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Zeitdokument:AK von 1910,Tram Opicina(1902)in Triest,damals noch zur k.+k.Monarchie gehörend, auf dem Steilstreckenstück.Hier sieht man noch die Zahnstange(Strub)1927/28 wurde die Strecke dann auf

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Zeitdokument:AK von 1910,Tram Opicina(1902)in Triest,damals noch zur k.+k.Monarchie gehörend, auf dem Steilstreckenstück.Hier sieht man noch die Zahnstange(Strub)1927/28 wurde die Strecke dann auf Standseilbetrieb umgebaut.Die damalige Zahnrad E-Lok (auf dem Bild gut erkennbar)war baugleich wie die der Rittnerbahn im Südtirol.(Sammlung P.Walter)

Zeitdokument:AK von 1910,Tram Opicina(1902)in Triest,damals noch zur k.+k.Monarchie gehörend, auf dem Steilstreckenstück.Hier sieht man noch die Zahnstange(Strub)1927/28 wurde die Strecke dann auf Standseilbetrieb umgebaut.Die damalige Zahnrad E-Lok (auf dem Bild gut erkennbar)war baugleich wie die der Rittnerbahn im Südtirol.(Sammlung P.Walter)

Peter Walter 21.07.2008, 825 Aufrufe, 1 Kommentar

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Wolf-Hergen van Geelen 22.07.2008 10:32

Geschichtlich interessant ist, dass Triest kurzzeitig (bis zum Frieden 1918) der einzige Kriegshafen der K+K Monarchie war, in dem der Alpenstaat seine Mittelmeerflotte beheimatete. Wie sich die Zeiten ändern...

...herzlichst Ihr - Wolf-Hergen

Die 5,175 km lange  Tranvia di Opicina  verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von  Officina Meccanica della Stanga  gebaute Triebwagen 406 rollte am frühen Morgen des 28. Juni 2015 in die die Endstation  Piazza Oberdan .
Aufgrund des Frontalzusammenstoßes zwichen  den Triebwägen 404 und 405 auf Höhe der Via Commerciale 180 befindet sich die Bahn leider im Dornröschenschlaf.
Die 5,175 km lange "Tranvia di Opicina" verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von "Officina Meccanica della Stanga" gebaute Triebwagen 406 rollte am frühen Morgen des 28. Juni 2015 in die die Endstation "Piazza Oberdan". Aufgrund des Frontalzusammenstoßes zwichen den Triebwägen 404 und 405 auf Höhe der Via Commerciale 180 befindet sich die Bahn leider im Dornröschenschlaf.
Kriwetz Lukas

Die 5,175 km lange   Tranvia di Opicina  verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von  Officina Meccanica della Stanga  gebaute Triebwagen 406 rollte am Nachmittag des 27. Juni 2015 talwärts und wurde von mir in der engen Via Martiri della Libertà fotografiert.
Die 5,175 km lange "Tranvia di Opicina" verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von "Officina Meccanica della Stanga" gebaute Triebwagen 406 rollte am Nachmittag des 27. Juni 2015 talwärts und wurde von mir in der engen Via Martiri della Libertà fotografiert.
Kriwetz Lukas

Zu den Sehenswürdigkeiten von Triest zählt die Straßenbahn nach Villa Opicina, die abschnittsweise als Standseilbahn verkehrt. Benutzen kann man die historischen Bahnen mit eine normalen Busfahrkarte. Hier ist Wagen 402 am 25.08.2015 bei der Haltestelle Campo Romano zu sehen.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Triest zählt die Straßenbahn nach Villa Opicina, die abschnittsweise als Standseilbahn verkehrt. Benutzen kann man die historischen Bahnen mit eine normalen Busfahrkarte. Hier ist Wagen 402 am 25.08.2015 bei der Haltestelle Campo Romano zu sehen.
M H

Tw 404 der Trenovia di Opicina im Sommer 1981 an der Endhaltestelle Piazza Oberdan in der Triester Innenstadt
Tw 404 der Trenovia di Opicina im Sommer 1981 an der Endhaltestelle Piazza Oberdan in der Triester Innenstadt
Horst Lüdicke





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