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Bild-Kommentare von Stephan John, Seite 14



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An dieser Stelle in der Rua Sao Tomé geht das Gleis der Linie 12 ziemlich abrupt von einer Steigung in ein Gefälle und von einer Links- in eine Rechtskurve über. Die 12 ist eine Rundlinie, die nur in einer Richtung befahren wird. Sie ist daher durchgehend eingleisig. Aufnahme vom 17.4.15. (zum Bild)

Thomas Wendt 23.4.2015 10:44
Immer wieder faszinierend. Straßenbahnfotos aus Lissabon prägen sich ein. Eine tolle Bilderserie.

Horst Lüdicke 23.4.2015 11:07
Herrlich, da hast Du genau den richtigen Moment abgepaßt, Hermann-Josef!
Gruß Horst

René Born. 23.4.2015 15:50
Ein geniales Bild, in Deutschland undenkbar mit dem Gerüst und der Fahrleitung direkt daneben.
Eine Erdung zur Schiene ist nicht sichtbar. Das gibt einen gewissen Nervenkitzel auf dem Gerüst beim Arbeiten.

Grüße aus Nordhessen

Hermann-Josef Weirich 23.4.2015 16:31
Danke den Kommentatoren für die lobenden Worte! Es hat wirklich Spaß gemacht, in Lissabon auf Entdeckungsreise zu gehen!

Armin Schwarz 23.4.2015 17:50
Ein tolles Bild aus Lissabon, das war wirklich der richtigen Moment zum auslösen, Hermann.
Liebe Grüße
Armin

Olli 23.4.2015 18:15
Hallo Hermann,

ein schönes Bild der spektakulären Stelle! Das mit dem Einrichtungsverkehr war nicht immer so: http://www.bahnbilder.de/bild/Portugal~Stadtverkehr~Lissabon+Strasenbahn/301969/linie-12-am-scheitelpunkt-ihrer-steilen.html und http://www.bahnbilder.de/bild/Portugal~Stadtverkehr~Lissabon+Strasenbahn/260858/nicht-die-beruehmte-28-sondern-die.html

Auf dem zweiten Bild sieht man sogar eine Weiche, wo sich zwei Straßenbahnen theoretisch begegnen konnten. Zu der Zeit war es aber so, dass die Linie 12 nur mit Umstieg zur 28 benutzt wurde. Der jeweils einzige Wagen pendelte einfach zwischen São Tomé und Martim Moniz, hatte also keinen Gegenverkehr zu befürchten.

Gruß, Olli

Thomas Wendt 23.4.2015 18:49
Auch, wenn man in Fernsehfilmen bezüglich Stromgefahren ausschließlich Schwachsinn sieht, weil meist die Notwendigkeit eines über den Menschen geschlossenen Stromkreises vergessen wird - an dieser Stelle ist das wirklich nicht ohne. Das Gerüst aufzubauen und dabei so eine Stahlstange in der Hand halten, tatsächlich riskant. Wär mal interessant, ob daran jemand gedacht hat.

Stephan John 23.4.2015 18:59
Wenigsens hier funktionierte die Neigetechnik von Anfang an :-)

Hermann-Josef Weirich 24.4.2015 10:35
Hallo Armin, Stephan und Olli,
Auch Euch ganz herzlichen Dank für Eure Kommentare, die mich sehr gefreut haben.
Gruß
Hermann

Dieter Schumacher 24.4.2015 21:35
Hallo Hermann,
Einmalige Szene im richtigen Moment festgehalten. Das Gerüst mit den damit verbundenen Gefahren gibt dem Ganzen einen brisanten Beigeschmack.
Liebe Grüße aus Membach.
Dieter

E94 135 12.4.2015 Eisenbahnmuseum Nördlingen (zum Bild)

Olli 22.4.2015 1:15
Mit den Lüftern im Vorbau ist das ja auch eine interessante Variante, die ich noch nie gesehen habe.
Gruß, Olli

Stephan John 22.4.2015 22:08
Hm laut Beschreibung der Lok vor Ort soll sie sich in den Fenstern von der Serie unterscheiden. Auch hatte sie laut Lebenslauf zu ihrer aktiven Zeit mal einen schweren Unfall gehabt. Vielleicht rührt daher die Veränderung. Gruß Stephan

Horst Lüdicke 23.4.2015 8:17
Hallo Stephan,
die Lok verblieb nach dem Krieg in Österreich (dort 1020.17), die ÖBB-E 94 wurden in den 1960er entsprechend umgebaut.
Gruß Horst

Olli 23.4.2015 18:24
Die 1020 wurde modernisiert und hatte daher ein längeres Leben als die 194. Die drei Frontscheiben wurden durch zwei ersetzt, möglicherweise durfte hier der Lokführer sogar sitzen statt stehen...
Gruß, Olli

Diese 01 ist auch nicht mehr fahrbereit existiert sie überhaupt noch? Kann jemand etwas über ihren Verbleib sagen? Hier ist 001 008-2 21.10.1973 mit einem Sonderzug in Eichstätt Bahnhof. Die Qualität ist zwar sehr schlecht aber als Erinnerung doch irgendwie wertvoll. Das Foto stammt von meinem Vater Franz Bauch. (zum Bild)

Olli 4.4.2015 20:24
Ein 41 Jahre altes Bild ist wohl vom Qualitätsanspruch weitgehend ausgenommen. Darum nur her mit den Preziosen...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 4.4.2015 22:00
Ich freue mich immer, solche alten Fotos zu sehen. Die Lok blieb erhalten und befindet sich im Museum in Bochum Dahlhausen.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 4.4.2015 22:10
Schlechte Qualität? Es gibt digitale Bilder, die sich qualitativ kaum von diesem hier unterscheiden, doch dieses interessante Bild zeigt eine DB 01 in Alltagseinsatz. Herrlich!
einen lieben Gruss
Stefan

Daniel Bauch 6.4.2015 9:19
Hallo zusammen, vielen Dank für die Info und die netten Kommentare. Für mich ist manchmal ein sehr altes Foto eher eine Erinnerung, dann ist auch die Qualität nicht so wichtig.

Stephan John 19.4.2015 3:20
Allein die Schlaghose des Fotografen links ist das Bild wert. Bei solchen alten Bildern ist das drumherum meines Gechmackes häufig interessanter als der Zug selber. Her mit der schlechten Qualität ;-)

Zweimal DIESEL-POWER in Blau-Weiss (DB 218//Köf 332) am 5.4.2015 vor dem Ringlokschuppen SIEGEN/Westfalen (Bahnhofsfest) (zum Bild)

Andreas Strobel 8.4.2015 20:31
Hallo Hans-Peter....ein schönes Bild aus Siegen.
Leider hat es für mich ein kleines Minus, wegen des fehlenden Puffers der 218,
aber das ist wirklich Ansichtssache, man bekommt nicht immer alles mit aufs Bild.
Gruß Andreas.

Stephan John 8.4.2015 20:39
Fotografisch sehr gut so ein kleines manko gibt fuer mich immer so ein persoenlichen sympathischen ticken eines bildes

Hans-Peter Kampmann 8.4.2015 20:47
Hallo Andreas,naja,so ANSATZweise ist der Puffer noch zu erkennen- aber dafür ist doch auch noch die Frontscheibe
der 218 BLAU-WEISS- is das nix...???:):):) Gruß,Peter

Andreas Strobel 9.4.2015 6:55
Heh Hans-Peter....ich habe auch schon einmal Dinge im Bild die halb oder anders "Abgeschnitten" sind.
Ändert aber nichts daran das dein Bild ein tolles ist und schön an zu sehen.......Lieben Gruß Andreas.

Ich hatte ja vorher schon einmal zwei Aufnahmen dieser Lok hier gezeigt. Bei der Aufnahme des ganzen Zugs pasiserte mir ein Vopat, der wohl auch nicht selten ist. Fettfleck auf der Linse und dann ausgerechnet auf der Lokfront. Auch eine Art von Copyright? Wer will schon so ein Bild klauen. Nordhausen Bahnhof 21.03.2015 (zum Bild)

Andreas Strobel 22.3.2015 11:46
Hallo Stefan,
tröste dich mit den Worten des Barden Jürgen von der Lippe, der einst sang:"
Man kann nicht immer Sieger sein!" Es gibt aber schlimmeres, es ist trotzdem ein
schönes Bild. Gruß Andreas

Axl B. 22.3.2015 12:40
Hallo Stefan,

also meiner Meinung nach gibt es weitaus schlimmere Dinge, als nen kleinen Fettfleck wie diesen. Bild der V180 gefällt mir sehr gut!
Anmerkung zu dem Zug an sich: Es handelt sich hier um einen Sonderzug der OSEF (Ostsächsischen Eisenbahnfreunde), welcher am gestrigen Samstag von Löbau (Sachs) nach Nordhausen und zurück führte!

LG, Axl.

Stephan John 23.3.2015 20:50
Danke für euere Kommentare. Aber das Linsenputzset nehm ich in Zukunft doch häufiger mit ;-) Gruß Stephan

Martin Schneider 1.4.2015 10:58
Hallo Stephan, ich hab immer ein Brillenputztuch in der Kameratasche. Das nimmt fast keinen Platz weg.

Gruß Martin

Stefan Wohlfahrt 1.4.2015 14:21
Fettfleck oder Regentropfen, so was gibt es immer. Deshalb habe auch ich immer ein Linsenputzutuch dabei.
Doch trotz der "Flecks" gefällt mir das Bild sehr gut, und nicht unbedignt unter "missglückte Aufnahmen" gehört.
einen lieben Gruss
Stefan

Stephan John 1.4.2015 17:32
Hallo Stefan, vielen Dank fuer die lobenden Worte. Mich hat halt der Fleck am Anfang schon ziemlich gestoert. Hatte etliche motive nur von der lok gemacht und ausgerechnet bei der einzigen aufnahme des ganzen Zuges passierte es. Gruss stephan

Stefan Wohlfahrt 2.4.2015 13:57
Hallo Stephan, mir war im Winter, bei einem weniger "wichtigen" Bild unbemerkt eine Scheefloke auf die Linse gefallen.
Und was tut man als Fotogarf? Man sieht nur noch den Fleck!
Ich möchte Flecken nicht kleinreden oder gar wegdisskutieren, aber der Betrachter nimmt in einfach zur Kenntis und freut sich am schönen Bild.
Vielleicht kann dem Fleck etwas kaschiert werden, wenn du das Bild in S/W zeigts.
einen lieben Gruss
Stefan

Stephan John 2.4.2015 21:27
An Stefan: dem Mitropawagen am zugendehabe ich SW portrait hier hochgeladen aber die v180 bleibt bunt;-)

MC Donald`s / SBB - Speisewagen WR 50 85 88-75 751-0 in RBS Bahnhofsareal Solothurn anlässlich eines Bahnfest der RBS am 23.05.1992 .. Bild ab Dia .. (Mein 10`000 Bild bei Bahnbilder.De) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.10.2012 11:24
Gratulation zum 10000. Bild, Hanspi!
Und der Speisewagen war weit besser, als die Anschfrift vermuten lassen würde, also ein dem Jubiläum ohne Zweifel würdiges Bild.
Gruss Stefan

De Rond Hans und Jeanny 27.10.2012 14:13
Auch von mir Gratulation zum Jubiläum, Hanspi.
Das schöne Bild passt prefekt.
Gruß Hans

Hp. Teutschmann 28.10.2012 7:41
Hallo Stefan Hallo Hans
Besten dank für die Komentare zum 10`000 Bild (MC Donald`s Speisewagen)
Gruss und ein Schönes Wochenende
Hanspeter

Stephan John 25.3.2015 18:29
Tja die alte Idee den McDrive auf öffentliche Verkehrsmittel zu übertragen :-D

Stefan Wohlfahrt 22.10.2022 8:33
Ja, die Idee war nicht schlecht, zudem gab es ein Frühstück, das den Namen verdient und Wein; und natürlich den üblichen Fast Food Frass.
Da der Speisewagen zweimal pro Tag Brig Romanshorn (via Lausanne - Biel - Olten) fuhr hatte ich des öfteren Gelegenheit, ihn zu nutzen.
einen lieben Gruss
Stefan

103 222 von RailAdventure überführte am 20.03.2015, zwischen zwei Hauseigenen Wagen eingeklemmt, einen DB Regio 623 005/505 im neuen rot-weißen Design. Aufgenommen zwischen Friedland und Eichenberg. (zum Bild)

Jens Baumhauer 22.3.2015 20:17
Hallo Ronny,

danke für Deinen netten Kommentar. Freut mich, dass Dir das Bild gefällt.

Gruß, Jens.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 23.3.2015 7:18
Die Lackierung zerstört in meinen Augen die Schönheit der Lok. Trotzdem schöne Aufnahme!

lg Matthias

Jens Baumhauer 23.3.2015 21:53
Hallo Matthias,

dank für Deinen Kommentar. Mir gefällt die Lok auch in dem RailAdventure Design ganz gut. Die Hauptsache ist aber, dass sie weiter "leben" darf und nicht in irgendeinem Museum vergammelt oder gar verschrottet wurde.

Gruß, Jens.

Armin Schwarz 23.3.2015 22:08
Hallo Jens,
ein tolles Bild, für mich ist das Design, wie bei Matthias, auch sehr gewöhnungsbedürftig und will mir auch nicht so recht gefallen. Vielleicht bin ich auch einfach ein Gewohnheitstier.
Liebe Grüße
Armin

Jens Baumhauer 24.3.2015 20:30
Alles Gewöhnungssache, Armin, ;)
Bald hat man sich an den Anblick gewöhnt. Danke auch Dir für Deinen positiven Kommentar.

Gruß, Jens.

Stephan John 24.3.2015 20:55
jede Farbgebung für diese Loks sind ok, außer opladentransparent mit schneidbrenneroten zierstreifen ;-)

Olli 24.3.2015 23:31
Mit dem Neulack vergammelt sie jedenfalls nicht und man wird dereinst eine ordentliche Grundlage für einen rot-beigen Neuanstrich haben. Ist doch auch schon eine Perspektive.
Gruß, Olli

Jens Baumhauer 25.3.2015 15:31
Hallo Stephan und Olli,

genau mein Denken und Reden. Danke für Eure Kommentare.

Grüße, Jens.

ALS/LDS 293 016 am 24.3.14 abgestellt in Duisburg-Entenfang. (zum Bild)

Niklas Eimers 21.3.2015 21:07
Ja da steht 293 016-2...
Welche Kategorie soll es denn deiner Meinung nach sein?!

Stephan John 21.3.2015 21:27
Stark nach hinten versetztes Führerhaus. Eindeutig ADTRANZ Umbaulok BR293. Aber es gab ja auch die BR293 später Br298.3 ex DR108/111. An Marc: ist eh irgendwann wurscht die V100 Ost sortieren eh zu viele falsch ein.

Währenddessen entgeht den meisten Fahrgästen und Fotografen der Dampffahrt die Oldieshow direkt nebenan. 115 383-2 im Fast-Original-Bügelfaltendesign wartet noch ein Gleis weiter. Aber so eine 01 stiehlt eben auch den letzten aktiven Kasten- und Bügelfalten-E 10 die Show, erstaunlich dass trotz Dampf im Überfluss kaum jemand auf die Idee kam mal links und rechts zu schauen... März 2015. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.3.2015 11:00
Hallo Olli, Bahnfotografen haben meist einen ganz eignen Fokus...
einen lieben Gruss
Stefan

Bern hard 11.3.2015 18:17
Hallo Olli,
ein top Bild, gefällt mir sehr gut!

Zum Tunnelblick bei besonderen Zügen, ich habe den Eindruck, dass ist bei vielen Leuten so.
Ich erinnere mich bei sowas immer an den Freitag im Sommer 2012 als die 103 113 ihre erste planmäßige Fahrt nach der HU mit dem IC Köln-Flensburg hatte. Da stand einer nach dem anderen an der Strecke und machte Bilder. 20 Minuten hinter dem Zug fuhr eine 110er als Ersatz für eine 101er mit dem Norddeicher IC hinterher und außer mir hat die 110er an dem Tag anscheinend keiner fotografiert.

Stephan John 11.3.2015 21:15
Man sollte zu denen gehören die das noch aktuelle fotografieren und nicht zu der agressiven abteilung die andere aus dem bild verfluchen hauptsache die blank geputzte dampflok ist sauber im bild. sehr schön festgehalten on dir

Olli 11.3.2015 22:51
Nun ja, so hat jeder seine Vorlieben. Man darf aber auch nicht vergessen, diese blank-geputzte-Dampflokfans, die auch mitfahren, garantieren eben auch Pflege und Erhalt der historischen Maschinen. Von daher gehören eben alle Varianten Fans zum Programm, auch wenn man sich -wie ich- manchmal sehr verwundert die Augen reibt... Freut mich, dass das Bild gefällt.
Gruß, Olli

Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.3.2015 9:19
Ein Bild das sich auf das Wesentliche dieser formschönen Lok reduziert.

lg Matthias

Karl Heinz Ferk 13.3.2015 14:51
Genial ! !! !

Olli 14.3.2015 18:15
Danke Euch, das sah wirklich beeindruckend aus...
Gruß, Olli

Gestern am Sonntag den 8. März waren Dennis Fiedler und ich in Hattingen und sind mehr oder weniger durch Zufall vor den Toren der Firma Reuschling gelandet, die ebenfalls gebrauchtes Bahngerät wiederherstellt und wartet....hier nun eine kleine Armada an MAK's die durch das Werkstor von öffentlichem Gelände aus fotografisch festgehalten wurden. (zum Bild)

Stephan John 9.3.2015 21:56
schön atmosphärisch dicht und dieser asymetrisch böse Blick links ;-)

Andreas Strobel 9.3.2015 22:10
Danke Stephan, freut mich wenn es gefällt.
So einen MAK-Reigen gekommt man nun wirklich nicht oft geboten...Gruß Andreas

Das große Schild zeigt deutlich an, wo hier die 243240 durch den Bahnhof rollt. Halle an der Saale am 18.3.1990. (zum Bild)

Stephan John 4.3.2015 22:55
Die Werbung an der Brücke finde ich interessant. Um was geht es da? Weiß das jemand?

Die Gravitha 15BB mal auf dem Geländer parken ;-) Bahnhof Nordhausen 28.12.2014 (zum Bild)

Stephan John 3.3.2015 23:15
Mooin Wolfgang,
war auch ein ganz schöner Krampf das Geländer fotografisch unter der schwebenden Lok zu montieren ;-)
Guß Stephan

Olli 4.3.2015 0:11
Geht nebst Bahnsteigen auch mit Geländern... ;-)

Ein Retroversuch. 212 007-9 am 06.07.2014 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.2.2015 20:08
Bis auf die wohl unvermeidliche Kette im Vordergrund ein gelungener Versuch.
einen lieben Gruss
Stefan

Stephan John 26.2.2015 20:54
Danke fürs Lob Stefan. Tja irgendein Detail steht immer im Weg. Gruß Stephan

-DER WANDERMÖNCH- Kunst und Fotografie verbinden... Nachdem ich entschied, dass ich meine Bilder nicht nur auf Zugmotiv und Landschaft beschränken wollte, verließ ich Bahnbilder und melde ich mich mit etwas Neuem zurück. Auf meiner Website www.fo-toni.de widme ich meine fotografischen Arbeiten nun der Zeitsprung-Fotografie. Eine Eisenbahn-Fotografie, die daraus besteht, zeitneutrale Fotopunkte mit alten Dekoartikeln aus zu statten und so die Zeit "zurück zu drehen". Für mich interessanter als das 10000.0000ste BR 189er-EKol-Bild. Das Projekt befindet sich am Anfang, ich kooperiere gerne mit anderen Fotografen, vermiete meine Kisten, Fässer etc. im Raum Würzburg / Schweinfurt / Fulda. Mehr dazu auf der Website selbst. Auf dem Bild: Meine Wenigkeit als Wandermönch auf der Streutalbahn / Unterfranken (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 22.2.2015 20:26
Wunderschöne und auch eine gute Idee. Diese aufwendige Art der Fotografie ist natürlich nicht jedermanns Sache, zu Glück, denn zu viele Bilder dieser Art könnte der Idee abträglich sein, so das der Aufwand nicht mehr betrieben würde.
Der Wandermönch gefällt, Personal und Reisende hingegen scheinen der Alltagssituation jedoch etwas zuviele Aufmerksamkeit zu schenken und ich frage mich wem die zu vermietenden Kisten und Fässer "gehören", die etwas unmotiviert mitten im Bild mitten im Weg abgestellt sind und somit die Szenerie stören.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 24.2.2015 14:17
Ganz ehrlich, mit diesem Bild tue ich mich etwas schwer. Zweifellos eine wunderschöne Aufnahme und eine interessante Abwechslung im Bahnbilder-Alltag. Mein Respekt vor dem Aufwand, allerdings bin ich nicht unbedingt ein Freund gestellter Szenarien und hundertprozentig kann man mit solchen Fotos die Zeit auch nicht zurückdrehen (die 98 wird zu Planzeiten wohl nicht mit ÖBB-Spantenwagen unterwegs gewesen sein). Was ich meine, möchte ich an einem Beispiel konkretisieren: Bei einem Fotohalt während einer Sonderfahrt in Polen stand ein Toilettenhäuschen wie aus dem Bilderbuch neben der Bahnstrecke, es kam zu einem Streit zwischen den Fotografen nicht nur um den besten Standpunkt, sondern auch darüber, ob die Tür geschlossen oder offen sein sollte - für meinen Vorschlag, der Veranstalter sollte künftig bei solchen Sonderfahrten stets ein solches Häuschen mitführen, um es bei Fotohalten passend aufzustellen, erntete ich nur ärgerliche Blicke. Mein persönliches Fazit: Solange derartige Bilder die Ausnahme bleiben, sehe ich sie gerne, vor allem wenn sie so sorgfältig wie dieses gestaltet sind, bei einer Häufung könnten sie vom einen oder anderen Betrachter aber auch als maniriert empfunden werden.
Gruß Horst

Toni Hofbauer 24.2.2015 22:08
Nun liebe Freunde, was soll man da sagen?

Meine Bilder sollen die Leute in diese Zeit hineinversetzen. Ein wenig vom Alltag abbringen, zum Träumen anregen. Niemand soll sich nun gezwungen fühlen, zu recherchieren, ob denn nun die Dachfarbe der Donnerbüchsen epochengerecht ist, die Aufschrift an der Lok passt etc.

Wie wir alle wissen, kann ich die Leute nicht zwingen, sich in epochengerechter Kleidung im Zug auf zu halten. Auch kann ich nur beschränkt meine Motive umsetzen, da ich "zeitneutrale" Plätze ohne LED-BÜ oder Funkturm brauche. Die Orte zu finden, die Szene zu "erfinden" und um zu setzen, das ist die eigentliche Kunst, gegenüber denen, die mit 4000€-Vollformatausrüstung jeden Tag in Assling an der Ecke stehen und ihre Serien mit 65 Bilder pro Sek. schießen. (Hoffe, ich hab nun keinen beleidigt)^^

Ein schickes Auto mit an die Bahn zu stellen kennen wir schon alle. Leider aber sitzt keiner drin. Nichts, niemand macht die Szene lebendig. Das sind für mich tote Bilder. DANN könnte man auch das Auto weglassen, das würde mich stören. Wie so oft auch, es ist alles Geschmackssache. Darüber lässt sich bekanntlich streiten.

Diese Art der Fotografie werde ich weiter betreiben und NEIN- natürlich wird es auch demnächst noch viele tausend normal gemachte Bilder hier geben, als Minderheit fordere ich jedoch ganz frech eine Daseinsberechtigung!^^ Mehr Bilder wirds auf meiner Website geben, vielleicht ab und zu auch eins hier... aber gaaanz wenige...

Von Nichtbahnfotografen habe ich bisher nichts Negatives gehört.- aus der Bahnfoto-Szene jedoch wäre nichts anderes zu erwarten gewesen?

Der Unterschied:
"Ein Bild ist für manchen nur der begrenzende Rahmen, um den herum sich der Betrachter nichts anderes vorstellen kann. Für einen anderen ist das Bild ein Fenster, aus dem man sich lehnen kann, wenn man seine Position verändert und Dinge entdeckt, die vielleicht nicht auf dem Bild sind, jedoch in der Fantasie des Betrachters außerhalb des Sucherrahmens existieren."

Um deutlich zu sprechen, Stefan: Warum sollten die Fässer die Szenerie stören? Ist es nicht eher störend, dass Du dir nicht vorstellen kannst, dass rechts außerhalb ein Pferdegespann oder eine Holzscheune stehen könnte? In Wirklichkeit steht nämlich nur ein paar Meter rechts eine vollverzinkter Leichtstahl-Halle.

Fazit: Ich habe nicht vor, es allen und jedem Recht zu machen. Das kann ich nicht und vor allem will ich das nicht. Die Bilder mache ich in erster Regel für mich selbst. Weil ich als Opa im Schaukelstuhl meinen Enkeln zeigen kann, dass ich der Mönch war.
Niemand ist gezwungen, meine Bilder an zu sehen. Geschweige denn, zu kommentieren. Ich habs mir zur Regel gemacht, dann zu kommentieren, wenn es ein für mich gutes Bild ist, jedoch die Klappe zu halten, wenns mir nicht gefällt. Sonst würde ich mich hier von Bild zu Bild hangeln und gar nicht mehr fertig werden, oder?

Natürlich kann jeder unter meine Bilder senfen, wie es ihm gerade passt. Aber keiner wird durch seine Kritik auch nur im Ansatz bewirken können, dass ich meine Szenarien auch nur im Geringsten ändere.

Mit anderen Worten: Es ist mir Latte, was andere darüber denken. Ich muss ja nicht jeden überzeugen, wenn ich 3-5 Leute an dem Bild begeistern kann, dann ist das doch schön...

Es wäre gerade so, als würde sich jemand bei einem Dampfzugbild für eine SW-Umwandlung entscheidet und ich würde mich drüber beschweren, dass er anstatt seiner Digitalen ja Opas Kodak mit einem SW-Film hätte nehmen können... Warum mit dem Digitalen versuchen etwas Analoges dar zu stellen? Wieder andere Sache...

Nun, ich hoffe, keiner fühlt sich auf den Schlips getreten. Das kenn ich ja noch von früher hier, dass Gegenkritik oftmals falsch aufgenommen wird, aber ich meine mich erinnern zu können, dass man mit Dir Stefan noch reden konnte. Dich widerum Horst, kenne ich nicht und hoffe, dass auch Du dich nicht angegriffen fühlst.

In diesem Sinne:
GUT LICHT!




Olli 25.2.2015 1:05
Also ich sehe gerne mal so etwas anderes. Es ist ja nicht so, dass alle versuchen, die Zeit zurückzuholen... Und wenn sich jemand seiner Fotografie ein Thema verpasst, umso besser. Auch ist IMHO Bahnbilder ein passender Platz für anders gesehene Bilder. Zugegeben, dieses Thema wird wohl extrem schwierig umzusetzen sein, nicht nur der Aufwand für das "Bühnenbild". Insofern tut man sich schwer das passend zu kritisieren. Ich will es trotzdem versuchen. Die Einwände von Horst und Stefan würde ich versuchen aufzugreifen. Faß etc. wären wohl besser weiter am Rand aufgehoben... Mitten in den Weg wird es wohl kaum jemand stellen.

Meine Kritik bezieht sich aber mehr auf die Aufbereitung der Bilder. Du müsstest Dich entscheiden, was für eine Fotoausrüstung der Fotograf hatte. Kleinbild, Mittelformat oder Fotoplatte. Entsprechend ändert sich die Umwandlung des Originalbildes. Entsprechend scharf und mit entsprechender Körnung wäre das Foto zu versehen. Beim Abzug hat man meist den maximalen Kontrast rausgeholt. Wenn ich das Histogramm anschaue, so ist das nicht passiert. Es muss schlichtweg möglichst von ganz schwarz bis ganz weiß gehen. Bei SW wurde gerne mit Farbfiltern gearbeitet. Wilde Wolkenformationen wie in dem Bild wurden gerne mit Rot- oder Orange-Filter abgelichtet. Vor der Umwandlung in SW also erst mal die Kanäle trennen, entsprechend gewichtet wieder zusammenfügen bevor Du in SW umwandelst. Beim jpg-Illuminator kann man damit auch wild rumexperimentieren ohne gleich eine große Aktion zu starten. Die Körnung solltest Du an den "verwendeten Film" anpassen. Das Bild braucht Körnung und am Ende noch einen Schuss Vignette. Du wirst sehen, es wird viel glaubwürdiger rüberkommen. Ich hoffe, es waren ein paar Anregungen dabei, ich bin gespannt, ob da was in die Bilder nunmehr einfließt...

Gruß, Olli

Horst Lüdicke 25.2.2015 11:47
Hallo Toni,
zunächst einmal: Ich bin wegen Deiner Erwiderung nicht eingeschnappt, im Gegenteil, ich finde es anregend, unterschiedliche Ansichten auszutauschen.
Unsere Motivation zur Eisenbahnfotografie scheint sich allerdings grundlegend zu unterscheiden: Während Du - wenn ich das richtig verstehe - einen künstlerischen Anspruch erhebst und die Eisenbahn quasi das Vehikel dafür ist, bin ich erst über mein Interesse an Eisenbahnen zur Bahnfotografie gekommen und versuche, den Bahnbetrieb "nur" zu dokumentieren. Beides hat seine Berechtigung (ebenso wie die Bilder von Fotografen, die fast immer die gleiche Fotostelle aufsuchen und dort möglichst viele unterschiedliche Loks aufnahmen wollen - Hauptsache, sie haben ihre Freude daran). Das Schöne an bb.de ist doch gerade die Vielseitigkeit und die unterschiedlichen Sichtweisen!
Du forderst - ziemlich pathetisch - "als Minderheit ganz frech ... eine Daseinsberechtigung" und kündigst an, dass "keiner auch nur im Ansatz bewirken" kann, dass Du Deine "Szenarien auch nur im Geringsten" änderst. Ich kann nicht erkennen, dass das jemand von Dir erwartet - im Gegenteil, ich habe mich grundsätzlich positiv zu Deiner Bildidee geäußert. Im übrigen bemühe ich mich auch, besonders bei Dampfloksonderfahrten, alles Neue oder "Störende" wie Hochbahnsteige oder andere Fotografen nicht mit aus Bild zu bekommen (jawohl ich weiss selber, dass das letztendlich inkonsequent ist, eine Sonderfahrt bleibt eine Sonderfahrt und viele Zuggarnituren sind unstimmig, die Zeit lässt sich halt nicht zurückdrehen). Im Unterschied zu Dir lasse ich jedoch weg und füge nichts hinzu. Das ist nicht mein Ding, deshalb auch mein Hinweis auf das polnische Plumpsklo. Wenn Du in möglichst großer Perfektion "die Zeit zurückdrehen" willst, musst Du Dir auch von jemanden, der sich über die Fotografie hinaus mit dem Eisenbahnwesen befasst, den Hinweis auf die Spantenwagen gefallen lassen. Mag sein, dass "Nichtbahnfotografen" das anders sehen, aber wenn Du Deine Bilder hier einstellst, musst Du eben mit einer solchen Reaktion aus der Bahnfoto-Szene rechnen.
Auch wenn man - wie Du schreibst - nicht gezwungen ist, Deine Bilder anzusehen, werde ich dies weiterhin tun, da Deine Aufnahmen aus dem Rahmen fallen (das ist zunächst einmal positiv gemeint) und ggf. meinen "Senf" dazu geben.
Gruß Horst




Stefan Wohlfahrt 25.2.2015 14:12
Hallo Toni,
dein Bild ist schön, sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht es zu betrachten und kommentieren.
Schade finde ich jedoch, dass du Kritik grundsätzlich ablehnst.
Ich finde, mit Kritik sollte man sich, insbesonder im künsterlerischen Bereich, immer auseinandersetzen. Ob man dann darauf eingeht oder nicht ist ein anderes Thema.
Wie dem auch sei, ich freue mich auf weitere Bilder von dir auf BB.de.
einen lieben Gruss
Stefan

Toni Hofbauer 25.2.2015 18:49
Oha, nun hab ich wohl ein Faß aufgemacht^^

zunächst: Erstmal Dank an alle, die sich einbringen. Natürlich könnten wir unsere unterschiedlichen Standpunkte auch einfach so belassen. Das würde uns aber nicht weiterbringen.

Zunächst einmal: Bitte nicht falsch verstehen. Ich will durch meine Bilder nicht die Zeit zurück holen.- Wie soll das gehen?^^
Ich möchte durch die Deko und Verkleidungen bewirken, dass es aussieht als könnte das Bild auch vor langer Zeit gemacht worden sein... Klar, die Stelle sah vor 80 Jahren anders aus- versteht das ganze daher bitte nicht falsch. Es ist mein Hobby, kein wissenschaftlich kulturhistorisches Forschungsprojekt...

Ich schreib Euch mal der Reihe nach, sonst komm ich durcheinander.

@ Horst: Ich hab ganz normal in der Kindheit damit begonnen, mich für den Bahnbetrieb zu interessieren. Die Göppinger dürften da nicht ganz unschuldig gewesen sein. Nun ja, im den Ferien und Wochenenden am BÜ oder Bahnhof rum gelungert, erste Fotos gemacht. Bescheidene Ergebnisse. Später mit dem ersten Geld eine EOS 350 gekauft. Fotografieren gelernt. Bahnfotos gemacht. Und irgendwann fehlte mir etwas. Ich wollte etwas Neues. Etwas, was es nicht gab.

Klar mache ich ab und zu noch Bilder in klassischer Manier. Die kommen aber nicht mehr hier hoch. Um genau zu sein, gar nicht ins Internet... Doch die bunten Zeiten sind vorbei. 146 sehen aus wie 185er und die sehn aus wie 189er. Und die gefallen mir nicht. Für micht lohnt es sich nicht, stundenlang einen Containerzug nach dem anderen an zu sehen. Die paar Extra/Sonderleistungen will ich nicht zufällig ab zu warten, weil mir die Informationsquellen fehlen.

Wenn ich rausgeh, dann hab ich oft schon eine Idee im Kopf wie es werden soll. Ich laufe nicht durch die Gegend und mach eben ein Bild, nur, um eines zu haben. Oft muss es sorgfältig geplant sein, dann brauch ich die Stellen mit richtigem Licht, guter Perspektive und dann wird abgedrückt. Ein oder zwei mal. Kein Dauerfeuer.

Was ich mit meiner Ablehnung gegenüber Kritik zum Ausdruck bringen möchte: Die Kompositionen sind von mir geplant und umgesetzt worden. Stefan sind die Fässer zu weit im Weg. Der nächste hätte sie lieber liegend gehabt usw... DAS ist der Knackpunkt: Warum soll ich die Bilder machen, wie sie andere gerne hätten? Dann bräuchte ich sie ja nicht zu machen...

Ich bin auch nicht bei jeder Sonderfahrt anwesend mit meinem Krempel. Bei der Steutalbahn gibts eben einen Fahrplan, für mich besser planbar. Es gibt eine Menge schöner Bilder, die nicht "rückwätsretuschiert" sind. Aber wenn ich die Museumsbahn auf und ab gehe, hab ich immer nur die gleichen Stellen, gleiche Lok, gleiche Bilder. Daher etwas Abwechslung mit meinem Gerümpel...

Und natürlich gibt es nun mal keine Möglichkeit, das Wagenmaterial aus zu suchen. Aber das finde ich nebensächlich, Du hingegen nicht, das ist der springende Punkt. Ich kann damit aber gut leben, denn die Zugzusammenstellung kann ich nicht ändern. Das Gesamtbild muss stimmen- dann ist es für mich ein gelungenes Bild.


@Stefan: Ich habs weiter oben schon mal geschrieben, mit der Kritik kann jeder anders umgehen. Vielleicht erinnerst Du dich, es ist schon länger her, dass ich hier mal angemeldet war... Damals bin ich auf Kritik anderer eingegangen... Dann hat das Ganze jedoch keinen Spaß mehr gemacht... Daher halte ich es für besser, wenn man sich nicht auf Wunsch anderer verfälscht. Auch, wenn das arrogant klingt, wie ich zugebe. Klar, kann jeder hier unter das Bild kritisieren wie er will. Ich werds wohl auch lesen, aber muss, wie du schon richtig geschrieben hast, mir weiter keinen Kopf drum machen. Und genau so isses auch^^

@Olli: Grüß dich! Das Bild ist klar digital gemacht. Mittlerweile ist bei mir diesbezüglich jedoch der Vorhang gefallen. Digital ist mir zu kopmliziert. Zudem nicht zukunftssicher. Klingt für den ein oder anderen vielleicht komisch und total grotesk, aber abwarten, welche Jpg-Dateien in 30 Jahren noch geöffnet werden können- wenn überhaupt.

Ich kann Bildbearbeitung auf den Tod nicht ausstehen. Wahnsinn, wie manche Leute nächtelang an irgendwelchen Grashalmen rumpixeln. Da stellt sich schnell die Frage, warum überhaupt digital? Die Effekte könnte ich ja auch mit einer aus Ebay herausgeholten Plattenkamera machen. Mit dem richtigen Material und Emulsionen (Sprichwort ADOX und Efke) könnte man zumindest was einige wenige Planfilme betrifft den "Vintage-Charme" wahr machen, ohne ihn am PC zurecht zu pfuschen.

Wäre mir lieber. Kostenfrage ist was anderes. Und da wirds nun mal leider duster.

Auch ist die Frage nicht uninteressant, was denn die Jungs von der "Mein Zug muss immer scharf sein"-Gang dazu sagen? Wird das Bild etwa dann wegen Bildrauschen / Vignette abgelehnt? Das wär mal interessant.


Ich hoffe nun, meinen Standpunkt diesbezüglich nochmals klar gemacht zu haben und verbleibe mit dem allseits brauchbaren Gruß
Gut Licht!

Stephan John 25.2.2015 20:56
Rein fotografisch erstmal schön umgesetzt. Ich hätte die Säcke allerdings quer über den Weg unsortiert positioniert. So wirkt es für mich wie viele ARD/ZDF-History-Spielfilme. Etwas mehr durcheinander in er Szenerie wirkt da authentischer. Der Mönch guckt nach unten, der Lokführer nach hinten und die Säcke liegen umgefallen auf dem Weg ds währ für mich authentischer in der Wirkung. Gruß Stephan

Olli 26.2.2015 0:55
Toni, überall in der Fotografie gibt es Kompromisse. Und glaub nicht, dass es Bildbearbeitung früher nicht gab. Da wurde retuschiert, rumgepinselt und nachgeschärft, was das Zeug hielt, sogar einfach eine Ecke ausgelassen oder reinkopiert. Das nicht nur vom Hörensagen, diverse Werke habe ich daheim zum Anfassen. Dann noch mal schnell den Film pushen, weil man für kürzere Verschlusszeiten unterbelichtet hat. Und Kontraste bis zum geht-nicht-mehr ausreizen. Und SW-Fotografie ist im Gegensatz zur Farbfotografie immer eine Interpretation, jeder Film hat eine eigene Charakteristik und Farbfilter wurden gern genommen. Nachbearbeitung gab es wohl schon seit es Fotografie gibt. Auch unsere Altvorderen waren schon Schlitzohren...

Zukunftssicherheit bei Dias oder Farbnegativen gibt es nicht, bei SW kannst Du den Negativen sicher das Doppelte an Zeit geben. Bei Digitalformaten... proprietären raws gebe ich nicht so viel Zeit, aber jpgs, wie soll das offene Format in Vergessenheit geraten? Konverter wirst Du auch in 50 Jahren finden...

Alles in Allem eher keine echten Argumente für die Analogfotografie. Wenn man nun nicht radikal Geld ausgeben will, dann bietet die Digitaltechnik trotz einiger nach wie vor bestehender Grenzen eine echte Alternative. Ob die Effekte nun überzeugen oder nicht, das hängt vom Umgang damit ab. Da wäre es doch wirklich schade, wenn nach dem Sprung als Tiger diese mühsam erstellten Vorlagen nun als Bettvorleger enden. Wenn Du nun so kompromisslos bist, wie es scheint, dann würde ich zumindest mich sehr freuen, wenn die Bilder am Ende auch so kompromisslos zu Ende gebracht wären, wie es auch im Fotolabor des Straßenfotografen passiert wäre... ;-) Was vielleicht doch wieder einen Kompromiss mit dem Nicht-mehr-auf-Andere-Hörenwollen erfordert. Übrigens, Bildschärfe ist nur ein Mittel zum Zweck, leider in 99% der Fälle erforderlich und der Straßenfotograf war „nur“ mit einer KB-Leica unterwegs...

Gruß, Olli

Toni Hofbauer 26.2.2015 6:48
Hallo Olli,

ich nenne nun mal nur als Beispiel Jerry Ulsmann.- der Herr arbeitet analog. Aber das, was rauskommt, schaut oft besser aus wie PS-Arbeiten. Lassen wir das, gehört wo anders hin...^^

Im Grunde kann ich das Bild ja schon vor der Aufnahme durch die Blende manipulieren. Richtig. Und was ist ein 100% exaktes Bild? Gibts nicht, gabs nie, wirds nie geben.

Wenn ich zwei Stühle zur Auswahl habe, setze ich mich nicht auf den "Bildbearbeiter"-Stuhl, sondern den Fotografen-Stuhl. Da gehör ich hin, weil ich das digitale Geschlampe nicht mehr ertrage. Selbst mit einer externen Raid-Einheit gehen mir immer noch Bilder verloren, Speicherkartenfehler etc. Stundenlanges Rumgesuche in Ordnerstämmen, ne, das lass ich blieben.

Lieber druck ich mir eine Excel-Tabelle mit 36 Spalten, da trag ich meine Bilder ein und gut is. Abzüge kann ich immer noch einscannen, bei meinem Scanner hab ich dann auch schon fast den Gaußschen Weichzeichner dabei^^.

Wie Oskar Barnack bereits erkannt hat, ist das KB-Format was tolles. Klar kann keine Leitz oder andere an die Räumliche Tiefenwirkung einer 6x6-Kamera ran. Da muss man eben wissen, was man will. Und mittelformat ist analog immer (noch) günstiger^^

Gut Licht!

Zugunglück von Rafz. Recht heftig hat es Re 460 087-0 erwischt. Februar 2015. (zum Bild)

Andreas Strobel 21.2.2015 19:18
Hammer Bild Olli....ich hoffe nur das niemand zu Schaden gekommen ist.
Gruß Andreas

André Breutel 21.2.2015 21:03
Als ich vor Jahren ein ähnliches Bild aus meiner Heimatstadt Elbingerode / Harz hier veröffentlichen wollte, bin ich aufs übelste beschimpft wurden. Ich erinerre mich an das Wort "Sensationgeil". Das Bild wurde natürlich abgeleht. Wie sich doch die Zeiten geändert haben...
Leider wurde hier einer der Treibfahrzeugführer (wenn nicht sogar von dieser Maschine) lebensgefählich verletzt.
Für mich eher ein trauriges statt ein hammer Bild...
Viele Grüsse
André

Olli 21.2.2015 21:54
@André: Beim ersten Bild schrieb ich in die Bildunterschrift, dass sich der Lokführer bereits auf dem Weg der Besserung befände. Insofern kann man bei der Schwere der Schäden von Glück im Unglück reden. Ich bin auch nicht extra zum Fotografieren aufgebrochen, sondern befand mich bereits zum Bahn-Fotografieren in der Nähe. Daher habe ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, diese Bilder doch zu zeigen, auch auf das Risiko hin, Sensationsgeilheit nachgesagt zu bekommen. Hinzu kommt, heute waren alle erdenklichen Bilder in jedem Schweizer Käseblatt zu sehen. Meine Fotos sind demnach ein alter Hut und lassen keine Katze mehr aus dem Sack. Sie sind so gewählt, dass in keinem Fall Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Für Kritik an der Vorgehensweise habe ich jedoch Verständnis, meine allerdings, das Thema doch sorgfältig genug behandelt zu haben.

@Andreas: Leider doch. Von hieraus dem Lokführer gute Wünsche in der Hoffnung einer vollständigen Genesung.

Gruss, Olli

Andreas Strobel 21.2.2015 23:57
Hallo André und Olli,
mit Hammerbid meine ich keine Sensationsgier, ich lehne jede Art von Voyeurismus ab.
Dieses Bild hat für mich aber eher etwas dokumentarisches....
Ich bin auch ohne Vorwissen an das Bild gegangen.....
André ich weiss das sich Zeiten ändern und Bilder gezeigt werden, die früher noch nicht gingen.
Aber wenn man vorsichtig und verantwortlich mit solchen Themen und Bildern umgeht finde ich es auch gut
sie zu zeigen....man muss sie ja nicht aufmachen wie in den Gazetten mit den großen Buchstaben.
Olli ich finde das du die Gewalt, mit der so ein Unfall einher geht, sehr seriös dargestellt hast.
Liebe Grüße in den Harz und an den See.....Andreas.

Stephan John 22.2.2015 4:39
Ich bin nur froh dass Eschede schon 1998 war als Internet und Handy noch nicht ganz so aktuell waren und uns viele "Hammer-Bilder" erspart blieben... punkt ende meiner Meinung.

Christine Wohlfahrt 22.2.2015 11:39
Ich hoffe doch sehr das dass veröffentlichen solcher Fotos die Ausnahme bleibt und nun nicht eine Flut von Unglücksfotos kommt. Es gibt Augenblicke da sollte man überlegen ob es nicht reicht das solche Fotos bereits in sämtlichen Zeitungen zu sehen sind, und es wirklich nötig ist hier auch noch welche zu zeigen. Es soll vielleicht nicht als senationsgeil angesehen werden, aber ich komme nicht umhin es doch in die Richtung einzuordnen. Es ist für mich kein Hammerbild sondern nur ein trauriges Dokument eines tragischen Unglücks. Ich bin dafür das man nach wie vor solche Fotos hier nicht zeigen sollte.
Gruss Christine

Olli 22.2.2015 11:42
Nein @Stephan, einfach nur alles totschweigen, kann keine Lösung sein. Wenn wider besseres Wissen aus Kostengründen (!) bei der Bahn alle Schutzweichen eingespart werden, um Schnellfahrstrecken keine Zäune gezogen werden, unausgereifte Achsen in schnelle Triebzüge eingebaut werden (403, 411, 611, 612), "versehentlich" 160 km/h-Achsen in 230 km/h-Zügen ausgetauscht werden, dann darf man nicht reflexartig eine Meinung bilden, anschließend wegschauen und auch noch "pegidaesk" alle weitere Diskussion verweigern. Nur wenn man die Mahnung des Systemversagens vor Augen hat, dann ist der Druck auf die betriebswirtschaftenden Manager hoch genug, auch weiterhin die Sicherheit vor Augen zu haben. Gerade in Deutschland hat man trotz Eschede alle Hemmungen abgebaut und mit unglaublichem Glück keine größeren Unglücke mit einer hohen Anzahl an Personenschäden erlitten. Der Manager möchte ich keinesfalls sein, den für das todbringende Fehlen einer Schutzweiche bis zum Ende seines Lebens Gewissensbisse plagen. Da hilft kein Punkt Ende der Meinung. Da hilft nur Verantwortung, vielleicht sind auch wir geneigte Bahnfans mitverantwortlich, dass dieses Thema mangels Präsenz nicht in Vergessenheit gerät, wie mittlerweile Christos verhüllter Reichstag. Hier ist eben jeder noch so kleine Beitrag zur Mitgestaltung deutlich schwerer, als einfach nur kategorisch "Nein" zu schreien. Insofern ist auch der Ausruf von Andreas in völlig anderem Licht zu sehen, wir brauchen durchaus solche Schrecksekunden.
Gruß, Olli

Olli 22.2.2015 12:22
Ja @Christine, dieser Frage bin ich durchaus vor dem Hochladen nachgegangen. Zunächst musst Du keine weiteren Bilder von mir befürchten, auch wenn es sicher noch zwei oder drei weitere gäbe. Auch habe ich durchaus mir überlegt, ob ich nun besser den Umleitungsverkehr auf der Rheinbrücke in Neuhausen ins Visir nehme oder doch nach Rafz fahre, ich war ja bereits auf Fototour in Singen. Dass die Entscheidung nicht ganz falsch war, merkte ich später beim Nachschlagen in Wikipedia, es kommt mir doch merkwürdig vor: "Das fehlende Doppelspur-Teilstück Rafz-Jestetten Süd, ist noch im reinen Planungsstatium, auf keiner Prioritätenliste und ohne zugesicherte Finanzierung, und somit auch ohne Bautermin." Dies und das Fehlen der Schutzweiche wegen des Neubaus in Rafz -zu sehen bei Openstreetmap- zeigt mir, dass angesichts des enormen Verkehrs auf dieser Strecke zu wenig über Sicherheit und zu viel über Kosten nachgedacht wurde. Dass die Rheinbrücke in Eglisau und bei Neuhausen nicht ausgebaut wurde, sehe ich als sinnvoll an. Nicht aber dieser kurze Streckenabschnitt. Dieser Unfall sollte wohl eher im kollektiven Gedächtnis bleiben. Im Übrigen finde ich es sehr positiv, dass man bei BB diese Diskussion aufnimmt und nicht einfach sensationsgierig ist, wie es bei anderen prominenten Fotoseiten der Fall. Konsequenterweise heiße ich auch jeden in der Sache kritischen Kommentar willkommen...

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 22.2.2015 15:14
Dies ist eine Bahnbilderseite. Da möchte man gerne schöne Fotos sehen; vielleicht hin und wieder spannende!
Aber "Unglücksfotos?" Nun ich denke die gehören leider auch dazu. Es ist keine Sensationslust, sondern sie zeigen welche Kräfte im Bahnverkehr herrschen, sie helfen auch zu begreifen, warum wo was nicht richtig gelaufen ist.
Erfreulich, und nur hier im BB.de vermittelt bekommen, dass es den Lokführern besser geht.
Einen lieben Gruss
Stefan

Stefan Wohlfahrt 22.2.2015 16:29
Hallo Marc, ich kann schon verstehen, dass bei einem so emotionalne Thema gewisse Fotogarfen gute Gründe haben, dass sieh hier keine Bilder dieser Art sehen möchten.
Ich denke aber, dass Olli genug Fingerspitzengefühl angewandt hat, um hier seine Bilder zu zeigen, ohne dass es Sensationslüstern wirkt.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 22.2.2015 18:31
Um ehrlich zu sein, ich habe gehofft, dass diese Diskussion tatsächlich stattfindet, daher ist auch ein erhobener Zeigefinger genauso willkommen wie der Ruf nach "Freiheit des Bildes" oder nennen wir es Pressefreiheit. Zeigt es doch, dass die Community bei BB durchaus bei solchen Themen wach ist und sich Gedanken macht. Auch ist damit verbunden, dass es stark polarisiert. Wenn am Ende die einzelnen Fotografen bei einer solchen Situation sich grundsätzlich erst mal Gedanken machen, bevor sie die Kamera zücken, ist wohl viel mehr gewonnen, als wenn man striktamente irgendeine Linie fährt, sei es Ablehnung oder Freischaltung. Hier sollte auch Raum für die Gestaltung durch den Admin sein, so dass man hier begründete Entscheidungen nicht grundsätzlich in einen Topf werfen kann.
Gruß, Olli

Thomas Wendt 22.2.2015 19:48
Ich habe vor Jahren ja auch ein ähnliches Bild eingestellt und bin recht froh, dass die Reaktionen gnädig ausgefallen sind. Eine Masse an "Sensationsfotos" ist wohl schon aufgrund der Seltenheit solcher Ereignisse nicht zu befürchten.

Stefan Wohlfahrt 27.3.2015 19:35
Einmal mehr hat das BVA versagt, aus "Spargründen" es nicht für nötig erachtet, dafür zu sorgen, die Station mit einem entsprechenden Sicherheitsstandarts auszurüsten, da pro Woche dafür zwei Züge zu wenig verkehren, sondern hat sich begnüngt, auf bei der BRB unsinnige "Andraeskreuze" aufstellen zu lassen.
Dabei ist Gefahr der im S-Bogen in Rafz angeordneten Signale sogar für Laien erkennebar.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 4.4.2015 23:48
Ja Stefan, das ist das Problem. Laien können eben nur mit gesundem Menschenverstand argumentieren, die haben keine Ahnung von den Vorschriften... Um eine Verwirrung komplett zu machen, braucht es eben mindestens einen Beamten, der sich mit den Vorschriften auskennt. Und wenn das immer noch nicht hilft, überlässt man das Denken den Computern... :-D

Am Samstag den 24.1.2015 ist der 644 519 nach Neuss als RB 38 unterwegs. (zum Bild)

Dennis Fiedler 30.1.2015 15:45
Schönes Bild mit dem Licht. Gefällt mir gut dein Lichtspiel ;)

De Rond Hans und Jeanny 30.1.2015 20:24
Mir gefällt das herrliche Stimmungsbild ebenfalls prima, Andreas.
Beste Grüße
Hans

Andreas Strobel 31.1.2015 22:55
Hallo Dennis und Hans, danke für eure Kommentare,
freut mich das euch mein Winterbild aus Kapellen sogut gefällt.
Liebe Grüße Andreas.

Matthias Hartmann 2.2.2015 10:51
Hallo Andreas,
auch mir gefällt diese wunderschöne Aufnahme ausgesprochen gut. Hier liegt ja viel mehr Schnee als wie bei uns in Zwickau, wenn es mal schneit ist es relativ schnell wieder geschmolzen. In Richtung Erzgebirge und Vogtland hat man aber bessere Chancen diese weiße Zeug zu betrachten.

LG nach Rheydt
Matthias

Andreas Strobel 6.2.2015 22:07
Hallo Matthias,
freut mich das dir das Bild aus Kapellen gefällt.
Hier hatte es mal schnell von jetzt auf gleich geschneit....
war aber auch ganz schnell wieder weg.
Liebe Grüße nach Zwickau, Andreas.

Stephan John 6.2.2015 23:06
Das Licht ist schön getroffen. Nur die Uhr hätte man ruhig ganz aufs Bild bringen können ;-) kleiner meckeranfall ;-)

Andreas Strobel 7.2.2015 7:38
Moin Stephan, Mecker bringt ja auch weiter.
Leider ist es ja immer so das man nicht immer alles mit aufs Bild bekommt.
Ich bin gerne so einer der die Bilder so lässt wie sie sind und kein grosser Freund von
all zu viel "Schippelei" und Bearbeitung.
Vielen Dank für deinen netten Kommentar und einen lieben Gruß aus Rheydt, Andreas.

Stephan John 9.2.2015 21:51
An andreas: vom wegschnibbeln war auch nicht die rede. Aber gerade die untergehende sonne lenkte meinen blick auf den rechte bildhaefte die fuer mich optisch die interessantere ist und mir deswegen die geschnittene uhr gleich auffiel. Mit ganzer uhr waehrs schoener. Aber ist geschmackssache. Gruss stephan

Brigitte Meyer 10.2.2015 15:20
Wow, in goldenes Licht getaucht ! Auch das Wartehäuschen profitiert davon ! Klasse Idee und auch ein tolle Tiefenwirkung. Viele liebe Grüße
Brigitte

Andreas Strobel 10.2.2015 20:09
Hallo Stephan, ich bin einfach dahin um den Triebwagen zu fotografiern.....das Licht war mit eingeplant, den Rest habe ich einfach nur billigend in Kauf genommen. Klar wäre die ganze Uhr auch toll gewesen, aber wie gesagt, is nich.
Danke noch mal für deinen Kommentar und eine lieben Gruß, Andreas.

Andreas Strobel 10.2.2015 20:12
Guten Abend Brigitte, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Freut mich das dir mein Bild vom Abendlicht und dem 644 gefällt.
Liebe Gruß Andreas.

202 646-6 am 24.05.2008 beim Eisenbahnfest in Weimar (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.1.2015 16:36
Etwas Bildfüllend, aber sonst ganz gefällig.
einen lieben Gruss
Stefan

Stephan John 9.1.2015 19:59
Dankeschön fürs Lob. Habe damals wenig auf bildgestaltung geachtet deswegen fiel etwas mehr dem Zuschnitt zum Opfer. Fällt mir jetzt erst auf dass da einer auf der Lok steht arrr





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