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Seibu-Konzern: Unterwegs auf der Seibu Tamako-Linie zum Seibu Baseballstadion; eine der typischen kurzen Seibu-Linien, eng durch die Häuser und Vorgärten hindurch. Entgegen kommt Zug 2501 (Serie 2000). Shimo Yamaguchi, 22.Oktober 2011.
Seibu-Konzern: Unterwegs auf der Seibu Tamako-Linie zum Seibu Baseballstadion; eine der typischen kurzen Seibu-Linien, eng durch die Häuser und Vorgärten hindurch. Entgegen kommt Zug 2501 (Serie 2000). Shimo Yamaguchi, 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu Konzern / Tokyo Metro: Auf der Seibu-Strecke in Nishi Tokorozawa steht am 22.Oktober 2011 der Tokyo Metro U-Bahnzug 10009 (Endwagen 10109); wenn er Tokyo erreicht, wird er dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Yûrakuchô-Linie Tokyo in südöstlicher Richtung unterfahren.
Seibu Konzern / Tokyo Metro: Auf der Seibu-Strecke in Nishi Tokorozawa steht am 22.Oktober 2011 der Tokyo Metro U-Bahnzug 10009 (Endwagen 10109); wenn er Tokyo erreicht, wird er dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Yûrakuchô-Linie Tokyo in südöstlicher Richtung unterfahren.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Serie 6000: Es gibt 25 solche Zehnwagenzüge, von denen 23 auf die Tôkyô Metro U-Bahn durchfahren; jenseits der U-Bahnstrecke gelangen sie auf den Tôkyû-Konzern, und von da weiter auf die Yokohama Bahn (Minato Mirai Linie) bis nach Yokohama hinein. Baujahre 1992-1998. Im Bild steht Zug 6053 (mit Aluminiumkasten) in Nishi Tokorozawa; er wird dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Fukutoshin-Linie dem Westrand der Innenstadt von Tokyo entlang fahren. 22.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Serie 6000: Es gibt 25 solche Zehnwagenzüge, von denen 23 auf die Tôkyô Metro U-Bahn durchfahren; jenseits der U-Bahnstrecke gelangen sie auf den Tôkyû-Konzern, und von da weiter auf die Yokohama Bahn (Minato Mirai Linie) bis nach Yokohama hinein. Baujahre 1992-1998. Im Bild steht Zug 6053 (mit Aluminiumkasten) in Nishi Tokorozawa; er wird dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Fukutoshin-Linie dem Westrand der Innenstadt von Tokyo entlang fahren. 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern: Zwischen den Endstationen der kurzen Tamako-Linie (Die Linie zum Tama-Stausee) und der ebenso kurzen Seibu Sayama-Linie (die Linie zum Seibu Baseballstadion) fährt seit 1985 der  Leo Liner  (2,8 km lang) auf Zementfahrbahn. Im Bild  Leo Liner  Vierwagenzug 8501 am Seibu Baseballstadion, ganz links im Bild wartet ein gelber Seibu-Zug der Sayama-Linie. 22.Oktober 2011.
Seibu-Konzern: Zwischen den Endstationen der kurzen Tamako-Linie (Die Linie zum Tama-Stausee) und der ebenso kurzen Seibu Sayama-Linie (die Linie zum Seibu Baseballstadion) fährt seit 1985 der "Leo Liner" (2,8 km lang) auf Zementfahrbahn. Im Bild "Leo Liner" Vierwagenzug 8501 am Seibu Baseballstadion, ganz links im Bild wartet ein gelber Seibu-Zug der Sayama-Linie. 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Blick ins Innere des Seibu-Zuges 9002. Seibu Kyûjô-mae ( Vor dem Seibu-Baseballstadion ) auf der kurzen Linie eben dorthin (4,2 km). 22.Oktober 2011.
Blick ins Innere des Seibu-Zuges 9002. Seibu Kyûjô-mae ("Vor dem Seibu-Baseballstadion") auf der kurzen Linie eben dorthin (4,2 km). 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Zum Seibu-Konzern: Im Gegensatz zu den heutigen JR bzw. der alten Staatsbahn, welche den S-Bahnverkehr im wesentlichen auf den grossen nationalen Hauptachsen betreiben, liegt der öffentliche Verkehr in die verschiedenen Bezirke und Vororte der riesigen japanischen Bevölkerungszentren grundsätzlich in der Hand von Grosskonzernen mit ihrem engmaschigen Bus- und Schienennetz. Der Seibu-Konzern mit knapp 4000 Mitarbeitern betreibt unter anderem ein dichtes Eisenbahnnetz (1067 mm-Spur) von 173,8 km von Tokyo aus Richtung Nordwesten; die längste Strecke ist 76,8 km lang, die kürzeste gerade mal 1,0 km. Das Seibu-Angebot (Fahrzeuge, Fahrplan) war ganz im Gegensatz zur alten Staatsbahn stets innovativ und bequem, so dass Mitarbeiter und Manager der grossen japanischen Unternehmen sich gerne im Umfeld von Seibu-Dienstleistungen niederliessen. Die beiden Schriftzeichen  Sei  (Aussprache wie English  say ) –  bu  bedeuten  Westen  und  Musashino  (alter Provinzname für das Gebiet westlich von Tokyo), zusammen also  (Bahnen in) West-Musashino . Im Bild steht der Zehnwagenzug 9008 - ein typischer gelber Seibu-Zug, der in Seibu-eigener Fabrikation gebaut wurde – in Nishi Tokorozawa nordwestlich von Tokyo, 22.Oktober 2011.
Zum Seibu-Konzern: Im Gegensatz zu den heutigen JR bzw. der alten Staatsbahn, welche den S-Bahnverkehr im wesentlichen auf den grossen nationalen Hauptachsen betreiben, liegt der öffentliche Verkehr in die verschiedenen Bezirke und Vororte der riesigen japanischen Bevölkerungszentren grundsätzlich in der Hand von Grosskonzernen mit ihrem engmaschigen Bus- und Schienennetz. Der Seibu-Konzern mit knapp 4000 Mitarbeitern betreibt unter anderem ein dichtes Eisenbahnnetz (1067 mm-Spur) von 173,8 km von Tokyo aus Richtung Nordwesten; die längste Strecke ist 76,8 km lang, die kürzeste gerade mal 1,0 km. Das Seibu-Angebot (Fahrzeuge, Fahrplan) war ganz im Gegensatz zur alten Staatsbahn stets innovativ und bequem, so dass Mitarbeiter und Manager der grossen japanischen Unternehmen sich gerne im Umfeld von Seibu-Dienstleistungen niederliessen. Die beiden Schriftzeichen "Sei" (Aussprache wie English "say") – "bu" bedeuten "Westen" und "Musashino" (alter Provinzname für das Gebiet westlich von Tokyo), zusammen also "(Bahnen in) West-Musashino". Im Bild steht der Zehnwagenzug 9008 - ein typischer gelber Seibu-Zug, der in Seibu-eigener Fabrikation gebaut wurde – in Nishi Tokorozawa nordwestlich von Tokyo, 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

ED12 / Seibu E50: Die beiden Loks dieser Serie wurden 1923 von Brown, Boveri und Co. (Baden, Schweiz) geliefert und standen als äusserst zuverlässige Maschinen bis 1949 im Güterzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptstrecke. Dann wurden sie an den Seibu-Konzern in Tokyo verkauft (neue Nummern E51 und E52). Sie waren wegen der Komplexität ihrer Komponenten nicht allzu beliebt und schieden 1976 (E51) und 1987 (E52) aus. Aufnahme der E52 in Tokorozawa, 6.März 1986.
ED12 / Seibu E50: Die beiden Loks dieser Serie wurden 1923 von Brown, Boveri und Co. (Baden, Schweiz) geliefert und standen als äusserst zuverlässige Maschinen bis 1949 im Güterzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptstrecke. Dann wurden sie an den Seibu-Konzern in Tokyo verkauft (neue Nummern E51 und E52). Sie waren wegen der Komplexität ihrer Komponenten nicht allzu beliebt und schieden 1976 (E51) und 1987 (E52) aus. Aufnahme der E52 in Tokorozawa, 6.März 1986.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern E52: 2 bei Brown, Boveri Co. in Baden (Schweiz) gebaute Loks für Gleichstrom 600/1200/1500V wurden 1923 an die Japanische Staatsbahn geliefert (erst Nr.1020/21, dann ED12 1 und 2). Die als sehr leistungsfähig bezeichneten Loks führten äusserst zuverlässig Güterzüge auf der Tokaido-Küstenlinie bis 1949. Dann gingen sie an den Seibu-Konzern (vgl. Tokyo S-Bahn) über und erhielten die Nr. E51 und E52. Sie blieben im Güterverkehr, bis dieser bei Seibu weitgehend eingestellt wurde. E51 wurde 1976 abgebrochen, E52 steht seit 1987 im Depot Yokose des Seibu-Konzerns. Im Bild ist die E52 in Tokorozawa, 10.Juni 1972.
Seibu-Konzern E52: 2 bei Brown, Boveri Co. in Baden (Schweiz) gebaute Loks für Gleichstrom 600/1200/1500V wurden 1923 an die Japanische Staatsbahn geliefert (erst Nr.1020/21, dann ED12 1 und 2). Die als sehr leistungsfähig bezeichneten Loks führten äusserst zuverlässig Güterzüge auf der Tokaido-Küstenlinie bis 1949. Dann gingen sie an den Seibu-Konzern (vgl. Tokyo S-Bahn) über und erhielten die Nr. E51 und E52. Sie blieben im Güterverkehr, bis dieser bei Seibu weitgehend eingestellt wurde. E51 wurde 1976 abgebrochen, E52 steht seit 1987 im Depot Yokose des Seibu-Konzerns. Im Bild ist die E52 in Tokorozawa, 10.Juni 1972.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern E52: Die Lok rangiert im Areal des Bahnhofs Tokorozawa ausserhalb von Tokyo. Noch gibt es hier Güterverkehr. 10.Juni 1972.
Seibu-Konzern E52: Die Lok rangiert im Areal des Bahnhofs Tokorozawa ausserhalb von Tokyo. Noch gibt es hier Güterverkehr. 10.Juni 1972.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern E52: In diesem leider sehr schlechten Bild ist die Stirnseite der Lok zu sehen. Sie steht kurz vor dem Ende ihres aktiven Einsatzes in Tokorozawa, umgeben von anderen Kleinserienloks, welche der Seibu-Konzern im Laufe der Zeit aufkaufte. 26.Februar 1985.
Seibu-Konzern E52: In diesem leider sehr schlechten Bild ist die Stirnseite der Lok zu sehen. Sie steht kurz vor dem Ende ihres aktiven Einsatzes in Tokorozawa, umgeben von anderen Kleinserienloks, welche der Seibu-Konzern im Laufe der Zeit aufkaufte. 26.Februar 1985.
Peter Ackermann





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