Der Rheinbahn-GT6 2458 hat soeben die Endhaltestelle Wilhelm-Marx-Haus verlassen und seine Fahrt nach Ratingen begonnen. Gleich wird er von der Grabenstraße nach rechts in die Heinrich-Heine-Allee einbiegen. Heute ist das gesamte Gebiet rund um das Wilhelm-Marx-Haus schienenfrei. Horst Lüdicke
In der Endhaltstelle Wilhelm-Marx-Haus warten Anfang der 1980er Jahre ein Zug der Linie 712 mit dem Bw 1680 an Schluss und der Zweirichtungs-Achtachser 2265 als Linie 702 auf die Abfahrt Horst Lüdicke
Der Rheinbahn-GT8S 3050 fährt Anfang der 1980er Jahre auf der Kasernenstraße in Richtung Kirchplatz, gegenüber wartet der GT6 2505 an der Endhaltestelle Wilhelm-Marx-Haus auf Fahrgäste nach Ratingen. Horst Lüdicke
Anfang der 1980er Jahre fährt Tw 2103 auf der Hunsrückenstraße in Richtung Holthausen. Nach der Gründung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr erhielten die Linien im Verbund zur Vermeidung von Doppelnummern dreistellige Linienbezeichnungen, in Düsseldorf wurde den Straßenbahnlinien eine "7" vorgestellt und so wurde aus der "15" die "715". Der 2103 besitzt noch die bis Mitte der 1970er Jahre verwendete graue Zierlinie der Stadtlinien, der rote Streifen war bis dahin den Fernbahnlinien vorbehalten. Bei dem Beiwagen handelt es sich um einen früheren Triebwagen. Horst Lüdicke
Im Sommer 1979 begegnen sich im Sommer 1979 zwei Rheinbahn-Züge der Linie 15 auf der Heinrich-Heine-Allee, links der fast noch nagelneue GT8S 3031, daneben ein Vierachserzug mit dem Bw 1618 am Schluss. Die Rammen im Hintergrund sind ein sichtbares Zeichen, dass die Arbeiten für den U-Bahn-Bau begonnen haben. Kurz danach wurde das vom GT8S befahrene Gleis stillgelegt und durch eine neue Streckenführung durch die Bolker- und Hunsrückenstraße ersetzt. Horst Lüdicke
Anlässlich der Inbetriebnahme des U-Bahn-Tunnels zwischen Heinrich-Heine-Allee und Hauptbahnhof im August 1988 setzte die Rheinbahn zahlreiche Sonderzüge zwischen dem Düsseldorfer Hauptbahnhof und Oberkassel ein. Zu ihnen gehörte auch der 1921 von Schöndorff gebaute Tw 583, der auf der Luegallee Richtung Belsenplatz fährt. Die Bezeichnung als Linie 16/E erinnert an die jahrzehntelang von Düsseldorf nach Neuss fahrende Linie 16. Horst Lüdicke
Anlässlich der Inbetriebnahme des U-Bahn-Tunnels zwischen Heinrich-Heine-Allee und Hauptbahnhof im August 1988 setzte die Rheinbahn zahlreiche Sonderzüge zwischen dem Düsseldorfer Hauptbahnhof und Oberkassel ein, darunter auch den Niederflurwagen 267, der hier als Linie 16/E auf der Luegallee unterwegs ist. Die Linie 16 verkehrte jahrzehntelang von Düsseldorf nach Neuss. Horst Lüdicke
Als Linie 710 fährt Tw 2855 Mitte der 1980er Jahre die Heinrich-Heine-Allee entlang in Richtung Lörick. Seit August 1988 verkehren die Bahnen hier im Tunnel. Horst Lüdicke
Um 1985 trifft der Achtachser 2854 aus Lörick kommend an der Haltestelle Opernhaus ein. Auf dem Nebengleis taucht ein Stadtbahnwagen der Linie 711 aus dem 1981 in Betrieb genommenen U-Bahn-Tunnel vom Kennedydamm auf. Mit der Inbetriebnahme des U-Bahnhofes Heinrich-Heine-Allee im August 1988 verkehren hier keine oberirdischen Bahnen mehr. Horst Lüdicke
Für die Fernbahnlinie K von Düsseldorf nach Krefeld 1953 beschaffte die Rheinbahn acht vierachsige Triebwagen, die auf Vorkriegsdrehgestellen im klassischen Duewag-Design aufgebaut und später unter Zufügung eines Mittelteils zu vier Achtachsern umgebaut wurden. Nachdem genügend GT8S zur Verfügung standen, wurden die beiden noch vorhandenen Triebwagen 2262 und 2263 nur noch im morgendlichen Berufsverkehr eingesetzt wie hier der 2262, der im Frühjahr 1981 am Jan-Wellem-Platz ankommt. Mitte der 1980er Jahre wurden diese ebenso imposanten wie formschönen Fahrzeuge leider verschrottet. Horst Lüdicke
Eine letzte Fahrt über die Düsseldorfer Altstadtstrecke: Im Zuge einer Sonderfahrt konnten die Wagen 2498 und 2432 am Abend des 20. Februar 2016 in der Wendeschleife Kirchfeldstraße aufgenommen werden. Henri Kliemt
Eine letzte Fahrt über die Düsseldorfer Altstadtstrecke: Im Zuge einer Sonderfahrt konnte Wagen 2498 am Abend des 20. Februar 2016 an der Haltestelle Heinrich-Heine-Allee aufgenommen werden. Henri Kliemt
Die nordöstliche Tunnelausfahrt -
Kurz vor dem S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn verlassen die Straßenbahnen über ein Rampenbauwerk den neuen Innenstadttunnel und fahren auf konventionellen Straßenbahnstrecken an der Oberfläche weiter. Wie auch auf der anderen Seite sollte hier der Tunnel ursprünglich noch weiter führen.
14.08.2018 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Rechtwinklig zur Benrather Straße -
Am nördlichen Ende der U-Station Benrather Straße kreuzt diese Straße im rechten Winkel die Bahnstrecke. In diesem Bereich sind auch die Zugangstreppen angeordnet und diese liegen jeweils in Richtung der Benrather Straße und führen deshalb direkt auf die Gleise zu. Der Hallenbereich ist an dieser Station kürzer gehalten, aber auch hier besteht eine Verbindung zum Tageslicht. Aufzüge wurde an den südlichen Bahnsteigenden angeordnet und führen in die Kasernenstraße.
Düsseldorf, Wehrhahnlinie, 14.08.2018 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Noch abgesenkt -
An der Rampenhaltestelle Bilk kommen die Züge der Düsseldorfer Wehrhahnlinie wieder an die Oberfläche. Es scheint hier ganz gut gelungen zu sein eine städtebauliche eher schwierige Tunnelrampe in ihr Umfeld einzufügen.
14.08.2018 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Düsseldorf: Vom Untergrund auf die Oberfläche -
Die neue Wehrhahnlinie mit ihren unterirdischen Station war in Düsseldorf mein Ziel. Auf dem Bild erreicht ein Zug der Linie U72 die Rampe kurz vor der Haltestelle Wehrhahn.
14.08.2018 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
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