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Bilder von C-R

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U-Bahnhof Hallesches Tor: Entwurf von Solf&Wichards, wuchtiger Hochbahnhof, fensterarme vernietete Stahlkonstruktion. In der Nähe liegt das Jüdische Museum und der ehem. Belle Alliance Platz. Langer Umsteigeweg zur unterirdischen U6, was mal wieder zeigt dass früher die Hochbahn und U-Bahn von zwei Unternehemn geleitet wurden.
U-Bahnhof Hallesches Tor: Entwurf von Solf&Wichards, wuchtiger Hochbahnhof, fensterarme vernietete Stahlkonstruktion. In der Nähe liegt das Jüdische Museum und der ehem. Belle Alliance Platz. Langer Umsteigeweg zur unterirdischen U6, was mal wieder zeigt dass früher die Hochbahn und U-Bahn von zwei Unternehemn geleitet wurden.
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U-Bahnhof Möckernbrücke: Kunstloser Bahnhof nach Typenentwurf von Siemens. 1936 Neubau nach BVG Vorlagen.Erst 1965 kam der Übergang zur U7 mit Brücke über den Landwehrkanal an dem der Bahnhof liegt. Möckern ist übrigens ein Stadtteil im Norden von Leipzig (Völkerschlacht).
U-Bahnhof Möckernbrücke: Kunstloser Bahnhof nach Typenentwurf von Siemens. 1936 Neubau nach BVG Vorlagen.Erst 1965 kam der Übergang zur U7 mit Brücke über den Landwehrkanal an dem der Bahnhof liegt. Möckern ist übrigens ein Stadtteil im Norden von Leipzig (Völkerschlacht).
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U-Bahnhof Gleisdreieck: Einer der vielen historischen Bahnhöfe aus dem Jahr 1902. Durch zunehmden Verkehr wurde bald ein Umbau beschlossen, der durch das Unglück 1908 als 2 Hochbahnzüge zusammenstiessen beschleunigt wurde. Geschlossen ab 1972, ab 1983 wurde hier eine fahrerlose Automatik-M-Bahn installiert (bis 1991).U2 und U1 fahren auf verschiedenen Ebenen; schöner Blick auf Potsdamer Platz und Umgebung.
U-Bahnhof Gleisdreieck: Einer der vielen historischen Bahnhöfe aus dem Jahr 1902. Durch zunehmden Verkehr wurde bald ein Umbau beschlossen, der durch das Unglück 1908 als 2 Hochbahnzüge zusammenstiessen beschleunigt wurde. Geschlossen ab 1972, ab 1983 wurde hier eine fahrerlose Automatik-M-Bahn installiert (bis 1991).U2 und U1 fahren auf verschiedenen Ebenen; schöner Blick auf Potsdamer Platz und Umgebung.
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U-Bahnhof Kurfürstenstr.:Mittelsteigbahnhof von Grenander im Stile der Sachlichkeit der 20er Jahre. In den achtziger Jahren wurde der Bahnhof mit bunten Fliessen an den Wänden  verschönert .Seit kurzem ist auch das Licht ausreichend. Interessanterweise durchfährt die Bahn während des notwendigen Anstiegs zum Hochbahnhof Gleisdreieck ein Wohnhaus im 2.Stock.
U-Bahnhof Kurfürstenstr.:Mittelsteigbahnhof von Grenander im Stile der Sachlichkeit der 20er Jahre. In den achtziger Jahren wurde der Bahnhof mit bunten Fliessen an den Wänden "verschönert".Seit kurzem ist auch das Licht ausreichend. Interessanterweise durchfährt die Bahn während des notwendigen Anstiegs zum Hochbahnhof Gleisdreieck ein Wohnhaus im 2.Stock.
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U-Bahnhof Nollendorfplatz: 1902 durch Grenander entworfen. Repräsentatives Gebäude mit einer wuchtigen Kuppel am ende. Neben dem Hochbahnhof für die U2 existieren zwei im Untergrund für die U4 und U3 (Bild). 1972 wurde der Bahnhof geschlossen und in aurangierten U-Bahnwägen ein Flohmarkt etabliert. 1993 wieder eröffnet.
U-Bahnhof Nollendorfplatz: 1902 durch Grenander entworfen. Repräsentatives Gebäude mit einer wuchtigen Kuppel am ende. Neben dem Hochbahnhof für die U2 existieren zwei im Untergrund für die U4 und U3 (Bild). 1972 wurde der Bahnhof geschlossen und in aurangierten U-Bahnwägen ein Flohmarkt etabliert. 1993 wieder eröffnet.
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U-Bahnhof Wittenbergplatz: Meisterleistung Grenanders, eröffnet 1902! Die Fassade als Tor zum Westen bestehend aus Eisenfachwerk, innen mit Majoliken verziert. Der zweite WK zerstörte das Gebäude ziemlich- erst 1983 war die Renovierung durch Borchardt abgeschlossen. Die grossartige Eingangshalle ist nun mit alten Werbetafeln verziert, ausserdem finden sich etliche Geschäfte dort. Auf dem Bahnsteig findet man ein Geschenk der Londoner UBahn: das typische Subway-Schild mit dem Schriftzug Wittenbergplatz. Umstieg zu U2 und U1/U3 möglich,seit 1993 ist die Fahrt zum Bülowplatz wieder möglich (wie 1902).
U-Bahnhof Wittenbergplatz: Meisterleistung Grenanders, eröffnet 1902! Die Fassade als Tor zum Westen bestehend aus Eisenfachwerk, innen mit Majoliken verziert. Der zweite WK zerstörte das Gebäude ziemlich- erst 1983 war die Renovierung durch Borchardt abgeschlossen. Die grossartige Eingangshalle ist nun mit alten Werbetafeln verziert, ausserdem finden sich etliche Geschäfte dort. Auf dem Bahnsteig findet man ein Geschenk der Londoner UBahn: das typische Subway-Schild mit dem Schriftzug Wittenbergplatz. Umstieg zu U2 und U1/U3 möglich,seit 1993 ist die Fahrt zum Bülowplatz wieder möglich (wie 1902).
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U-Bahnhof Augsburger Str.: Eröffnet 1961, nach BVG Entwurf. Mit rotbraun gefliessten Wänden, unspektakulärer Seitensteigbahnhof. Wurde gebaut da die Strecke Spichernstr-Wittenbergplatz für stopplosen Halt zu gross war. Trotzdem steigen hier nur wenige Menschen ein oder aus. Verwahrlost zusehens, der Geruch in der Unterführung sagt alles...
U-Bahnhof Augsburger Str.: Eröffnet 1961, nach BVG Entwurf. Mit rotbraun gefliessten Wänden, unspektakulärer Seitensteigbahnhof. Wurde gebaut da die Strecke Spichernstr-Wittenbergplatz für stopplosen Halt zu gross war. Trotzdem steigen hier nur wenige Menschen ein oder aus. Verwahrlost zusehens, der Geruch in der Unterführung sagt alles...
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U-Bahnhof Spichernstrasse: Für die U3 erst 1959 mit dem Bau der U9 eröffnet. Mittelbahnsteig mit weitem Übergang zur U9. Unspektakuläre  hellblaue Fliessen. Zwischen diesem und dem Bahnhof Augsburger Str. befand sich frueher der Bahnhof Nürnberger Platz, dessen Reste man u.U. auf der Fahrt noch erkennen kann.
U-Bahnhof Spichernstrasse: Für die U3 erst 1959 mit dem Bau der U9 eröffnet. Mittelbahnsteig mit weitem Übergang zur U9. Unspektakuläre hellblaue Fliessen. Zwischen diesem und dem Bahnhof Augsburger Str. befand sich frueher der Bahnhof Nürnberger Platz, dessen Reste man u.U. auf der Fahrt noch erkennen kann.
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U-Bahnhof Rüdesheimer Platz: Vor dem Umbau ! Typische Gestaltung von W.Leitgebel- viereckige Granitpfeiler dazu Reliefs und Keramiken zum Thema Wein. Graffiti-ähnliche Bilder zum Thema BVG wurden erst später in die Lücken plaziert, sind nun aber durch den Umbau verschwunden. Die düstere Beleuchtung wurde nun verbessert.
U-Bahnhof Rüdesheimer Platz: Vor dem Umbau ! Typische Gestaltung von W.Leitgebel- viereckige Granitpfeiler dazu Reliefs und Keramiken zum Thema Wein. Graffiti-ähnliche Bilder zum Thema BVG wurden erst später in die Lücken plaziert, sind nun aber durch den Umbau verschwunden. Die düstere Beleuchtung wurde nun verbessert.
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U-Bahnhof Hohenzollernplatz: Entwurf von W.Leitgebel, markantes Merkmal auch hier die dorischen Säulen im Innern. Die Keramiken auf den Sandsteinpfeilern nehmen Bezug auf das Hohenzollerngeschlecht, ebenso wie die Bilder im Innern. Der Grundstein wurde bei Sanierungsarbeiten wieder entdeckt und ist ausgestellt.
U-Bahnhof Hohenzollernplatz: Entwurf von W.Leitgebel, markantes Merkmal auch hier die dorischen Säulen im Innern. Die Keramiken auf den Sandsteinpfeilern nehmen Bezug auf das Hohenzollerngeschlecht, ebenso wie die Bilder im Innern. Der Grundstein wurde bei Sanierungsarbeiten wieder entdeckt und ist ausgestellt.
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U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: Entwurf wieder von W.Leitgebel. Auffallend sind die Zille-Fotografien an den Wänden und die keramikverkleideten Säulen. Wie viele Bahnhöfe dieser Linie findet man auch hier Stationsschilder aus Mosaiksteinchen.Namensgebend war ein Ort einer berühmten Schlacht Fr.Wilhelms gegen die Schweden.
U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: Entwurf wieder von W.Leitgebel. Auffallend sind die Zille-Fotografien an den Wänden und die keramikverkleideten Säulen. Wie viele Bahnhöfe dieser Linie findet man auch hier Stationsschilder aus Mosaiksteinchen.Namensgebend war ein Ort einer berühmten Schlacht Fr.Wilhelms gegen die Schweden.
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U-Bahnhof Breitenbachplatz: Sehr düsterer Bahnhof, Gestaltung von W.Leitgebel, typische dorische Mittelsäulen (s.Heidelb.Platz, Rüdesh.Pl.). Es sollte eine grossbürgerliche Gesinnung der damaligen Stadt Wilmersdorf gegenüber der Hauptstadt Berlin gezeigt werden. Namensgeber war der frühere preussische Eisenbahnminister.
U-Bahnhof Breitenbachplatz: Sehr düsterer Bahnhof, Gestaltung von W.Leitgebel, typische dorische Mittelsäulen (s.Heidelb.Platz, Rüdesh.Pl.). Es sollte eine grossbürgerliche Gesinnung der damaligen Stadt Wilmersdorf gegenüber der Hauptstadt Berlin gezeigt werden. Namensgeber war der frühere preussische Eisenbahnminister.
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U-Bahnhof Thielplatz: Entwurf Prof Straumer. Eingang mit einer grossen Bogenöffnung darüber eine Uhr mit freigeschmiedetem Ziffernblatt.Bis 1929 war der Bahnhof Endpunkt der Wilmersdorfener und Dahlemer Bahn.
U-Bahnhof Thielplatz: Entwurf Prof Straumer. Eingang mit einer grossen Bogenöffnung darüber eine Uhr mit freigeschmiedetem Ziffernblatt.Bis 1929 war der Bahnhof Endpunkt der Wilmersdorfener und Dahlemer Bahn.
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U-Bahnhof Podbielskiallee: Entwurf von H.Schweitzer, das Gebäude wirkt wie ein märkisches Torhaus und soll somit den Abschluss des Strassenzuges gegenüber bilden. Namensgebend war ein preussischer General und Minister der 1912 die deutsche Olympiamannschaft nach Stockholm begleitete und ein grosser Sportförderer war.
U-Bahnhof Podbielskiallee: Entwurf von H.Schweitzer, das Gebäude wirkt wie ein märkisches Torhaus und soll somit den Abschluss des Strassenzuges gegenüber bilden. Namensgebend war ein preussischer General und Minister der 1912 die deutsche Olympiamannschaft nach Stockholm begleitete und ein grosser Sportförderer war.
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U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim: Entwurf von Fr.Hennings, schönes Zugangsgebäude im Landhausstil. Der Name stammt von einem Ehepaar (Oskar und Helen Pintsch) die 1905 dort ein Heil und Fürsorgeheim gegründet haben. Der Klinkerbau stammt aus dem Jahr 1929.
U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim: Entwurf von Fr.Hennings, schönes Zugangsgebäude im Landhausstil. Der Name stammt von einem Ehepaar (Oskar und Helen Pintsch) die 1905 dort ein Heil und Fürsorgeheim gegründet haben. Der Klinkerbau stammt aus dem Jahr 1929.
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U-Bahnhof Onkel Toms Hütte: Gestaltet von Grenander. Ungewöhnlicher Bahnhof mit seiner überdachten Halle inmitten einer Ladenstrasse. Diese wurde aber erst später (1931) hinzugefügt.Namensgebend war angeblich eine Farm mit Blockhaus die 1880 von einem Amerikaner bewohnt wurde.
U-Bahnhof Onkel Toms Hütte: Gestaltet von Grenander. Ungewöhnlicher Bahnhof mit seiner überdachten Halle inmitten einer Ladenstrasse. Diese wurde aber erst später (1931) hinzugefügt.Namensgebend war angeblich eine Farm mit Blockhaus die 1880 von einem Amerikaner bewohnt wurde.
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U-Bahnhof Krumme Lanke: Eine damalige Meisterleistung des grossen Bahnhofkonstrukteurs Grenander (1929). Das Rondell wurde durch Anbauten entstellt, später drohte Einsturzgefahr und wurde restauriert.
U-Bahnhof Krumme Lanke: Eine damalige Meisterleistung des grossen Bahnhofkonstrukteurs Grenander (1929). Das Rondell wurde durch Anbauten entstellt, später drohte Einsturzgefahr und wurde restauriert.
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U-Bahnhof Dahlem Dorf: Entwurf von F.und W. Hennings 1913 im Stile eines norddeutschen Fachwerkbaus mit Reetdach. Das Eingangsgebäude brannte 1980 ab und wurde wieder originalgetreu aufgebaut.
U-Bahnhof Dahlem Dorf: Entwurf von F.und W. Hennings 1913 im Stile eines norddeutschen Fachwerkbaus mit Reetdach. Das Eingangsgebäude brannte 1980 ab und wurde wieder originalgetreu aufgebaut.
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U-Bahnhof Heidelberger Platz: Ein zweischiffiges Kreugratgewölbe als Halle. Imposanter Bahnhof der an die Moskauer U-Bahn erinnert. Eröffnet 1913, prunkvolle schmiedeeiserne Ampeln, Granitpfeiler und Bildhauerarbeiten an den Wänden machen den Bahnhof zu etwas besonderem. Neuerdings sind auch Bilder der Stadt HD an den Wänden.
U-Bahnhof Heidelberger Platz: Ein zweischiffiges Kreugratgewölbe als Halle. Imposanter Bahnhof der an die Moskauer U-Bahn erinnert. Eröffnet 1913, prunkvolle schmiedeeiserne Ampeln, Granitpfeiler und Bildhauerarbeiten an den Wänden machen den Bahnhof zu etwas besonderem. Neuerdings sind auch Bilder der Stadt HD an den Wänden.
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U-Bahnhof Platz der Luftbrücke: Eröffnet als Kreuzberg dann umbenannt in Flughafen, seit 1975 Pl.d.L. Einer der beiden mittelstützenlosen Bahnhöfe Berlins !
U-Bahnhof Platz der Luftbrücke: Eröffnet als Kreuzberg dann umbenannt in Flughafen, seit 1975 Pl.d.L. Einer der beiden mittelstützenlosen Bahnhöfe Berlins !
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U-Bahnhof Mohrenstrasse an der Wilhelmstrasse: Nach mehreren Umbennenungen nun wieder mit dem alten Namen. Kurioserweise wurde der Bahnhof mit dem Marmor aus der alten zerstörten Reichskanzlei in der Nähe ausgestaltet.
U-Bahnhof Mohrenstrasse an der Wilhelmstrasse: Nach mehreren Umbennenungen nun wieder mit dem alten Namen. Kurioserweise wurde der Bahnhof mit dem Marmor aus der alten zerstörten Reichskanzlei in der Nähe ausgestaltet.
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U-Bahnhof Alexanderplatz: Die unteren Bahnsteige für U5 und U8 wurden lindgrün gestrichen,an den Wänden sind rechteckige grüne Fliessen und das Stationsschild mit weissem Schriftzug auf schwarzem Grund.
U-Bahnhof Alexanderplatz: Die unteren Bahnsteige für U5 und U8 wurden lindgrün gestrichen,an den Wänden sind rechteckige grüne Fliessen und das Stationsschild mit weissem Schriftzug auf schwarzem Grund.
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U-Bahnhof Märkisches Museum U2: Einer der schönsten Bahnhöfe Berlins, an den Wänden stilisierte Stadtpläne, man beachte auch die stützenlose Konstruktion (neben Pl.d.Luftbrücke der einzige)
U-Bahnhof Märkisches Museum U2: Einer der schönsten Bahnhöfe Berlins, an den Wänden stilisierte Stadtpläne, man beachte auch die stützenlose Konstruktion (neben Pl.d.Luftbrücke der einzige)
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U-Bahnhof Wuhletal: Etwas besonderes in Berlin: der einzige Bahnhof auf dem S-und U-Bahn auf dem gleichen Bahnsteig halten. Hier links die U-Bahn 5.
U-Bahnhof Wuhletal: Etwas besonderes in Berlin: der einzige Bahnhof auf dem S-und U-Bahn auf dem gleichen Bahnsteig halten. Hier links die U-Bahn 5.
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