KIHA 261: Das ist das nördliche Ende der japanischen Eisenbahn in Wakkanai. Nach dem Aussteigen müssen die Fahrgäste natürlich ihre Ankunft hier photographisch festhalten. Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung nach Sachalin und damit nach Russland; eine Fähre verbindet Wakkanai mit dem dortigen Hafen von Korsakov. Bild: Frontwagen KIROHA 261-202 (キロハ261-202) am 27. August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 261: Die Tafel besagt: "Nördlichster Punkt des japanischen Bahnnetzes - Hier ist das Ende der Schienen, die sich von Süden nach Norden erstrecken, vom südlichsten Punkt auf der Ibusuki-Makurazaki-Linie, Bahnhof Nishi Ôyama, bis zum nördlichsten Punkt, Sôya Hauptlinie, Bahnhof Wakkanai." Ein Zug mit Frontwagen KIROHA 261-202 steht in Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 261: Einfahrt des Zuges mit Frontwagen KIROHA 261-202 in Wassamu an der Sôya-Hauptlinie, der einzigen verbliebenen Linie in den Norden von Hokkaidô, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 261: Der erste Morgenzug für die 5-stündige Fahrt nach Süden mit Wagen KIHA 261-101 an der Spitze fährt bei strömendem Regen in Minami Wakkanai (Wakkanai Süd) ein. 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE Peter Ackermann
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