Kronach am Fuße des Frankenwaldes. Da das Gesamtgewicht des Zuges nur 400 Tonnen betrug konnte auf eine zusätzliche Schiebelok über die Frankenwald Südrampe verzichtet werden. Im Juli 2007

Martin Steger 12.08.2007, 890 Aufrufe, 1 Kommentar

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Martin Steger 12.08.2007 19:13

Hi Hermi, nun das mit dem Adrenalin mag zwar stimmen. Aber wenn Du es schon so genau wissen willst, sollst Du die Info auch bekommen. Die Nummer der 2. Lok war am 14.07.2007 die 155 178. Es handelt sich auf keinen Fall um eine Dt, da die Lok`s der BR 155 nicht Doppeltraktionsfähig sind. Die Zugnummer war übrigens 64026 ( ein eingelegter Sonderzug auf Kundenbestellung ) Gesamtzuggewicht 442 Tonnen, Zuglänge 378 m, wobei die GA-Lok dazu zählt.
Gruß Martin

In der analogen Zeit eine vorbeifahrende Lok ohne Automatik oder Serienbildfunktion exakt fotografieren zu können, war immer ein regelrechtes Glückspiel. Das war auch der Grund, dass bei der Aufnahme der DR-Vorserienlok 250 001 vom 19.09.1991 am Bahnhof Leipzig-Wahren ein Teil des Stromabnehmers abgeschnitten wurde.
In der analogen Zeit eine vorbeifahrende Lok ohne Automatik oder Serienbildfunktion exakt fotografieren zu können, war immer ein regelrechtes Glückspiel. Das war auch der Grund, dass bei der Aufnahme der DR-Vorserienlok 250 001 vom 19.09.1991 am Bahnhof Leipzig-Wahren ein Teil des Stromabnehmers abgeschnitten wurde.
Ernst Lauer





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