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Tôkyû-Konzern (Tokyo S-Bahn), Serie 1000: Ein 8-Wagenzug mit Endwagen 1101 in Shin Maruko.

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Tôkyû-Konzern (Tokyo S-Bahn), Serie 1000: Ein 8-Wagenzug mit Endwagen 1101 in Shin Maruko. Rechts Hotel Angela, ein in der Gegend typisches Hotel mit abgedunkelten Zimmern und Herzchen im Namenszug. 2.Juli 2010.

Tôkyû-Konzern (Tokyo S-Bahn), Serie 1000: Ein 8-Wagenzug mit Endwagen 1101 in Shin Maruko. Rechts Hotel Angela, ein in der Gegend typisches Hotel mit abgedunkelten Zimmern und Herzchen im Namenszug. 2.Juli 2010.

Peter Ackermann 29.01.2013, 339 Aufrufe, 0 Kommentare

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Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Diese Pionier-Züge mit Kasten aus rostfreiem Stahl (in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Budd Co. gebaut) entstanden 1961-1966. Es waren die ersten Züge, die von einer S-Bahnstrecke her auf die Tokyo U-Bahn einfahren konnten. Die Serie bestand aus 134 Wagen; nach ihrem Ausscheiden 1991 gelangten sie in ganz Japan an verschiedene Privatbahnen, etwa zur Mizuma-Bahn oder zu den Fukushima Verkehrsbetrieben. Im Bild: Einfahrt des Zuges 7001 in Tokyo-Naka Meguro; im Hintergrund zwei Züge, die auf Einfahrt auf die Hibiya-Linie der Tokyo U-Bahn warten (weiss ein Zug des Tôbu-Konzerns, silbrig ein U-Bahnzug). 2.Juli 1979.
Tôkyû-Konzern, Serie 7000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Diese Pionier-Züge mit Kasten aus rostfreiem Stahl (in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Budd Co. gebaut) entstanden 1961-1966. Es waren die ersten Züge, die von einer S-Bahnstrecke her auf die Tokyo U-Bahn einfahren konnten. Die Serie bestand aus 134 Wagen; nach ihrem Ausscheiden 1991 gelangten sie in ganz Japan an verschiedene Privatbahnen, etwa zur Mizuma-Bahn oder zu den Fukushima Verkehrsbetrieben. Im Bild: Einfahrt des Zuges 7001 in Tokyo-Naka Meguro; im Hintergrund zwei Züge, die auf Einfahrt auf die Hibiya-Linie der Tokyo U-Bahn warten (weiss ein Zug des Tôbu-Konzerns, silbrig ein U-Bahnzug). 2.Juli 1979.
Peter Ackermann

Seibu Konzern / Tôbu Konzern / Tôkyô Metro: Im Bahnhof des Tôkyû-Konzerns in Naka Meguro, Tokyo, wartet am 18.Oktober 2013 rechts ein U-Bahnzug der Hibiya-Linie (Nr. 03-132); wenn er nördlich von Tokyo an die Oberfläche kommt, wird er als Kurszug des Tôbu-Konzerns weiterfahren. Daneben steht Zug 21872 (8.Wagen Nr.28872) des Tôbu-Konzerns, der umgekehrt von seinem Netz im Norden von Tokyo her als Kurszug der U-Bahn gekommen ist. Ganz links (hinter dem Gitter) steht Zug 6053 (Serie 6000) des Seibu-Konzerns; dieser wird nun als Kurszug des Tôkyû-Konzerns in die Stadt Yokohama (südlich von Tokyo) bis ins chinesische Viertel durchfahren. Leider muss für die Strecke jeder einzelnen Gesellschaft ein eigener Fahrpreis bezahlt werden, auch wenn die Züge durchfahren. Man kann das vor der Fahrt durch entsprechende Eingabe in den Automaten tun, oder aber mit einer einfachen Fahrkarte den Zug besteigen und am Endpunkt die Fahrkarte in ein Lesegerät stecken, der den genauen Fahrpreis ausrechnet.
Seibu Konzern / Tôbu Konzern / Tôkyô Metro: Im Bahnhof des Tôkyû-Konzerns in Naka Meguro, Tokyo, wartet am 18.Oktober 2013 rechts ein U-Bahnzug der Hibiya-Linie (Nr. 03-132); wenn er nördlich von Tokyo an die Oberfläche kommt, wird er als Kurszug des Tôbu-Konzerns weiterfahren. Daneben steht Zug 21872 (8.Wagen Nr.28872) des Tôbu-Konzerns, der umgekehrt von seinem Netz im Norden von Tokyo her als Kurszug der U-Bahn gekommen ist. Ganz links (hinter dem Gitter) steht Zug 6053 (Serie 6000) des Seibu-Konzerns; dieser wird nun als Kurszug des Tôkyû-Konzerns in die Stadt Yokohama (südlich von Tokyo) bis ins chinesische Viertel durchfahren. Leider muss für die Strecke jeder einzelnen Gesellschaft ein eigener Fahrpreis bezahlt werden, auch wenn die Züge durchfahren. Man kann das vor der Fahrt durch entsprechende Eingabe in den Automaten tun, oder aber mit einer einfachen Fahrkarte den Zug besteigen und am Endpunkt die Fahrkarte in ein Lesegerät stecken, der den genauen Fahrpreis ausrechnet.
Peter Ackermann





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