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Bilder von C-R

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U-Bahnhof Neukölln: 1930 von Grenander gebaut besticht der Bahnhof durch sein modern-sachliches Empfangsgebäude, das als Zugang zu S-und U-Bahn dient. Die Station hat den zusatz „Südring“ da der Übergang zur S-Bahn besteht. Den Zusatz verlor die Station allerdings im Laufe der Zeit bis es 1992 wieder möglich war auf den Ring umzusteigen.
U-Bahnhof Neukölln: 1930 von Grenander gebaut besticht der Bahnhof durch sein modern-sachliches Empfangsgebäude, das als Zugang zu S-und U-Bahn dient. Die Station hat den zusatz „Südring“ da der Übergang zur S-Bahn besteht. Den Zusatz verlor die Station allerdings im Laufe der Zeit bis es 1992 wieder möglich war auf den Ring umzusteigen.
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U-Bahnhof Karl-Marx-Str. : 1926 als Bergstrasse eröffnet, fuhr man damals noch bis Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert ,dabei verlor die Station ihr ursprüngliches Aussehen. Heute ist das Erscheinungsbild dem der Stationen Rath.Neukölln und Südstern ähnlich. Ironischerweise ist die grösste Einkaufsstrasse Neuköllns  nach dem Kritiker des Kapitalismus benannt.
U-Bahnhof Karl-Marx-Str. : 1926 als Bergstrasse eröffnet, fuhr man damals noch bis Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert ,dabei verlor die Station ihr ursprüngliches Aussehen. Heute ist das Erscheinungsbild dem der Stationen Rath.Neukölln und Südstern ähnlich. Ironischerweise ist die grösste Einkaufsstrasse Neuköllns nach dem Kritiker des Kapitalismus benannt.
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U-Bahnhof Rathaus Neukölln: 1926 von Grenander gestaltet wurde er im Krieg kaum beschädigt. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert. Das Aussehen ist dem des Bahnhofes Suedstern sehr ähnlich. Statt Reklametafeln finden sich Bilder aus der Umgebung an den Wänden. Interessant ist die kassettenartige Deckenform mit den runden Leuchten.
U-Bahnhof Rathaus Neukölln: 1926 von Grenander gestaltet wurde er im Krieg kaum beschädigt. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert. Das Aussehen ist dem des Bahnhofes Suedstern sehr ähnlich. Statt Reklametafeln finden sich Bilder aus der Umgebung an den Wänden. Interessant ist die kassettenartige Deckenform mit den runden Leuchten.
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U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter. Die Halle ist 7m hoch und 140m lang. Der Übergang zum Kaufhaus Karstadt ist leicht und es verwundert nicht,dass das Kaufhaus damals Hauptinvestor war. 1991 wurde der Bahnhof saniert und das urspüngliche Ausssehen mit seinen grau-gelben Fliessen weitgehend wieder hergestellt. Hier wurden übrigens die ersten Rolltreppen einer Station eingebaut.Durch den Umstieg zur U8 ist der Bahnhof eine beliebte Station.
U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter. Die Halle ist 7m hoch und 140m lang. Der Übergang zum Kaufhaus Karstadt ist leicht und es verwundert nicht,dass das Kaufhaus damals Hauptinvestor war. 1991 wurde der Bahnhof saniert und das urspüngliche Ausssehen mit seinen grau-gelben Fliessen weitgehend wieder hergestellt. Hier wurden übrigens die ersten Rolltreppen einer Station eingebaut.Durch den Umstieg zur U8 ist der Bahnhof eine beliebte Station.
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U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde. Er gehört zu den ältesten Stationen der U7. Früher einer der ersten Bahnhöfe mit Kachelbekleidung. 1958 wurde der Bahnsteig verlängert, heute zieren braune Fliessen die Wände, leider ist der Bahnhof recht lichtschwach.
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U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse. 1968 wurde der Bahnsteig verlängert und umgebaut, dadurch hat er sein früheres Aussehen völlig eingebüsst. Heute besticht er durch die hellgrünen, rechteckigen Fliessen und das metallene Stationsschild. Interessant ist die Deckenbeleuchtung, da die einzelnen Lampen in einer Vertiefung sitzen.
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U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man  Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen. Der Bahnhof hat vier Bahnsteige und wurde von Grenander errichtet, später erfolgte der Umbau durch Rümmler. Trotzdem ist der Originalzustand noch recht gut erhalten. Hier findet man Säulen aus Backstein die ebenso wie die Wände gestaltet wurden.
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Die Sturmschäden am Hauptbahnhof in Berlin, die abgebauten bzw abgestürzten Stahlträger (bzw ihre Lücken) sind hier gut zu erkennen. Ein Traeger stürzte auf die Treppe und traf den darunterliegenden, der daraufhin sicherheitshalber abgebaut wurde.
Die Sturmschäden am Hauptbahnhof in Berlin, die abgebauten bzw abgestürzten Stahlträger (bzw ihre Lücken) sind hier gut zu erkennen. Ein Traeger stürzte auf die Treppe und traf den darunterliegenden, der daraufhin sicherheitshalber abgebaut wurde.
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Sturmschaden am Berliner Hauptbahnhof: Die Treppe, auf die der Stahlträger stürzte ist teilweise beschädigt. Das Gebiet darum wurde weiträumig abgesperrt.
Sturmschaden am Berliner Hauptbahnhof: Die Treppe, auf die der Stahlträger stürzte ist teilweise beschädigt. Das Gebiet darum wurde weiträumig abgesperrt.
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U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss. Die Station hat gelbe,kleine rechteckige Fliessen an den Wänden, und weisse viereckige Stützen. Das Stationsschild ist typisch für diese Linie.
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U-Bahnhof Yorckstrasse: 1971 von Rümmler eröffnet ist das Design vielen anderen Bahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Diesmal wurden kleine rechteckige rote Fliessen verwendet,die von einem weissen Band unterbrochen werden. Das Stationsschild besteht aus dicken schwarzen Lettern,die auf einem weissen Untergrund platziert wurden. Durch den Übergang zur S-Bahn ist die Station stark frequentiert.
U-Bahnhof Yorckstrasse: 1971 von Rümmler eröffnet ist das Design vielen anderen Bahnhöfen der Linie sehr ähnlich. Diesmal wurden kleine rechteckige rote Fliessen verwendet,die von einem weissen Band unterbrochen werden. Das Stationsschild besteht aus dicken schwarzen Lettern,die auf einem weissen Untergrund platziert wurden. Durch den Übergang zur S-Bahn ist die Station stark frequentiert.
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U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen  Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind. Die runden Stützen sind mit Metall verkleidet sodass der Bahnhof sehr modern aussieht. Unter der Station wurde im Rohbau ein weiterer Bahnsteig fertiggestellt, der für eine eventuelle U10 dienen soll.
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U-Bahnhof Eisenacher Str.: Die Station wurde 1971 von Rümmler gestaltet und eröffnet. Sie hat wie viele andere Bahnhöfe der Linie auch farbige (hier grüne) Platten an den Wänden, die von einem weissen Band unterbrochen sind auf dem der Stationsname abgebildet ist. Ungewöhnlich ist die gewölbte Decke und die gelb gefliessten Stützen.
U-Bahnhof Eisenacher Str.: Die Station wurde 1971 von Rümmler gestaltet und eröffnet. Sie hat wie viele andere Bahnhöfe der Linie auch farbige (hier grüne) Platten an den Wänden, die von einem weissen Band unterbrochen sind auf dem der Stationsname abgebildet ist. Ungewöhnlich ist die gewölbte Decke und die gelb gefliessten Stützen.
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U-Bahnhof Bayrischer Platz: Der ganz in blau weiss gehaltene Bahnhof der U7 hat eine interessante Deckenkonstruktion, die das Licht nur in eine Richtung fallen lässt.er wurde 1971 eröffnet und liegt  unter dem Bahnsteig der U4. Vorausschauenderweise hatte man früher schon vorbereitende Massnahmen zum Bau der kreuzenden Linie U7 getroffen.Leider sind die Lichtverhältnisse hier sehr schlecht.
U-Bahnhof Bayrischer Platz: Der ganz in blau weiss gehaltene Bahnhof der U7 hat eine interessante Deckenkonstruktion, die das Licht nur in eine Richtung fallen lässt.er wurde 1971 eröffnet und liegt unter dem Bahnsteig der U4. Vorausschauenderweise hatte man früher schon vorbereitende Massnahmen zum Bau der kreuzenden Linie U7 getroffen.Leider sind die Lichtverhältnisse hier sehr schlecht.
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Blick vom S-Bahnhof Neckarsteinach auf den Ort. Ziemlich malerisch gelegen an einem drei-Burgen-Eck direkt an einer Neckarwindung. Sehr schöne S-Bahnstrecke, leider sehr schwache Zugfrequenz.
Blick vom S-Bahnhof Neckarsteinach auf den Ort. Ziemlich malerisch gelegen an einem drei-Burgen-Eck direkt an einer Neckarwindung. Sehr schöne S-Bahnstrecke, leider sehr schwache Zugfrequenz.
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S-Bahnhof Neckarsteinach: Die S-Bahnlinie RheinNeckar ist noch sehr jung und wurde erst 2001-2004 gebaut/in Betrieb genommen, sie führt von Kaiserslautern bis nach Mosbach, bzw über Mannheim, Heidelberg bis nach Karlsruhe. Landschaftlich gesehen ist sie sicher eine der  schönsten, da sie teilweise am Neckar entlangführt und man die oft sehr kleinen Ortschaften (wie hier N-steinach) passiert.
S-Bahnhof Neckarsteinach: Die S-Bahnlinie RheinNeckar ist noch sehr jung und wurde erst 2001-2004 gebaut/in Betrieb genommen, sie führt von Kaiserslautern bis nach Mosbach, bzw über Mannheim, Heidelberg bis nach Karlsruhe. Landschaftlich gesehen ist sie sicher eine der schönsten, da sie teilweise am Neckar entlangführt und man die oft sehr kleinen Ortschaften (wie hier N-steinach) passiert.
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S-Bahnhof Weststadt/Südstadt: Der Bahnhof bedient den Sueden Heidelbergs. Die S-Bahnlinien fahren hier nach Mosbach, bzw nach Mannheim/K'lautern. Die Bahnhöfe der Linie wurden fast alle erst 2004 fertiggestellt und in vorhandene Bahnlinien des Fernverkehers eingebunden, deshalb die vielen Seitenbahnsteige. Die Verbindung in die Innenstadt Heidelbergs ist durch die vorhandenen Strassenbahnlinien gut.
S-Bahnhof Weststadt/Südstadt: Der Bahnhof bedient den Sueden Heidelbergs. Die S-Bahnlinien fahren hier nach Mosbach, bzw nach Mannheim/K'lautern. Die Bahnhöfe der Linie wurden fast alle erst 2004 fertiggestellt und in vorhandene Bahnlinien des Fernverkehers eingebunden, deshalb die vielen Seitenbahnsteige. Die Verbindung in die Innenstadt Heidelbergs ist durch die vorhandenen Strassenbahnlinien gut.
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S-Bahnhof HD-Karlstor: Im Osten Heidelbergs, nahe der Altstadt liegt dieser Bahnhof der S-BahnRheinNeckar. Sehr schön gelegen neben Neckar und Schloss, wird er von Touristen und Studenten gut angenommen. Hier halten die Linien die nach K'lautern bzw Mosbach fahren.
S-Bahnhof HD-Karlstor: Im Osten Heidelbergs, nahe der Altstadt liegt dieser Bahnhof der S-BahnRheinNeckar. Sehr schön gelegen neben Neckar und Schloss, wird er von Touristen und Studenten gut angenommen. Hier halten die Linien die nach K'lautern bzw Mosbach fahren.
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S-Bahnhof HD-Kirchheim/Rohrbach: Einfahrender S-Bahnzug der Linie von Karlsruhe über HD bis Mannheim. Dieser Bahnhof bedient den Süden Heidelbergs mit der Nord-Süd Linie. Erst 2004 fertiggestellt sind die Bahnhöfe alle sehr modern und mit Aufzuegen ausgestattet, auch die Busanbindung ist gut, allerdings könnten Zuege und Busse häufiger fahren, da oft überfüllt.
S-Bahnhof HD-Kirchheim/Rohrbach: Einfahrender S-Bahnzug der Linie von Karlsruhe über HD bis Mannheim. Dieser Bahnhof bedient den Süden Heidelbergs mit der Nord-Süd Linie. Erst 2004 fertiggestellt sind die Bahnhöfe alle sehr modern und mit Aufzuegen ausgestattet, auch die Busanbindung ist gut, allerdings könnten Zuege und Busse häufiger fahren, da oft überfüllt.
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Sundgauer Strasse: Ein Meisterwerk von dem S-Bahn Architekten Richard Brademann. Eröffnet 1934 ist es immer noch sehr gut erhalten. Typischer Bau mit Klinkerverkleidung im Stil vieler anderer Empfangs- und Umspanngebäuden der S-Bahn Berlin.
Sundgauer Strasse: Ein Meisterwerk von dem S-Bahn Architekten Richard Brademann. Eröffnet 1934 ist es immer noch sehr gut erhalten. Typischer Bau mit Klinkerverkleidung im Stil vieler anderer Empfangs- und Umspanngebäuden der S-Bahn Berlin.
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Anhalter Bahnhof: Im Vordergrund der Einstieg in den Untergrundbahnhof, im Hintergrund sieht man noch das alte Eingangsportal zum damaligen Fernbahnhof.
Anhalter Bahnhof: Im Vordergrund der Einstieg in den Untergrundbahnhof, im Hintergrund sieht man noch das alte Eingangsportal zum damaligen Fernbahnhof.
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U-Bahnhof Berliner Str.: Dieser Bahnhof wurd als Umsteigstation zur U9 viel benutzt, die beiden Bahnsteige haben mit den berliner Farben rot weiss schwarz auch das gleiche Aussehen. Lediglich die Schilder und die Wandverkleidung sind geringfügig unterscheidbar. Beide Bahnsteige sind Mittelbahnsteige. Es gibt hier sogar eine Gleisverbindung zwischen den Linien U9 und U7 die aber nicht für den Regelbetrieb benutzt wird.
U-Bahnhof Berliner Str.: Dieser Bahnhof wurd als Umsteigstation zur U9 viel benutzt, die beiden Bahnsteige haben mit den berliner Farben rot weiss schwarz auch das gleiche Aussehen. Lediglich die Schilder und die Wandverkleidung sind geringfügig unterscheidbar. Beide Bahnsteige sind Mittelbahnsteige. Es gibt hier sogar eine Gleisverbindung zwischen den Linien U9 und U7 die aber nicht für den Regelbetrieb benutzt wird.
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U-Bahnhof Blissestrasse: Der Bahnhof wurde von Rümmler 1971 entworfen und hat eine interessante Gipskassettendecke die angeblich Schalldämmend wirken soll. Nach Renovierung besteht die Wandverkleidung aus grossformatigen weissen Platten, auf denen mit einfachen Buchstaben der Name aufgetragen wurde. Namensgeben war die Familie Blisse, die der Stadt um 1900 ein Waisenhaus stiftete.
U-Bahnhof Blissestrasse: Der Bahnhof wurde von Rümmler 1971 entworfen und hat eine interessante Gipskassettendecke die angeblich Schalldämmend wirken soll. Nach Renovierung besteht die Wandverkleidung aus grossformatigen weissen Platten, auf denen mit einfachen Buchstaben der Name aufgetragen wurde. Namensgeben war die Familie Blisse, die der Stadt um 1900 ein Waisenhaus stiftete.
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U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: 1971 als Umsteigebahnhof zur U1 errichtet wurde der Bahnhof der U7 im typischen 70er Jahre Stil designt und hat so gar nichts mit dem darüberliegenden Bahnsteig (zumindest im Aussehen) zu tun. Noch merkwürdiger ist das knallrote und mit grün abgesetzte Eingangsgebäude, das aussieht wie eine Bohrinsel.
U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: 1971 als Umsteigebahnhof zur U1 errichtet wurde der Bahnhof der U7 im typischen 70er Jahre Stil designt und hat so gar nichts mit dem darüberliegenden Bahnsteig (zumindest im Aussehen) zu tun. Noch merkwürdiger ist das knallrote und mit grün abgesetzte Eingangsgebäude, das aussieht wie eine Bohrinsel.
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