Dennis Fiedler 21.5.2014 21:40
Hast recht mit den 112ern. Sind mal ne Abwechslung zu den 143ern
Andreas Strobel 22.5.2014 6:10
Du Dennis, die 112er wurden gemeinsam für die DB als auch für die damals noch existierende DR angeschafft.....
Dennis Fiedler 22.5.2014 15:58
Hat also schon ein paar jährchen drauf.
Andreas Strobel 22.5.2014 19:04
Genau Dennis.....die sind quasi als Notstopfen gebaut worden, weil plötzlich nach der Maueröffnung viele schnellere Lokomotiven gebraucht wurden und keiner so schnell liefern konnte wie LEW.....die hatten ja dank der Weissen Dame (143 001)alles an notwendigen Zeichnungen und Kenntnisse über das passende Drehgestell für 160 Km/h.....
Hans-Gerd Seeliger 22.5.2014 11:33
Hallo Andreas,
die Selfkantbahn ist immer wieder einen Besuch wert. Hier kann man (Dampf-) Eisenbahn noch pur erleben.
Viele Grüße
Hans-Gerd
Andreas Strobel 22.5.2014 18:58
Ich freue mich auch immer wenn ich da bin Hans-Gerd.
Kleine Kinder staunen.....ob in niederländisch oder in deutsch..
es ist schon faszinierend Mechanik zu erfahren.....
Vielen Dank für deinen Kommentar Hans-Gerd. Lieben Gruß Andreas
Armin Schwarz 22.5.2014 18:15
Hallo Rolf,
ein wunderschönes Bild mit dem 628/928er und den Formsignalen.
Liebe Grüße
Armin
Ingo Konrad Müller 4.3.2014 10:42
Hallo Dennis,
der Nagel in der Pflasterfuge ist ein Hilfsmesspunkt. Solche temporären Hilfsmesspunkte werden z.B. in der Katastervermessung gesetzt, um das bestehende Gitter der permanenten Messpunkte weiter zu unterteilen oder wenn die direkte Sichtachse zwischen zwei Messpunkten verbaut ist. Dann kann man den Umweg über solche neu gesetzten und eingemessenen Hilfsmesspunkte gehen. Im Allgemeinen sind diese nur für den Zeitraum der aktuellen Vermessung gültig. Als Student hatte ich einen Hilfsjob bei der Katastervermessung der Leuna-Werke. Auf der direkten Sichtachse zweier permanenter Messpunkte stand ein abgestellter Kesselwagen auf einem Gleis ohne Oberleitung im Weg. Daraufhin wurde ein Hilfsmesspunkt auf dem Kesselwagen eingerichtet. Der hatte natürlich nur für diese eine Einmessung Gültigkeit. Den Theodolithen auf den Kesselwagen zu setzen war zwar etwas umständlich, aber wegen der besseren Geländeübersicht konnten von da aus gleich mehrere permanente Messpunkte angepeilt werden. Wie das bei einer Ingenieursvermessung gehandhabt wird weiß ich nicht.
Viele Grüße
Ingo
Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)
Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)
Stephan John 7.3.2014 14:53
An Ingo: Der Ingenieurvermesser legt sich mindestens drei solcher Messpunkte an und positioniert sein Tachymeter (elektronischer Theodolit sozusagen) dazwischen. Dabei sollten die Winkel zwischen zwei Punkten nicht zu spitz sein. Mit einem GPS-Messgerät werden die Punkte lagemäßig und höhenmässig bestimmt. Genauigkeit je nach Anforderung (bis auf ein mm ist das möglich). Dann werden mit dem Tachymeter alle drei Punkte angemessen und der Standort des Tachymeters wird damit bestimmt. Nun kann man mit dem Tachymeter alles vermessen was man will. Man könnte zwar gleich alles mit dem GPS-Empfänger vermessen, allerdings schwankt die Genauigkeit des GPS zeitlich und räumlich (Abschirmung durch hohe Gebäude oder auch das Magnetfeld der Oberleitung beeeinflussen die Genauigkeit). So hat dann alles was mit dem Tachymeter vermessen wird die gleiche Genauigkeit die vorher bei der Positionierung erreicht wurde. Gruß Stephan
Dennis Fiedler 7.3.2014 15:11
Jetzt haben wir zum Bild auch noch eine Anleitung wie man damit vermisst. Wer so was hat weiß nun es anzuwenden.
Dazu ein Bild so sollte ein Messpunkt aussehen. ;)
Ingo Konrad Müller 19.5.2014 0:52
An Stephan: vielen Dank für die interessante Erläuterung. Seit meiner Zeit als "Messdiener" hat sich technisch einiges getan. GPS wurde damals (1995) noch nicht eingesetzt, da die Genauigkeit nicht unter 20m lag. Bill Clinton hatte die Unschärfe für die zivile Nutzung des GPS-Systems noch nicht abgeschafft.
Viele Grüße
Ingo
Thomas Wendt 19.5.2014 10:17
An die Unschärfe kann ich mich noch gut erinnern, ich hatte als einer der ersten ein GPS-Gerät. Wenn das auf dem Boden lag, ist man wegen der ständig veränderten Position ganz schön hin- und herspaziert, zumindest auf dem Bildschirm :-)
Dennis Fiedler 19.5.2014 14:03
Das ist auch so wenn man über Smartphones mit Internet Flat die Route fährt mal zeigt es einen wo man ungefähr ist dann wieder nicht aber die Technik wird mit der Zeit immer genauer. Ein Bild sagt oft mehr aus als man denkt.
Ingo Konrad Müller 21.5.2014 23:17
Anno 1993 hatten ein paar Studienkollegen und ich die gemeinschaftliche Anschaffung eines GPSr für die Diplomarbeit erwogen. Das waren damals noch ziemlich große Kästen zum Festeinbau in Hochseewasserfahrzeugen gedacht und kosteten in der eifachsten Ausführung über 2000 DM. Der Hohe Preis und die Aussicht, mit den dazu nötigen Blockakkus etliche Kilos durchs Gelände zu schleppen, hat uns davon abgehalten. Ich hoffe Dein Gerät war etwas handlicher, Thomas.
Thomas Wendt 22.5.2014 10:17
Ja, mein Gerät war handlicher. Es brauchte 4 Mignon-Akkus, die nach etwa 6 Stunden leer waren, hatte einen Schwarzweissbildschirm und keine Karte. Was habe ich manchmal geflucht, wenn ich zwar die Richtung kannte, aber nicht die dazwischen befindlichen Hindernisse. Bäume und kleinste Sichthindernisse waren auch ein Problem. Das Akquiriren der Satelliten hat im günstigsten Fall 2-3 Minuten gebraucht. Zum Glück ist das heute ausgereifter. Zwar immer noch nicht Zentimetergenau und somit für Vermesser wohl wirklich nur eine Ergänzung. Für den Endkunden allerdings einfach nur super ;)
Dennis Fiedler 22.5.2014 16:01
GPS ist ja über Satellit und somit haltbauch schwer auf den Punkt genau die Position zu finden aber das Signal verliert man auch noch bei Smartphones aber mit Karte gehts zur Not evtl auch noch
Andreas Strobel 16.8.2013 23:06
Danke Marc für deinen Kommentar...
ja mir ist die auch noch nicht vor die Linse gekommen, eben bis heute Abend.
Obwohl beide CBB-Loks in Mönchengladbach stehen.....mit der 1042 hatte ich da schon mehr Glück, die habe ich zweimal abgelichtet....jo Marc an Brohltal denke ich....besten Gruß nach Schleswig, Andreas
Dennis Fiedler 20.5.2014 18:10
Letztes Jahr war das?
Da ist sogar Kapitän Blaubar mal als Lokführer dabei.
Andreas Strobel 20.5.2014 20:12
Ja genau Dennis, letztes Jahr.....Kinder wie die Zeit verfliegt.
Genau Kaptain Blaubär......ich hoffe der hat aus dem Streckenbuch keine Münchhausenstory gemacht.XD
Das war genau so eine Überraschung wie neulich die PCW 8 als wir funzen waren.....
Gruß Andreas
Dennis Fiedler 21.5.2014 14:37
Nur hier ist die Strecke länger die zurück gelegt wurde von der Schweiz bis nach Roki ust ja schon echt weit aber beide sind was besonderes
P.S habe gestern die 112 164 hinterm RE 7 nach Krefeld gesehen war die erste 112er due ich je gesehen habe. Echt ne schöne Lok leider echt selten.
Freitag abend fahr ich dann nach Köln mir um 20:28 noch nen Sonderzug gönnen.
Andreas Strobel 21.5.2014 18:56
Du Dennis, die 112 ist garnicht so selten im Rheinland. Da fahren auf der RE7 doch so einige Maschinen...guck dir mal die Bilder alle an, die ich unter der Kbs 495 eingestellt habe und du kannst so einige Maschinen entdecken....112er sind ja nur schnellere 143....gelle.
Dennis Fiedler 21.5.2014 21:38
Achso :-)
Habe ja so nochnie dort eine gesehen.
Wenn du am 1.6 zeit hast kannste ja wenn du lust hast mit in oekoven fotografieren ubd das Museum mit mir in Bahnbilder zeigen :-)
Andreas Strobel 22.5.2014 6:06
Du Dennis, ich bin am 1.6. noch nicht zurück aus dem Südwesten.....Andreas
Dennis Fiedler 22.5.2014 15:59
Naja nicht so schlimm ich mache ja viele viele Bilder.;-)
Dennis Fiedler 23.5.2014 15:49
Habe heute eine RE 4/4 vor nem Eurostrand Fun Express in Mönchengladbach HBF gesehen da waren wir heute aktiv. Die hatte nen leren Eurostrand Fun Express hinten dran die war auf der rückfahrt.
Michael Edelmann 22.5.2014 15:45
Hallo Siegfried,
diese Aufnahme ist Dir aber sehr schön gelungen, besonders von Licht und Bildgestaltung her! Und die "Viere K" ist sowieso immer ein Hingucker. Gefällt mir prima!
Liebe Grüße nach Radebeul!
Micha
Siegfried Heße 27.5.2014 10:59
Hallo Micha, die war natürlich auch schön poliert...... freue mich, dass Dir der Oldi und das Bild gefällt.
M.f.G Siegfried
Alexander Hertel 23.5.2014 18:00
Hallo Daniel,
das freut mich das Dir das Bild gefällt.
Gruß Alex
De Rond Hans und Jeanny 21.5.2014 20:39
Schwindelerregend schön, Herbert.
Viele Grüße
Jeanny
Olli 21.5.2014 22:16
Nicht schlecht mit der Reflektion des Schnees auf dem Triebwagen...
Gruß, Olli
Klaus Bach 21.5.2014 23:13
Sehr schön getroffen, finde ich. (Es heißt _das_ Trassee)
Herbert Graf 22.5.2014 6:51
Hallo Klaus
Im zweiten Punkt bin ich anderer Meinung:http://www.duden.de/rechtschreibung/Trasse
Gruss
Herbert
Klaus Bach 26.5.2014 21:06
Janein hier handelt es sich um eine der vielen wertvollen helvetischen Besonderheiten / der Redaktor, das Trassee, der Unterbruch. Ig hätti scho au waue öppis schös läse. Der Duden ist also nicht das Maß aller Dinge, wenn auch eine zugegebenermaßen wertvolle Stütze.
Stefan Wohlfahrt 27.5.2014 8:22
Unglaublich eindrücklich!
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 27.5.2014 9:13
Hallo Herbert,
ein wunderbares und eindrückliches Bild.
Gruß Armin
Andreas Strobel 22.5.2014 6:50
Feines Bild Karl Heinz.....sehr schön. Gruß Andreas.
Karl Heinz Ferk 23.5.2014 5:47
Danke Andreas !
LG
Andreas Strobel 22.5.2014 6:49
Feines Bild von der Rheincargo Lok im Norden......gefällt mir Daniel. Gruß Andreas
Daniel 22.5.2014 21:39
Danke Andreas.
Gruß
Daniel
Karl Heinz Ferk 21.5.2014 20:57
Nett! Hab gar nicht gewusst das es Zwei-Wege Schmalspur Unimog´s gibt :-)
LG
Andreas Strobel 22.5.2014 6:08
Hallo Karl Heinz, das wusste ich auch nicht bis ich dieses Gefährt das erstemal bei der Selfkantbahn gesehen hatte.
Danke für deinen Kommentar, lieben Gruß Andreas.
Armin Schwarz 18.5.2014 21:02
Ein wunderschönes Trambild.
Gruß Armin
Horst Lüdicke 18.5.2014 22:22
Wirklich ein schönes Foto der Budapester Straßenbahn.
Gruß Horst
Erwin Schidlofski 19.5.2014 17:30
Vielen Dank!
Gruß Erwin
Klaus Bach 20.5.2014 1:28
Wirklich sehr sehr schön. Ich bin auch nicht vollkommen sicher, ob die Bäume noch stehen.
Thomas Wendt 20.5.2014 9:46
Budapest ist in Google Streetview erfasst, das dürfte die Frage nach den Bäumen beantworten lassen.
Klaus Bach 21.5.2014 23:20
Der Satz mit den Bäumen war eher eine Bekräftigung des Umstandes, daß sich das Äußere der Budapester Straßenbahn sehr stark verändert hat.
Google Street View (Jänner 2012) zeigt Bäume.
Ich hab keine gesehen vergangenes Wochenende, das will aber nicht viel heißen, denn ich war in der Nacht dort und habe nicht darauf geachtet.