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Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Aufnahme aus einem Zug der Serie 115 der Ryômô-Linie dem Fuss des zentraljapanischen Gebirges entlang. Der lokale Charakter der Landschaft mit seinen Tempeln und Gräbern steht im Wechsel zu zahlreichen mittelständischen Industrieanlagen. 8.Oktober 2011.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Aufnahme aus einem Zug der Serie 115 der Ryômô-Linie dem Fuss des zentraljapanischen Gebirges entlang. Der lokale Charakter der Landschaft mit seinen Tempeln und Gräbern steht im Wechsel zu zahlreichen mittelständischen Industrieanlagen. 8.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Dem östlichen Fuss des zentraljapanischen Gebirges entlang führt die Ryômô-Linie; Aufnahme in Sano, Einfahrt des Dreiwagenzugs mit Steuerwagen KUHA 115-1064, 8.Oktober 2011.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Dem östlichen Fuss des zentraljapanischen Gebirges entlang führt die Ryômô-Linie; Aufnahme in Sano, Einfahrt des Dreiwagenzugs mit Steuerwagen KUHA 115-1064, 8.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Der Endwagen eines 6-Wagenzugs KUHA 115-1224 in Kobuchizawa; im Hintergrund ein Dieseltriebwagen der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie. 24.November 2009.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Der Endwagen eines 6-Wagenzugs KUHA 115-1224 in Kobuchizawa; im Hintergrund ein Dieseltriebwagen der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Am Rande von Tokyo nach Sonnenuntergang beginnt der Zug mit Endwagen KUMOHA 115-305 seine Fahrt in die Berge hianuf. Takao, 23.Oktober 2011.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Am Rande von Tokyo nach Sonnenuntergang beginnt der Zug mit Endwagen KUMOHA 115-305 seine Fahrt in die Berge hianuf. Takao, 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Das Innere des Motorwagens MOHA 115-361 ist noch im Stil der alten Staatsbahn. Bloss die Sitzbänke sind neu überzogen, und neben den Türen sind kleine Schutzscheiben gegen Durchzug angebracht mit einem Alpenblumenmuster. Auch hatten die früheren Züge noch keine Klimaanlage. 24.November 2009.
Das Innere des Motorwagens MOHA 115-361 ist noch im Stil der alten Staatsbahn. Bloss die Sitzbänke sind neu überzogen, und neben den Türen sind kleine Schutzscheiben gegen Durchzug angebracht mit einem Alpenblumenmuster. Auch hatten die früheren Züge noch keine Klimaanlage. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: In Ryûô am Fusse der Alpen begegnet ein Dreiwagenzug, geführt von KUMOHA 115-311. Er besteht aus einem Motorwagenpaar Serie 115+114 (115 mit Führerstand) und einem Steuerwagen Serie 115. 24.November 2009.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: In Ryûô am Fusse der Alpen begegnet ein Dreiwagenzug, geführt von KUMOHA 115-311. Er besteht aus einem Motorwagenpaar Serie 115+114 (115 mit Führerstand) und einem Steuerwagen Serie 115. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: An der Pass-Strecke, die das Japanische Meer mit dem Nagano-Becken verbindet, steht ein Zug im Bahnhof Arai. Die Züge mit diesem Anstrich mit hellblauer Fensterpartie sind der Region Nagano zugeteilt. Im Bild Steuerwagen KUHA 115-1227, 2.März 2010.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: An der Pass-Strecke, die das Japanische Meer mit dem Nagano-Becken verbindet, steht ein Zug im Bahnhof Arai. Die Züge mit diesem Anstrich mit hellblauer Fensterpartie sind der Region Nagano zugeteilt. Im Bild Steuerwagen KUHA 115-1227, 2.März 2010.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Blick von hinter der Abschrankung neben dem Führerstand des motorisierten Frontwagens KUMOHA 115-1083. An vielen Stellen der japanischen Bahnen gibt (oder gab) es solche Kreuzungsstationen: Der Lokalzug fährt in ein stumpfes Gleis ohne Gefälle ein (hier mit einem Schuppen gegen Schneeverwehung geschützt); sobald der auf der Steilrampe entgegenkommende Intercity ohne Halt vorbeigefahren ist, setzt der Lokalzug rückwärts diagonal über das Streckengleis in den Bahnhof zurück, und dann geht es nach einem Halt wieder bergauf. Nihongi, 2.März 2010.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Blick von hinter der Abschrankung neben dem Führerstand des motorisierten Frontwagens KUMOHA 115-1083. An vielen Stellen der japanischen Bahnen gibt (oder gab) es solche Kreuzungsstationen: Der Lokalzug fährt in ein stumpfes Gleis ohne Gefälle ein (hier mit einem Schuppen gegen Schneeverwehung geschützt); sobald der auf der Steilrampe entgegenkommende Intercity ohne Halt vorbeigefahren ist, setzt der Lokalzug rückwärts diagonal über das Streckengleis in den Bahnhof zurück, und dann geht es nach einem Halt wieder bergauf. Nihongi, 2.März 2010.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Blick von hinter der Front-Abschrankung des motorisierten Frontwagens KUMOHA 115-1083. Beim Aufstieg zum Pass, der nach Nagano hinüber führt, kommt der Zug an vielen Bergdörfern vorbei; im Vordergrund sieht man Grabanlagen. Wenn der Hokuriku-Shinkansen nach Toyama und Kanazawa in Kürze fertig sein wird, dann kann man diese Strecke in einem endlos langen Tunnel geniessen...  Unterhalb Nihongi, 2.März 2010.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Blick von hinter der Front-Abschrankung des motorisierten Frontwagens KUMOHA 115-1083. Beim Aufstieg zum Pass, der nach Nagano hinüber führt, kommt der Zug an vielen Bergdörfern vorbei; im Vordergrund sieht man Grabanlagen. Wenn der Hokuriku-Shinkansen nach Toyama und Kanazawa in Kürze fertig sein wird, dann kann man diese Strecke in einem endlos langen Tunnel geniessen... Unterhalb Nihongi, 2.März 2010.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Sekiyama am Myôkô-Kôgen -Pass zwischen dem Japanischen Meer und dem Becken von Nagano. Zug mit Frontwagen KUMOHA 115-1083, 2.März 2010.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Sekiyama am Myôkô-Kôgen -Pass zwischen dem Japanischen Meer und dem Becken von Nagano. Zug mit Frontwagen KUMOHA 115-1083, 2.März 2010.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: An einem heissen Sommertag kehren Jugendliche nach einer Wandertour nach Tokyo zurück. Ein Zug mit motorisiertem Frontwagen KUMOHA 115-316 fährt in die Station Ôtsuki ein, in Richtung Tokyo. 27.Juli 1997.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: An einem heissen Sommertag kehren Jugendliche nach einer Wandertour nach Tokyo zurück. Ein Zug mit motorisiertem Frontwagen KUMOHA 115-316 fährt in die Station Ôtsuki ein, in Richtung Tokyo. 27.Juli 1997.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Steuerwagen KUHA 115-440 steht in Kobuchizawa, während dahinter die Alpen in dichten Nebel gehüllt sind. 24.November 2009.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Steuerwagen KUHA 115-440 steht in Kobuchizawa, während dahinter die Alpen in dichten Nebel gehüllt sind. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Der Fahrschulzug (Endwagen KUHA 115-108) steht in Kôfu, während rechts der Linienzug (Endwagen KUHA 115-1058) zur Weiterfahrt auf das Hochplateau von Matsumoto bereitsteht. 24.November 2009.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Der Fahrschulzug (Endwagen KUHA 115-108) steht in Kôfu, während rechts der Linienzug (Endwagen KUHA 115-1058) zur Weiterfahrt auf das Hochplateau von Matsumoto bereitsteht. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: In Tokyo-Musashi Sakai stehen mehrere 3-Wagenzüge auf einem Nebengleis. Es handelt sich um Wagen im traditionellen dunkelblau/weissen Anstrich, die in West-Tokyo beheimatet sind. Zuvorderst Steuerwagen KUHA 115-182. 4.April 1999.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: In Tokyo-Musashi Sakai stehen mehrere 3-Wagenzüge auf einem Nebengleis. Es handelt sich um Wagen im traditionellen dunkelblau/weissen Anstrich, die in West-Tokyo beheimatet sind. Zuvorderst Steuerwagen KUHA 115-182. 4.April 1999.
Peter Ackermann

Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Serie 115 ist ein Gleichstromtriebwagen mit Nutzbremse für Einsatz auf Steilstrecken und in kälteren Gebieten, gebaut 1963-1983. Den JR-East Strecken des zentraljapanischen Hochlands zugeteilt sind 26 2-wagenzüge, 26 4-Wagenzüge, 84 3-Wagenzüge und 15 6-Wagenzüge, die meisten modernisiert und für Einmannbetrieb eingerichtet. Im Bild steht ein 6-Wagenzug mit dem Steuerwagen KUHA 115-387 an der Spitze in Kobuchizawa, 24.November 2009.
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Serie 115 ist ein Gleichstromtriebwagen mit Nutzbremse für Einsatz auf Steilstrecken und in kälteren Gebieten, gebaut 1963-1983. Den JR-East Strecken des zentraljapanischen Hochlands zugeteilt sind 26 2-wagenzüge, 26 4-Wagenzüge, 84 3-Wagenzüge und 15 6-Wagenzüge, die meisten modernisiert und für Einmannbetrieb eingerichtet. Im Bild steht ein 6-Wagenzug mit dem Steuerwagen KUHA 115-387 an der Spitze in Kobuchizawa, 24.November 2009.
Peter Ackermann

KIHA 261: Das ist das nördliche Ende der japanischen Eisenbahn in Wakkanai. Nach dem Aussteigen müssen die Fahrgäste natürlich ihre Ankunft hier photographisch festhalten. Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung nach Sachalin und damit nach Russland; eine Fähre verbindet Wakkanai mit dem dortigen Hafen von Korsakov. Bild: Frontwagen KIROHA 261-202 (キロハ261-202) am 27. August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Das ist das nördliche Ende der japanischen Eisenbahn in Wakkanai. Nach dem Aussteigen müssen die Fahrgäste natürlich ihre Ankunft hier photographisch festhalten. Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung nach Sachalin und damit nach Russland; eine Fähre verbindet Wakkanai mit dem dortigen Hafen von Korsakov. Bild: Frontwagen KIROHA 261-202 (キロハ261-202) am 27. August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Die Tafel besagt:  Nördlichster Punkt des japanischen Bahnnetzes - Hier ist das Ende der Schienen, die sich von Süden nach Norden erstrecken, vom südlichsten Punkt auf der Ibusuki-Makurazaki-Linie, Bahnhof Nishi Ôyama, bis zum nördlichsten Punkt, Sôya Hauptlinie, Bahnhof Wakkanai.  Ein Zug mit Frontwagen KIROHA 261-202 steht in Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Die Tafel besagt: "Nördlichster Punkt des japanischen Bahnnetzes - Hier ist das Ende der Schienen, die sich von Süden nach Norden erstrecken, vom südlichsten Punkt auf der Ibusuki-Makurazaki-Linie, Bahnhof Nishi Ôyama, bis zum nördlichsten Punkt, Sôya Hauptlinie, Bahnhof Wakkanai." Ein Zug mit Frontwagen KIROHA 261-202 steht in Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: KIHA 261-101 an der Spitze des Morgenzugs nach Süden. Minami Wakkanai (Wakkanai Süd), 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: KIHA 261-101 an der Spitze des Morgenzugs nach Süden. Minami Wakkanai (Wakkanai Süd), 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Einfahrt des Zuges mit Frontwagen KIROHA 261-202 in Wassamu an der Sôya-Hauptlinie, der einzigen verbliebenen Linie in den Norden von Hokkaidô, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Einfahrt des Zuges mit Frontwagen KIROHA 261-202 in Wassamu an der Sôya-Hauptlinie, der einzigen verbliebenen Linie in den Norden von Hokkaidô, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Abstieg am Shiokari-Pass vom wilden, von Zivilisation kaum berührten Nord-Hokkaido in die Asahikawa-Ebene. Die modernen Züge KIHA 261 mit neigbarem Wagenkasten schaffen hier eine beachtliche Beschleunigung. Aufgenommen aus dem damals öffentlich zugänglichen Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand des Frontwagens KIHA 261-101, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Abstieg am Shiokari-Pass vom wilden, von Zivilisation kaum berührten Nord-Hokkaido in die Asahikawa-Ebene. Die modernen Züge KIHA 261 mit neigbarem Wagenkasten schaffen hier eine beachtliche Beschleunigung. Aufgenommen aus dem damals öffentlich zugänglichen Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand des Frontwagens KIHA 261-101, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Ein Zug der zweiten Serie für die Transversalverbindung von Sapporo nach Ost-Hokkaido fährt in Sapporo ein, geführt von KIHA 261-1101. 17.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
KIHA 261: Ein Zug der zweiten Serie für die Transversalverbindung von Sapporo nach Ost-Hokkaido fährt in Sapporo ein, geführt von KIHA 261-1101. 17.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Der erste Morgenzug für die 5-stündige Fahrt nach Süden mit Wagen KIHA 261-101 an der Spitze fährt bei strömendem Regen in Minami Wakkanai (Wakkanai Süd) ein. 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Der erste Morgenzug für die 5-stündige Fahrt nach Süden mit Wagen KIHA 261-101 an der Spitze fährt bei strömendem Regen in Minami Wakkanai (Wakkanai Süd) ein. 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Einfahrt ins einsame Otoineppu, gesehen durch das öffentlich zugänglich gewesene Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand von KIHA 261-101, 28.August 2008. Kaum zu glauben, dass hier einst regster Eisenbahnverkehr herrschte; die Hauptlinie von hier nach Nordost-Hokkaido ist stillgelegt, ebenso die Westküstenstrecke, und der intensive Güterverkehr endete 1984. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Einfahrt ins einsame Otoineppu, gesehen durch das öffentlich zugänglich gewesene Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand von KIHA 261-101, 28.August 2008. Kaum zu glauben, dass hier einst regster Eisenbahnverkehr herrschte; die Hauptlinie von hier nach Nordost-Hokkaido ist stillgelegt, ebenso die Westküstenstrecke, und der intensive Güterverkehr endete 1984. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Einem 4-Wagen-Grundzug wurde ein 2-Wagen-Zusatzumodul vorangesetzt. Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-LINIE
KIHA 261: Einem 4-Wagen-Grundzug wurde ein 2-Wagen-Zusatzumodul vorangesetzt. Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-LINIE
Peter Ackermann

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