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750.1 Wendlingen – Ulm NBS Fotos

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Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Im Bogen führt die neue Trasse auf die beiden Bögen des Tunnelportales des Boßlertunnels zu. Da passt die geschwungen Führung der Leitplanke entlang der Straße links.

Hinweis: Standort öffentlich zugänglich.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Im Bogen führt die neue Trasse auf die beiden Bögen des Tunnelportales des Boßlertunnels zu. Da passt die geschwungen Führung der Leitplanke entlang der Straße links. Hinweis: Standort öffentlich zugänglich. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke von der Schnellfahrstelle Wendlingen - Ulm.

Ein Blick zurück auf die Rastanlage und dem kurzen Tunnel darunter. Weiter hinten ist die bei Holzmaden liegende, einzige Brücke über die Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Aichelberg sichtbar. Rechts oben in der breiten Lücke zwischen den beiden Wäldern befindet sich der weitere Verlauf der Schnellfahrstrecke und sowie der Autobahn.

Hinweis: Standort öffentlich zugänglich.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstelle Wendlingen - Ulm. Ein Blick zurück auf die Rastanlage und dem kurzen Tunnel darunter. Weiter hinten ist die bei Holzmaden liegende, einzige Brücke über die Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Aichelberg sichtbar. Rechts oben in der breiten Lücke zwischen den beiden Wäldern befindet sich der weitere Verlauf der Schnellfahrstrecke und sowie der Autobahn. Hinweis: Standort öffentlich zugänglich. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb -

Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. 

Blick von der Rastanlage 'Vor dem Aichelberg' auf die Neubaustrecke, die hier eine Steigung von 31 ‰ hat. Rechts sind noch die temporären Anlagen für den Streckenbau im Bild. Links daneben erkennt man einen der Portale des Boßlertunnels. Im Hintergrund der Ort Aichelberg unter dem gleichnamigen Berg und daneben bewaldet der Turmberg.

Hinweis: Standort öffentlich zugänglich.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Blick von der Rastanlage 'Vor dem Aichelberg' auf die Neubaustrecke, die hier eine Steigung von 31 ‰ hat. Rechts sind noch die temporären Anlagen für den Streckenbau im Bild. Links daneben erkennt man einen der Portale des Boßlertunnels. Im Hintergrund der Ort Aichelberg unter dem gleichnamigen Berg und daneben bewaldet der Turmberg. Hinweis: Standort öffentlich zugänglich. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Blick vom Bereich der Rastanlage 'Vor dem Aichelberg', die von der Bahn unterfahren wird auf die hier auf einem kurze Teilstück mit 31 ‰ ansteigenden Strecke. 

Hinweis: Standort öffentlich zugänglich.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Blick vom Bereich der Rastanlage 'Vor dem Aichelberg', die von der Bahn unterfahren wird auf die hier auf einem kurze Teilstück mit 31 ‰ ansteigenden Strecke. Hinweis: Standort öffentlich zugänglich. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. 

Ein Blick zurück in Richtung Wendlingen mit der Brücke über die Strecke bei Holzmaden.

Hinweis: Fotostandort öffentlich zugänglich.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Ein Blick zurück in Richtung Wendlingen mit der Brücke über die Strecke bei Holzmaden. Hinweis: Fotostandort öffentlich zugänglich. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. 

In der Senke der Strecke innerhalb des Tunnels unter der Rastanlage 'Vor dem Aichelberg' beginnt der Albaufstieg der Schnellfahrstrecke und zwar gleich mit einer maximalen Steigung von 31 ‰ etwa bis zur Autobahnanschlusstelle Aichelberg. Dann geht es mit ca. 24 ‰ weiter durch den Boßlertunnel, die Steigung auf der Filstalbrücke beträgt etwa 23 ‰, im folgenden Steinbühltunnel beträgt die Steigung 17,3 - 25 ‰. Während am Beginn des Albaufsieges die Strecke auf 361 m ü. NN liegt, erreicht sie am Ostportal des Steinbühltunnels 746 m ü. NN. 

Hinweis: Der Feldweg zwischen Autobahn und Bahnstrecke ist offen zugänglich, was ich nicht erwartet hatte.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. In der Senke der Strecke innerhalb des Tunnels unter der Rastanlage 'Vor dem Aichelberg' beginnt der Albaufstieg der Schnellfahrstrecke und zwar gleich mit einer maximalen Steigung von 31 ‰ etwa bis zur Autobahnanschlusstelle Aichelberg. Dann geht es mit ca. 24 ‰ weiter durch den Boßlertunnel, die Steigung auf der Filstalbrücke beträgt etwa 23 ‰, im folgenden Steinbühltunnel beträgt die Steigung 17,3 - 25 ‰. Während am Beginn des Albaufsieges die Strecke auf 361 m ü. NN liegt, erreicht sie am Ostportal des Steinbühltunnels 746 m ü. NN. Hinweis: Der Feldweg zwischen Autobahn und Bahnstrecke ist offen zugänglich, was ich nicht erwartet hatte. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. 

Blick auf die Schnellfahrstrecke und die Autobahn vor der Kulisse des Aichelberges. Die Schnellfahrstrecke hat an dieser Stelle ein Gefälle von 13 ‰, da weiter hinten die Rastanlage 'Vor dem Aichelberg' mit einem kurzen Tunnel unterfahren werden muss. 

Hinweis: Der Feldweg zwischen Autobahn und Bahnstrecke ist offen zugänglich, was ich nicht erwartet hatte.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Blick auf die Schnellfahrstrecke und die Autobahn vor der Kulisse des Aichelberges. Die Schnellfahrstrecke hat an dieser Stelle ein Gefälle von 13 ‰, da weiter hinten die Rastanlage 'Vor dem Aichelberg' mit einem kurzen Tunnel unterfahren werden muss. Hinweis: Der Feldweg zwischen Autobahn und Bahnstrecke ist offen zugänglich, was ich nicht erwartet hatte. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. 

Hier geht der Blick in Richtung Ulm von der Brücke über die Bahnstrecke bei Holzmaden. Im Hintergrund der Aichelberg und der Turmberg. An der hellen Raute unten am Berg links oberhalb des rechten Oberleitungsmasten befindet sich das Portal des Boßlertunnels im Bereich des Albaufstiegs. Etwas steiler als die Bahn erklimmt auch die Autobahn A8 die Schwäbische Alb. Deren Verlauf kann an einzelnen LKWs am Berg erkannt werden.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Hier geht der Blick in Richtung Ulm von der Brücke über die Bahnstrecke bei Holzmaden. Im Hintergrund der Aichelberg und der Turmberg. An der hellen Raute unten am Berg links oberhalb des rechten Oberleitungsmasten befindet sich das Portal des Boßlertunnels im Bereich des Albaufstiegs. Etwas steiler als die Bahn erklimmt auch die Autobahn A8 die Schwäbische Alb. Deren Verlauf kann an einzelnen LKWs am Berg erkannt werden. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Fuße der Schwäbischen Alb - 

Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. 

Blick von einer Straßenbrücke bei Holzmaden auf die Neubaustrecke Blickrichtung Wendlingen.

18.03.2022 (M)
Am Fuße der Schwäbischen Alb - Eindrücke von der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Blick von einer Straßenbrücke bei Holzmaden auf die Neubaustrecke Blickrichtung Wendlingen. 18.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Großer Energiebedarf - 

... hat eine derartige Schnellfahrstrecke. Die Mär vom angeblichen schnellsten Klimaschützer stimmt einfach nicht. Welche Menge an grauer Energie allein im Bau einer derartigen Strecke steckt mit ihren vielen Tunnels. Möglichst wenig Energie zu verbrauchen ist die einzig richte Art das Klima zu schützen. Bei aller Faszination auch ein paar kritische Worte.

Blick auf die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm bei Kirchheim/Teck mit dem Ostportal des über 8 km langen Albvorlandtunnel.

16.03.2022 (M)
Großer Energiebedarf - ... hat eine derartige Schnellfahrstrecke. Die Mär vom angeblichen schnellsten Klimaschützer stimmt einfach nicht. Welche Menge an grauer Energie allein im Bau einer derartigen Strecke steckt mit ihren vielen Tunnels. Möglichst wenig Energie zu verbrauchen ist die einzig richte Art das Klima zu schützen. Bei aller Faszination auch ein paar kritische Worte. Blick auf die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm bei Kirchheim/Teck mit dem Ostportal des über 8 km langen Albvorlandtunnel. 16.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Da kommt einiges zusammen - 

... an glücklichen Zufällen.

Die Hoffnung hatte ich zwar einen ICE auf der Strecke zu erwischen, als ich mich auf den Weg an die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm machte. Allerdings sah ich nur geringe Chancen, ich wusste nur dass die Testfahrten begonnen hatten. Wann und wie oft der ICE hier vorbeifährt wusste ich nicht. Auch musste ich dann ziemlich weit laufen um einen passenden Fotostandpunkt zu finden. Normalerweise passiert es dann, dass der Zug kommt, wenn man sich gerade an ungünstiger Stelle befindet oder einen guten Standort gerade verlassen hat. Dieser Standpunkt hat mir dann aufgrund dem weiten Blick auf die Strecke aber auch den Bäumen sehr gut gefallen. 

Nachdem ich hier meine Mittagsrast hinter mir hatte sprangen dann zunächst drei Rehe über die Felder und etwas später tauchte wirklich ein ICE aus Richtung Wendlingen auf. Ich fragte mich später ob ich die Rehe irgendwo auch mit auf einer Aufnahme habe und habe sie tatsächlich auf diesem Bild gefunden, rechts unten zwischen den Bäumen. 

Den ICE-S hatte ich schon bei der Herfahrt im Bahnhof Esslingen abgestellt gesehen. Im Nachhinein habe ich recherchiert, dass dieser am Vortag in Esslingen der Presse vorgestellt wurde um dann am Mittwoch 16.März mit seinen Messfahrten zu beginnen. Demnach habe ich auch seine erste Fahrt auf der Neubaustrecke fotografisch festhalten können.

Bei Kirchheim unter Teck, 16.03.2022 (M)
Da kommt einiges zusammen - ... an glücklichen Zufällen. Die Hoffnung hatte ich zwar einen ICE auf der Strecke zu erwischen, als ich mich auf den Weg an die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm machte. Allerdings sah ich nur geringe Chancen, ich wusste nur dass die Testfahrten begonnen hatten. Wann und wie oft der ICE hier vorbeifährt wusste ich nicht. Auch musste ich dann ziemlich weit laufen um einen passenden Fotostandpunkt zu finden. Normalerweise passiert es dann, dass der Zug kommt, wenn man sich gerade an ungünstiger Stelle befindet oder einen guten Standort gerade verlassen hat. Dieser Standpunkt hat mir dann aufgrund dem weiten Blick auf die Strecke aber auch den Bäumen sehr gut gefallen. Nachdem ich hier meine Mittagsrast hinter mir hatte sprangen dann zunächst drei Rehe über die Felder und etwas später tauchte wirklich ein ICE aus Richtung Wendlingen auf. Ich fragte mich später ob ich die Rehe irgendwo auch mit auf einer Aufnahme habe und habe sie tatsächlich auf diesem Bild gefunden, rechts unten zwischen den Bäumen. Den ICE-S hatte ich schon bei der Herfahrt im Bahnhof Esslingen abgestellt gesehen. Im Nachhinein habe ich recherchiert, dass dieser am Vortag in Esslingen der Presse vorgestellt wurde um dann am Mittwoch 16.März mit seinen Messfahrten zu beginnen. Demnach habe ich auch seine erste Fahrt auf der Neubaustrecke fotografisch festhalten können. Bei Kirchheim unter Teck, 16.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Da schleicht er dahin -

... der ICE-S auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm bei Kirchheim unter Teck.

16.03.2022 (M)
Da schleicht er dahin - ... der ICE-S auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm bei Kirchheim unter Teck. 16.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Seit heute hier unterwegs - 

... der ICE S auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Noch fährt er langsam mit ca. 40 km/h und nicht signalgesichtert sondern auf Sicht. Später sollen auch Messfahrten mit bis zu 275 km/h gefahren werden. In der Spitz schafft aber der ICE-S 400 km/h.
Der ICE-S hat den Albvorlandtunnel bei Kirchheim unter Teck verlassen und fährt weiter in Richtung Ulm, wobei er die Schwäbische Alb überqueren wird.

16.03.2022 (M)
Seit heute hier unterwegs - ... der ICE S auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Noch fährt er langsam mit ca. 40 km/h und nicht signalgesichtert sondern auf Sicht. Später sollen auch Messfahrten mit bis zu 275 km/h gefahren werden. In der Spitz schafft aber der ICE-S 400 km/h. Der ICE-S hat den Albvorlandtunnel bei Kirchheim unter Teck verlassen und fährt weiter in Richtung Ulm, wobei er die Schwäbische Alb überqueren wird. 16.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die allererste Fahrt des ICE-S - 

... auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm, die ich da erwischt habe. Ich wusste nicht wann, ob überhaupt und wie häufig hier Testfahrten stattfinden und so hatte ich doch unwahrscheinliches Glück an einer günstigen Stelle stehen, als der ICE-S in langsamer Fahrt hier bei Kirchheim unter Teck die neue Strecke in Richtung Ulm befuhr.
Erst im Internet las ich nach, dass er ab heute seine Erprobungsfahrten hier aufnimmt.

Gut erkennbar die Steigung der Stecke die hier weitgehend dem Geländeverlauf folgt. Etwas störend die LKWs hinter dem Zug auf der Autobahn.

16.03.2022 (M)
Die allererste Fahrt des ICE-S - ... auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm, die ich da erwischt habe. Ich wusste nicht wann, ob überhaupt und wie häufig hier Testfahrten stattfinden und so hatte ich doch unwahrscheinliches Glück an einer günstigen Stelle stehen, als der ICE-S in langsamer Fahrt hier bei Kirchheim unter Teck die neue Strecke in Richtung Ulm befuhr. Erst im Internet las ich nach, dass er ab heute seine Erprobungsfahrten hier aufnimmt. Gut erkennbar die Steigung der Stecke die hier weitgehend dem Geländeverlauf folgt. Etwas störend die LKWs hinter dem Zug auf der Autobahn. 16.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Der elegante Schwung der Gleise und die Dichte der Oberleitungsanlagen - 

Die Gleise passen sich dem hügeligen Geländeprofil an, was sich an den zahlreichen Neigungswechsel zeigt. Die ersten Schnellfahrstrecken durchstießen die Landschaft in fast gerade Linie, die neueren Strecken hingegen zeigen ein Auf und Ab, wodurch weniger Erdbewegungen notwendig sind. Die TGV-Strecken in Frankreich sind ähnlich trassiert, mit relativ wenigen Tunnels.

Nur ganz schemenhaft ist der Maschendrahtzaun erkennbar, durch den ich hier fotografiere. Ich stehe dabei auf dem östlichen Tunnelportal des ca 8,2 km langen Albvorlandtunnels. Bis vor kurzem war diese Stelle noch Baustellenbereich, doch inzwischen ist die Straße wieder öffentlich zugänglich und der große Baustellenbereich wird wieder renaturiert. 

16.02.2022 (M)
Der elegante Schwung der Gleise und die Dichte der Oberleitungsanlagen - Die Gleise passen sich dem hügeligen Geländeprofil an, was sich an den zahlreichen Neigungswechsel zeigt. Die ersten Schnellfahrstrecken durchstießen die Landschaft in fast gerade Linie, die neueren Strecken hingegen zeigen ein Auf und Ab, wodurch weniger Erdbewegungen notwendig sind. Die TGV-Strecken in Frankreich sind ähnlich trassiert, mit relativ wenigen Tunnels. Nur ganz schemenhaft ist der Maschendrahtzaun erkennbar, durch den ich hier fotografiere. Ich stehe dabei auf dem östlichen Tunnelportal des ca 8,2 km langen Albvorlandtunnels. Bis vor kurzem war diese Stelle noch Baustellenbereich, doch inzwischen ist die Straße wieder öffentlich zugänglich und der große Baustellenbereich wird wieder renaturiert. 16.02.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Meist an der Autobahn entlang -  

führt die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Ähnlich wie die Autobahn folgen auch die Gleise dem Auf und Ab der hügeligen Landschaft. Aus dieser Perspektive wird die Strecke fast in einen Käfig eingesperrt durch die dichte Folge der Oberleitungsmasten. 
Blick auf die Strecke in Richtung Ulm nach dem östlichen Tunnelportals des Albvorlandtunnels bei Kirchheim unter Teck. 

16.03.2022 (M)
Meist an der Autobahn entlang - führt die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Ähnlich wie die Autobahn folgen auch die Gleise dem Auf und Ab der hügeligen Landschaft. Aus dieser Perspektive wird die Strecke fast in einen Käfig eingesperrt durch die dichte Folge der Oberleitungsmasten. Blick auf die Strecke in Richtung Ulm nach dem östlichen Tunnelportals des Albvorlandtunnels bei Kirchheim unter Teck. 16.03.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Da wo sich - 

... Stuttgart 21 und die NBS nach Ulm die Hand geben: Wendlingen. 

Ein Blick in die andere Richtung zum Portal des ca. 8,2 km langen Albvorlandtunnels, dessen zwei Röhren mit einer Tunnelbohrmaschine aufgefahren werden. Südöstlich von Kirchheim/Teck befindet sich das andere Tunnelportal.
Im Bild nicht sichtbar das Tunnelportal der Güterzuganbindung. Dieses befindet sich in tiefer Lage im Bereich der Bohrpfahlwand links. Die Güterzuganbindung und die Neubaustrecke nach Ulm befindet sich seit 31.01.2022 und Testfahrten können durchgeführt werden.

Letzten Sommer war ich schon mal hier. Da war der Rad- und Fußweg als Durchgangsweg offiziell gesperrt, aber von den Feldwegen von hinten her dennoch offen zugänglich. Die damals gemachten Fotos habe ich vorsichtshalber damals nicht veröffentlicht.

04.02.2022 (M)
Da wo sich - ... Stuttgart 21 und die NBS nach Ulm die Hand geben: Wendlingen. Ein Blick in die andere Richtung zum Portal des ca. 8,2 km langen Albvorlandtunnels, dessen zwei Röhren mit einer Tunnelbohrmaschine aufgefahren werden. Südöstlich von Kirchheim/Teck befindet sich das andere Tunnelportal. Im Bild nicht sichtbar das Tunnelportal der Güterzuganbindung. Dieses befindet sich in tiefer Lage im Bereich der Bohrpfahlwand links. Die Güterzuganbindung und die Neubaustrecke nach Ulm befindet sich seit 31.01.2022 und Testfahrten können durchgeführt werden. Letzten Sommer war ich schon mal hier. Da war der Rad- und Fußweg als Durchgangsweg offiziell gesperrt, aber von den Feldwegen von hinten her dennoch offen zugänglich. Die damals gemachten Fotos habe ich vorsichtshalber damals nicht veröffentlicht. 04.02.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Da wo sich - 

... Stuttgart 21 und die NBS nach Ulm die Hand geben: Wendlingen. 

Die Brücken links der Bildmitte links der Bildmitte führen über die vorhandene Bahnstrecke Plochingen - Tübingen. Die schräge liegende Brücke ist Teil der großen Wendlingen Kurve. Dahinter folgt die Brücke über den Neckar und dann der Anstieg zur Filderhöhe parallel zur Autobahn.
Im Vordergrund unten ist der Trog der Güterzuganbindung zu sehen. Diese Gleis unterfährt in einem bergmännisch gebauten kurzen Tunnel die Autobahn und mündet dann in die Bahnstrecke Richtung Plochingen ein. Von Dezember 2022 bis voraussichtlich 2025 wird der gesamte Verkehr der Neubaustrecke über diese Gleis geführt werden. Dann soll mit Stuttgart 21 der Rest der Schnellfahrstrecke in Betrieb gehen.

Foto von einem Fuß und Radweg.

04.02.2022 (M)
Da wo sich - ... Stuttgart 21 und die NBS nach Ulm die Hand geben: Wendlingen. Die Brücken links der Bildmitte links der Bildmitte führen über die vorhandene Bahnstrecke Plochingen - Tübingen. Die schräge liegende Brücke ist Teil der großen Wendlingen Kurve. Dahinter folgt die Brücke über den Neckar und dann der Anstieg zur Filderhöhe parallel zur Autobahn. Im Vordergrund unten ist der Trog der Güterzuganbindung zu sehen. Diese Gleis unterfährt in einem bergmännisch gebauten kurzen Tunnel die Autobahn und mündet dann in die Bahnstrecke Richtung Plochingen ein. Von Dezember 2022 bis voraussichtlich 2025 wird der gesamte Verkehr der Neubaustrecke über diese Gleis geführt werden. Dann soll mit Stuttgart 21 der Rest der Schnellfahrstrecke in Betrieb gehen. Foto von einem Fuß und Radweg. 04.02.2022 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Bahntunnel unter der Autobahn -

Für die Güterzuganbindung bei Wendlingen-Unterbohingen musste die Autobahn A8 in einem 175 m langen Tunnel unterfahren werden. Dieser wurde vermutlich bergmännisch gebaut. Jenseits der Autobahn führt das Gleis in einem Trog weiter um dann erst im Albvorlandtunnel höhengleich in die Neubaustrecke einzumünden. 

14.08.2021 (M)
Ein Bahntunnel unter der Autobahn - Für die Güterzuganbindung bei Wendlingen-Unterbohingen musste die Autobahn A8 in einem 175 m langen Tunnel unterfahren werden. Dieser wurde vermutlich bergmännisch gebaut. Jenseits der Autobahn führt das Gleis in einem Trog weiter um dann erst im Albvorlandtunnel höhengleich in die Neubaustrecke einzumünden. 14.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ab Ende 2022 geht es hier -

... auf die Neubaustrecke nach Ulm. Über eine eingleisige Verbindungskurve wird die neue Strecke an die Neckar-Alb-Bahn in Richtung Plochingen angebunden. Bis zur Fertigstellung der weiteren Strecke nach und über Stuttgart werden die ICE-Züge hier auf die alte Strecke abgeleitet. Der Abzweig liegt südwestlich von Wendlingen-Unterbohingen bei der Autobahn A8, die in einem kurzen Tunnel unterfahren wird. Das Portal ist links der Bildmitte erkennbar. Später soll diese Kurve dem Güterverkehr dienen. Die eigentliche Neubaustrecke wird auf der anderen Seite parallel zur Autobahn verlaufen. 

Die Güterzuganbindung soll eines Tages auch die S-Bahn nach Kirchheim/Teck aufnehmen. In einer ersten Baustufe könnte vom Trog auf der anderen Seite der Autobahn ein weiterer Tunnel für das S-Bahngleis abzweigen und östlich von östlich von Wendlingen zur Bestandsstrecke der Teckbahn führen. Die jetzige Ortsdurchfahrt von Wendlingen mit ihren zahlreichen Bahnübergängen könnte dann stillgelegt werden. In eine zweiten Baustufe könnte vom Bahnhof Wendlingen ein weiteres Gleis höhenfrei abzweigen und im Tunnel die Neckar-Alb-Bahn unterqueren um dann an den Tunnel der ersten Baustufe südöstlich von Wendlingen anschließen.

14.08.2021 (M)
Ab Ende 2022 geht es hier - ... auf die Neubaustrecke nach Ulm. Über eine eingleisige Verbindungskurve wird die neue Strecke an die Neckar-Alb-Bahn in Richtung Plochingen angebunden. Bis zur Fertigstellung der weiteren Strecke nach und über Stuttgart werden die ICE-Züge hier auf die alte Strecke abgeleitet. Der Abzweig liegt südwestlich von Wendlingen-Unterbohingen bei der Autobahn A8, die in einem kurzen Tunnel unterfahren wird. Das Portal ist links der Bildmitte erkennbar. Später soll diese Kurve dem Güterverkehr dienen. Die eigentliche Neubaustrecke wird auf der anderen Seite parallel zur Autobahn verlaufen. Die Güterzuganbindung soll eines Tages auch die S-Bahn nach Kirchheim/Teck aufnehmen. In einer ersten Baustufe könnte vom Trog auf der anderen Seite der Autobahn ein weiterer Tunnel für das S-Bahngleis abzweigen und östlich von östlich von Wendlingen zur Bestandsstrecke der Teckbahn führen. Die jetzige Ortsdurchfahrt von Wendlingen mit ihren zahlreichen Bahnübergängen könnte dann stillgelegt werden. In eine zweiten Baustufe könnte vom Bahnhof Wendlingen ein weiteres Gleis höhenfrei abzweigen und im Tunnel die Neckar-Alb-Bahn unterqueren um dann an den Tunnel der ersten Baustufe südöstlich von Wendlingen anschließen. 14.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Filstalbahnbrücke - 

... der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm. Der 'untere' Teil der Brücken auf Seite des Boßlertunnels.

10.08.2021 (M)
Die Filstalbahnbrücke - ... der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm. Der 'untere' Teil der Brücken auf Seite des Boßlertunnels. 10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Filstalbahnbrücke - 

... der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm. Durchblick zwischen den Zweigen auf die bergwärts führende Brücke mit dem Portal des Boßlertunnels im Hintergrund.

10.08.2010 (M)
Die Filstalbahnbrücke - ... der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm. Durchblick zwischen den Zweigen auf die bergwärts führende Brücke mit dem Portal des Boßlertunnels im Hintergrund. 10.08.2010 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Filstalbrücke - 

der Neubaustrecke Stuttgart - ULm. Solche Bauwerke sind als in der Bauphase fast interessante als nach der Fertigstellung. Die Baukräne und das allgemeine Baustellenchaos ist immer wieder reizvoll.

10.08.2021 (M)
Die Filstalbrücke - der Neubaustrecke Stuttgart - ULm. Solche Bauwerke sind als in der Bauphase fast interessante als nach der Fertigstellung. Die Baukräne und das allgemeine Baustellenchaos ist immer wieder reizvoll. 10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Filstalbahnbrücke - 

Die oberen Portale des 8,8 km langen Boßlertunnels. Entgegen der ursprünglichen Planung, die ein konventioneller Vortrieb vorsah, wurden dann doch die Röhren weitgehend im Maschinenvortrieb erstellt. Der Tunnel ist der fünflängste Bahntunnel in Deutschland, auf der Strecke Stuttgart - Ulm nach dem Fildertunnel in Stuttgart der zweitlängste.

10.08.2021 (M)
Die Filstalbahnbrücke - Die oberen Portale des 8,8 km langen Boßlertunnels. Entgegen der ursprünglichen Planung, die ein konventioneller Vortrieb vorsah, wurden dann doch die Röhren weitgehend im Maschinenvortrieb erstellt. Der Tunnel ist der fünflängste Bahntunnel in Deutschland, auf der Strecke Stuttgart - Ulm nach dem Fildertunnel in Stuttgart der zweitlängste. 10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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