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Bilder von André Breutel

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Von der Furkapassstraße hat man einen phantastischen Blick auf die Dampfbahn im Tal der Furkareuss; 14.08.2010
Von der Furkapassstraße hat man einen phantastischen Blick auf die Dampfbahn im Tal der Furkareuss; 14.08.2010
André Breutel

Im strömenden Regen verlässt DFB Nr.4 den Furkascheiteltunnel auf der walliser Seite; 14.08.2010
Im strömenden Regen verlässt DFB Nr.4 den Furkascheiteltunnel auf der walliser Seite; 14.08.2010
André Breutel

In 28 Jahren freiwillige Arbeit wurde die Furka Bergstrecke wieder durchgehend aufgebaut. Es ist nicht grad der gerechte Lohn dass es am Wochenende der feierlichen Eröffnung stark geregnet hat. Der durchgehende Zug von Realp nach Oberwald hat das Wallis erreicht und fährt nun das Rhonetal steil hinab über Gletsch nach Oberwald; 14.08.2010
In 28 Jahren freiwillige Arbeit wurde die Furka Bergstrecke wieder durchgehend aufgebaut. Es ist nicht grad der gerechte Lohn dass es am Wochenende der feierlichen Eröffnung stark geregnet hat. Der durchgehende Zug von Realp nach Oberwald hat das Wallis erreicht und fährt nun das Rhonetal steil hinab über Gletsch nach Oberwald; 14.08.2010
André Breutel

Nun ist es soweit. Nach 28 Jahren ist es möglich die alte Bergstrecke von Realp nach Oberwald durchzufahren. DFB Nr.4 verlässte den Gletsch-Spiraltunnel und zieht ihren Zug von Realp nach Oberwald; 14.08.2010
Nun ist es soweit. Nach 28 Jahren ist es möglich die alte Bergstrecke von Realp nach Oberwald durchzufahren. DFB Nr.4 verlässte den Gletsch-Spiraltunnel und zieht ihren Zug von Realp nach Oberwald; 14.08.2010
André Breutel

Nun ist es soweit. Nach 28 Jahren ist es möglich die alte Bergstrecke von Realp nach Oberwald durchzufahren. DFB Nr.4 hat mit ihren Zug von Realp Oberwald erreicht; 14.08.2010
Nun ist es soweit. Nach 28 Jahren ist es möglich die alte Bergstrecke von Realp nach Oberwald durchzufahren. DFB Nr.4 hat mit ihren Zug von Realp Oberwald erreicht; 14.08.2010
André Breutel

Ein wunderschöner Streckenabschnitt im Rhonetal. DFB Nr.6  Weisshorn  schlängelt sich mit ihrem Zug nach Gletsch; 14.08.2010
Ein wunderschöner Streckenabschnitt im Rhonetal. DFB Nr.6 "Weisshorn" schlängelt sich mit ihrem Zug nach Gletsch; 14.08.2010
André Breutel

DFB Nr.6 auf Bergfahrt nach Gletsch; 14.08.2010
DFB Nr.6 auf Bergfahrt nach Gletsch; 14.08.2010
André Breutel

DFB Nr.6  Weisshorn  zieht ihren Zug auf der neueröffneten Strecke von Oberwald nach Gletsch durch das obere Rhonetal; 14.08.2010
DFB Nr.6 "Weisshorn" zieht ihren Zug auf der neueröffneten Strecke von Oberwald nach Gletsch durch das obere Rhonetal; 14.08.2010
André Breutel

Eine kluge Entscheidung. Das Personal der DFB 6 verzichte auf die Pünktlichkeit des Festagsfahrplan und stoppt den Zug vor dem Gletsch-Spiraltunnel um neuen Dampf aufzubauen. Nach ein paar Minuten Pause ging es problemlos auf den letzten kilometern bis Gletsch weiter; 14.08.2010
Eine kluge Entscheidung. Das Personal der DFB 6 verzichte auf die Pünktlichkeit des Festagsfahrplan und stoppt den Zug vor dem Gletsch-Spiraltunnel um neuen Dampf aufzubauen. Nach ein paar Minuten Pause ging es problemlos auf den letzten kilometern bis Gletsch weiter; 14.08.2010
André Breutel

Geschafft. Die DFB Nr. 6 hat ihren Zug problemlos durch den 578m langen Gletsch-Spiraltunnel gezogen und erreicht mit etwas Verspätung Gletsch; 14.08.2010
Geschafft. Die DFB Nr. 6 hat ihren Zug problemlos durch den 578m langen Gletsch-Spiraltunnel gezogen und erreicht mit etwas Verspätung Gletsch; 14.08.2010
André Breutel

DFB Nr. 7  Breithorn  fährt mit ihrem Zug in den Gletsch-Spiraltunnel ein; 14.08.2010
DFB Nr. 7 "Breithorn" fährt mit ihrem Zug in den Gletsch-Spiraltunnel ein; 14.08.2010
André Breutel

Auf der Fahrt von Gletsch nach Oberwald verlässt DFB Nr. 7  Breithorn  den Gletsch-Spiraltunnel und überquert kurz danach die Rhone. Wegen erneut einsetzenden starken Regen verwarf ich meinen Plan ein Foto von dem Viadukt zu machen; 14.08.2010
Auf der Fahrt von Gletsch nach Oberwald verlässt DFB Nr. 7 "Breithorn" den Gletsch-Spiraltunnel und überquert kurz danach die Rhone. Wegen erneut einsetzenden starken Regen verwarf ich meinen Plan ein Foto von dem Viadukt zu machen; 14.08.2010
André Breutel

Um den Tourismus im Harz anzukurbeln, sollte ein Dampfsonderzugbetrieb auf der Rübelandbahn eingerichtet werden. Als geeignete Maschine sollte eine Lok der BR 95 aufgearbeitet werden, wie sie von 1920-1969 hier im Einsatz waren. Zur Wahl standen die 95 6676, 95 0028 oder 95 1027. Aus mehreren Gründen entschied man sich für die letztere Maschine, die seit 1994 mit Kesselschaden in Arnstadt abgestellt war. In Zusammenarbeit des Verkehrsministerium von Sachsen-Anhalt und der HSB wurden die finanziellen Mittel gestellt und die Lok im Dampflokwerk Meiningen wieder aufgearbeitet. Im Mai wurde sie zum neuen Heimat BW Blankenburg überführt und es fanden im Mai/Juni Test- und Ausbildungsfahrten statt. Am 10. Juli wurde im Rahmen des 125-jährigen Jubiläum auf der Rübelandbahn die ersten Sonderfahrten durchgeführt.
Um den Tourismus im Harz anzukurbeln, sollte ein Dampfsonderzugbetrieb auf der Rübelandbahn eingerichtet werden. Als geeignete Maschine sollte eine Lok der BR 95 aufgearbeitet werden, wie sie von 1920-1969 hier im Einsatz waren. Zur Wahl standen die 95 6676, 95 0028 oder 95 1027. Aus mehreren Gründen entschied man sich für die letztere Maschine, die seit 1994 mit Kesselschaden in Arnstadt abgestellt war. In Zusammenarbeit des Verkehrsministerium von Sachsen-Anhalt und der HSB wurden die finanziellen Mittel gestellt und die Lok im Dampflokwerk Meiningen wieder aufgearbeitet. Im Mai wurde sie zum neuen Heimat BW Blankenburg überführt und es fanden im Mai/Juni Test- und Ausbildungsfahrten statt. Am 10. Juli wurde im Rahmen des 125-jährigen Jubiläum auf der Rübelandbahn die ersten Sonderfahrten durchgeführt.
André Breutel

Im Jahr 1919 gab die Halberstat-Blankenburger-Eisenbahngesellschaft der Firma Borsig den Auftrag zum Bau einer sehr starken, 5-achsigen Tendelokomotiven für den Gebirgseinsatz um den Betrib auf der Rübelandbahn von einer Zahnradbahn zu einer Adhäsionseisenbahn umzustellen. Vier Lokomotiven der  Tierklasse  wurden daraufhin gebaut. Die KPEV war davon so begeistert, dass sie die Maschinen als Vorbild nahm und bei Borsing und Hannomag verbesserte Versionen davon entwickeln ließ. Darufhin wurden dann in weiterer DRG Regie 45 Maschinen zwischen 1922-1924 als T 20, später als  BR 95 gebaut.
Im Jahr 1919 gab die Halberstat-Blankenburger-Eisenbahngesellschaft der Firma Borsig den Auftrag zum Bau einer sehr starken, 5-achsigen Tendelokomotiven für den Gebirgseinsatz um den Betrib auf der Rübelandbahn von einer Zahnradbahn zu einer Adhäsionseisenbahn umzustellen. Vier Lokomotiven der "Tierklasse" wurden daraufhin gebaut. Die KPEV war davon so begeistert, dass sie die Maschinen als Vorbild nahm und bei Borsing und Hannomag verbesserte Versionen davon entwickeln ließ. Darufhin wurden dann in weiterer DRG Regie 45 Maschinen zwischen 1922-1924 als T 20, später als BR 95 gebaut.
André Breutel

Als 1923 die 95 027 bei Hanomag gebaut wurde, war das Kreuztalviadukt noch nicht vorhanden. Die Brücke wurde erst 1931 im Rahmen einer Umtrassierung gebaut. 95 027 wurde im Auftrag der DRG gebaut und ging zunächt zum BW Arnstadt. 1950 wurde sie dem BW Blankenburg überstellt, wo sie mit Schwestermaschinen und den 95ern der  Tierklasse  schwere Güterzüge in Doppeltraktion mit Schiebelok über die Steilrampe der Rübelandbahn in den Harz zog.
Als 1923 die 95 027 bei Hanomag gebaut wurde, war das Kreuztalviadukt noch nicht vorhanden. Die Brücke wurde erst 1931 im Rahmen einer Umtrassierung gebaut. 95 027 wurde im Auftrag der DRG gebaut und ging zunächt zum BW Arnstadt. 1950 wurde sie dem BW Blankenburg überstellt, wo sie mit Schwestermaschinen und den 95ern der "Tierklasse" schwere Güterzüge in Doppeltraktion mit Schiebelok über die Steilrampe der Rübelandbahn in den Harz zog.
André Breutel

Der Plan ging voll auf und es war mächtig was los am Wochenende 10./11. Juli 2010. Nicht nur viele Eisenbahnfans fuhren mit den Zügen und säumten die Strecke, sondern auch viele Einheimische pilgerten an die Strecke um nach 25 Jahren wieder die 95 027 auf der Steilrampe zu erleben. Die Herzogenwegbrücke war dicht belagert. Denn hier kann man den Sound erleben wenn die riesigen Zylinder mit voller Kraft arbeiten um den Zug die 61 Promille-Rampe hochzuwuchten.
Der Plan ging voll auf und es war mächtig was los am Wochenende 10./11. Juli 2010. Nicht nur viele Eisenbahnfans fuhren mit den Zügen und säumten die Strecke, sondern auch viele Einheimische pilgerten an die Strecke um nach 25 Jahren wieder die 95 027 auf der Steilrampe zu erleben. Die Herzogenwegbrücke war dicht belagert. Denn hier kann man den Sound erleben wenn die riesigen Zylinder mit voller Kraft arbeiten um den Zug die 61 Promille-Rampe hochzuwuchten.
André Breutel

Es ist schon beeindruckend wenn die Bergkönigin einen Zug die 61 Promille-Rampe nach Hüttenrode hochwuchtet. Für die mehr als 30 Leute auf der Herzogenwegbrücke war es ein super Erlebnis die wuchtigen Schläge der mächtigen Zylinder zu erleben.
Es ist schon beeindruckend wenn die Bergkönigin einen Zug die 61 Promille-Rampe nach Hüttenrode hochwuchtet. Für die mehr als 30 Leute auf der Herzogenwegbrücke war es ein super Erlebnis die wuchtigen Schläge der mächtigen Zylinder zu erleben.
André Breutel

125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Der 2. Sonderzug erreicht am Nachmittag Rübeland. In langsamer Fahrt und mit Läutwerk präsentiert sich die Bergkönigin den Rübeländern und ihren Gästen; 10.07.2010
125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Der 2. Sonderzug erreicht am Nachmittag Rübeland. In langsamer Fahrt und mit Läutwerk präsentiert sich die Bergkönigin den Rübeländern und ihren Gästen; 10.07.2010
André Breutel

125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Bahnhof Michaelstein. Der Sonderzug hat die Talfahrt auf dem steilsten Abschnitt fast beendet. Laut und deutlich ist das geräusch der Riggenbach-Gegendruckbremse zu hören. Sie wurde extra für den neuen Einsatzzweck im Harz bei der Aufarbeitung der Maschine eingebaut.
125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Bahnhof Michaelstein. Der Sonderzug hat die Talfahrt auf dem steilsten Abschnitt fast beendet. Laut und deutlich ist das geräusch der Riggenbach-Gegendruckbremse zu hören. Sie wurde extra für den neuen Einsatzzweck im Harz bei der Aufarbeitung der Maschine eingebaut.
André Breutel

125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Einfahrt des 2. Sonderzug im Bahnhof Michaelstein; 10.07.2010
125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Einfahrt des 2. Sonderzug im Bahnhof Michaelstein; 10.07.2010
André Breutel

125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Die Maschine setzt in der Spitzkehre Michaelstein um; 10.07.2010
125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Die Maschine setzt in der Spitzkehre Michaelstein um; 10.07.2010
André Breutel

125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Kraftvoll stemmt sich die Bergkönigin aus dem Krumme-Grube-Tunnel in Richtung Krocksteinviadukt; 10.07.2010
125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Kraftvoll stemmt sich die Bergkönigin aus dem Krumme-Grube-Tunnel in Richtung Krocksteinviadukt; 10.07.2010
André Breutel

125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Die Bergkönigin beim Umsetzen in Rübeland; 10.07.2010
125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Die Bergkönigin beim Umsetzen in Rübeland; 10.07.2010
André Breutel

125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Die Maschine gehört nach ihrer Aufarbeitung im Jahr 2009 zum bestand der Harzer Schmalspurbahnen und ist im BW Blankenburg / Harz beheimatet. Von 1950-1969 war das bereits ihre Heimatdienststelle.
125 Jahre Rübelandbahn - Präsentation der 95 027 im Harz. Die Maschine gehört nach ihrer Aufarbeitung im Jahr 2009 zum bestand der Harzer Schmalspurbahnen und ist im BW Blankenburg / Harz beheimatet. Von 1950-1969 war das bereits ihre Heimatdienststelle.
André Breutel

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