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Bilder-Zeitachse Armin Schwarz

Auf Bahnbilder.de hochgeladene Bilder im Dezember 2013:


Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 01.12.2013 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB.  Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen wahren 52 der DB (BR 52.80). 

Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. Diese hier ist auch nach als DB 052 134-4 gefahren. Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert.

Eine freundlichen Gruß an den Heizer zurück, der sie tüchtig eingeheizt hat.
Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 01.12.2013 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen wahren 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. Diese hier ist auch nach als DB 052 134-4 gefahren. Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Eine freundlichen Gruß an den Heizer zurück, der sie tüchtig eingeheizt hat.
Armin Schwarz

Der Eingang zum monomentalen Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich) im abendlichem Licht, am 23.11.2013. 
Hier habe ich aus 3 Bildern ein Panoramabild gemacht.
Der Eingang zum monomentalen Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich) im abendlichem Licht, am 23.11.2013. Hier habe ich aus 3 Bildern ein Panoramabild gemacht.
Armin Schwarz

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (alle Bahnhöfe), Nachtschwärmereien

587  13 1180x250 Px, 01.12.2013

Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung (Kleinwagen-Nr. 99 80 9903 083-0) der H. Klostermann Baugesellschaft mbH (Hamm/Westf.), abgestellt am 01.12.2013 in Herdorf an der KBS 462, im Hintergrund das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf).

Der Bagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung (Kleinwagen-Nr. 99 80 9903 083-0) der H. Klostermann Baugesellschaft mbH (Hamm/Westf.), abgestellt am 01.12.2013 in Herdorf an der KBS 462, im Hintergrund das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Der Bagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Zweiwegefahrzeuge

775  3 1180x794 Px, 02.12.2013


Auf der Rückfahrt von Würgendorf nach Betzdorf/Sieg kommt die Betzdorfer 52 8134-0 Tender voraus. Hier am 01.12.2013 kurz hinter dem Einfahrtsignal Herdorf, wo sie zuvor Hp 0 hatte. Hier muss nicht so stark eingeheizt werden, da hier die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462) abschüssig ist.

Heute (01.12.2013) veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Auf der Rückfahrt von Würgendorf nach Betzdorf/Sieg kommt die Betzdorfer 52 8134-0 Tender voraus. Hier am 01.12.2013 kurz hinter dem Einfahrtsignal Herdorf, wo sie zuvor Hp 0 hatte. Hier muss nicht so stark eingeheizt werden, da hier die Strecke der Hellertalbahn (KBS 462) abschüssig ist. Heute (01.12.2013) veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Armin Schwarz

Die Arbeit ist getan......

Auf der Bestandsstrecke liegt in der Ausfahrt des Bahnhofs Lüttich (Liège Guillemins), Richtung Brüssel, eine Steigung von 35 Promille, darum muss bei langen IC-Zügen eine Diesellok Schubhilfe leisten. Hier kommt die SNCB/NMBS HLD 7764   Toledo  am 23.11.2013 nach getaner Arbeit (Schubhilfe) retour. 

Die Lok wurde 2002 unter der Fabriknummer 1000981 bei Vossloh in Kiel gebaut, sie trägt die NVR-Nummer NVR-Nummer: 92 88 0077 064-8 B-B. 

Die HLD77 ist eine speziell auf die Belange der Belgischen Staatsbahn (SNCB) zugeschnittene Weiterentwicklung der G 1205. Zwischen 1999 und 2005 wurden insgesamt 170 Lokomotiven an die SNCB geliefert. Neben dem belgischen Dieselmotor einen Anglo-Belgian Cooperation 6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ 6DZC-1000-144A mit 1.150 KW Leistung, und dem elektrischen Hilfsbetriebekonzept ohne Hydrostatikanlage unterscheidet sie sich in zahlreichen Details von den Standardloks, womit den speziellen Wünschen des Kunden Rechnung getragen wurde. Das Turbowendegetriebe verfügt über ein im Stillstand schaltbares Stufengetriebe für zwei Geschwindigkeitsbereiche.

Die Lokomotiven kommen im Rangier- und Streckendienst zum Einsatz. Die Lokomotiven 7771 bis 7790 sind zusätzlich in Deutschland und den Niederlanden zugelassen und mit den entsprechenden Zugsicherungen ausgerüstet.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 15.590 mm
Drehgestellmittenabstand: 7.770 mm
Drehgestellachsstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.052 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Dienstgewicht: 90 t
Motor: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ 6DZC-1000-144A
Dieselmotorhersteller: Anglo-Belgian Cooperation (ABC)
Motorleistung: 1.150 kW
Motordrehzahl: 1.000 1/min
Getriebe: Voith L4r4zseU2a
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h / 100 km/h (Rangier-/Streckengang)
Anfahrzugkraft: 265 / 210 kN (Rangier-/Streckengang)
Kraftstoffvorrat: 4.200 l
Baujahre 1999 - 2005
gebaute Stückzahl 170
Die Arbeit ist getan...... Auf der Bestandsstrecke liegt in der Ausfahrt des Bahnhofs Lüttich (Liège Guillemins), Richtung Brüssel, eine Steigung von 35 Promille, darum muss bei langen IC-Zügen eine Diesellok Schubhilfe leisten. Hier kommt die SNCB/NMBS HLD 7764 "Toledo" am 23.11.2013 nach getaner Arbeit (Schubhilfe) retour. Die Lok wurde 2002 unter der Fabriknummer 1000981 bei Vossloh in Kiel gebaut, sie trägt die NVR-Nummer NVR-Nummer: 92 88 0077 064-8 B-B. Die HLD77 ist eine speziell auf die Belange der Belgischen Staatsbahn (SNCB) zugeschnittene Weiterentwicklung der G 1205. Zwischen 1999 und 2005 wurden insgesamt 170 Lokomotiven an die SNCB geliefert. Neben dem belgischen Dieselmotor einen Anglo-Belgian Cooperation 6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ 6DZC-1000-144A mit 1.150 KW Leistung, und dem elektrischen Hilfsbetriebekonzept ohne Hydrostatikanlage unterscheidet sie sich in zahlreichen Details von den Standardloks, womit den speziellen Wünschen des Kunden Rechnung getragen wurde. Das Turbowendegetriebe verfügt über ein im Stillstand schaltbares Stufengetriebe für zwei Geschwindigkeitsbereiche. Die Lokomotiven kommen im Rangier- und Streckendienst zum Einsatz. Die Lokomotiven 7771 bis 7790 sind zusätzlich in Deutschland und den Niederlanden zugelassen und mit den entsprechenden Zugsicherungen ausgerüstet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 15.590 mm Drehgestellmittenabstand: 7.770 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm größte Breite: 3.052 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Dienstgewicht: 90 t Motor: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ 6DZC-1000-144A Dieselmotorhersteller: Anglo-Belgian Cooperation (ABC) Motorleistung: 1.150 kW Motordrehzahl: 1.000 1/min Getriebe: Voith L4r4zseU2a Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h / 100 km/h (Rangier-/Streckengang) Anfahrzugkraft: 265 / 210 kN (Rangier-/Streckengang) Kraftstoffvorrat: 4.200 l Baujahre 1999 - 2005 gebaute Stückzahl 170
Armin Schwarz

Belgien / Dieselloks / BR 77 HLD · BR 78, Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (alle Bahnhöfe), Triebfahrzeuge in Bild und Text

702  3 1180x822 Px, 03.12.2013



Der 5-teilige Flirt 429 046 / 429 546 der HLB (Hessischen Landesbahn) durchfährt als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main) am 13.07.2013 den Haltepunkt Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).
Der 5-teilige Flirt 429 046 / 429 546 der HLB (Hessischen Landesbahn) durchfährt als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main) am 13.07.2013 den Haltepunkt Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).
Armin Schwarz

Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht....

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) fährt am 06.12.2013 in den Bahnhof Herdorf ein.
Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht.... Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) fährt am 06.12.2013 in den Bahnhof Herdorf ein.
Armin Schwarz

Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) passiert am 07.12.2013 die Haltestelle Hauptbahnhof (Freiburg im Breisgau).

Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. 

Technische Daten: 
Achsformel:  (1A)(A1)
Spurweite:  1000 mm (Meterspur)
Länge über Kupplung:  17.430 mm
Breite:  2.200 mm
Leergewicht:  19.000 kg
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Stundenleistung:  2 × 100 kW = 200 kW
Stromsystem:  600 Volt Gleichstrom

Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) passiert am 07.12.2013 die Haltestelle Hauptbahnhof (Freiburg im Breisgau). Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. Technische Daten: Achsformel: (1A)(A1) Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Länge über Kupplung: 17.430 mm Breite: 2.200 mm Leergewicht: 19.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Stundenleistung: 2 × 100 kW = 200 kW Stromsystem: 600 Volt Gleichstrom Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Armin Schwarz

Die 218 833-2 (ex 218 383-8) der DB Fernverkehr AG ist am 07.12.2013 beim Hbf Frankfürt am Main abgestellt, sie hat ICE-Abschleppkupplungen.  Links davon steht noch die 218 824-1. Die Aufnahme konnte ich durch die Scheibe aus einem einfahrenden HLB-Flirt heraus machen. 

Die V 160 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB)


Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.
Die 218 833-2 (ex 218 383-8) der DB Fernverkehr AG ist am 07.12.2013 beim Hbf Frankfürt am Main abgestellt, sie hat ICE-Abschleppkupplungen. Links davon steht noch die 218 824-1. Die Aufnahme konnte ich durch die Scheibe aus einem einfahrenden HLB-Flirt heraus machen. Die V 160 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB) Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.
Armin Schwarz

Die PB 19 Ascendos Rail  geleast von der HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) als DE 678, eine Class 66 (GM-EMD JT42CWR), durchfährt am 11.12.2013 mit einem Schüttgutwagen-Zug den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die Class 66 wurde 2002 von EMB unter der Fabriknummer 20018360-9 gebaut.
Die PB 19 Ascendos Rail geleast von der HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) als DE 678, eine Class 66 (GM-EMD JT42CWR), durchfährt am 11.12.2013 mit einem Schüttgutwagen-Zug den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Class 66 wurde 2002 von EMB unter der Fabriknummer 20018360-9 gebaut.
Armin Schwarz

Beim allerletzten Licht....
Die Lok 42 (277 902-3) der KSW  (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB kommt am 13.12.2013 (16:41 Uhr) aus Burbach-Würgendorf mit drei Güterwagen, über die KBS 462 (Hellertalbahn), in Herdorf an. 
Danach wird im Rangierbahnhof (Betriebseinrichtung Freien Grunder Eisenbahn) der KSW (links im Bild), der bereitstehende Güterzug noch angehangen und bringt den kompletten Zug dann nach Kreuztal.
Beim allerletzten Licht.... Die Lok 42 (277 902-3) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB kommt am 13.12.2013 (16:41 Uhr) aus Burbach-Würgendorf mit drei Güterwagen, über die KBS 462 (Hellertalbahn), in Herdorf an. Danach wird im Rangierbahnhof (Betriebseinrichtung Freien Grunder Eisenbahn) der KSW (links im Bild), der bereitstehende Güterzug noch angehangen und bringt den kompletten Zug dann nach Kreuztal.
Armin Schwarz

Die ČD 371 015-9  Václav   ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2019 beim Hbf Dresden. 

Die Lok wurde 1991 ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Später erfolgte der Umbau von 120km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ ČD 91 54 7 371 015-9)
Diese  elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht.

In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den  Spitznamen  Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen  Elbtalheizung . Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland  Bastard , diese 160 km/h schnelle Reihe 371  Turbobastard .

Technische Daten:
Gebaute Loks: 15 für ČSD und 20 DR, davon wurden 6 der ČD in BR 371 und eine DB Lok (180 001) auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit umgebaut. Die 180 001 wurde später an die ČD, als Gegenleistung für eine verunfallte CD-Lok abgegeben, hier nun als ČD 371 201   Gottlieb“  eingereiht.
Spurweite:   1.435 mm
Stromsysteme:   15 kV 16 2/3 Hz / 3 kV Gleichstrom 
Achsfolge:   Bo'Bo'
Länge über Puffer:   16.800 mm
Drehzapfen-Abstand:  8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Eigengewicht:   84 t
Achslast:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Anfahrzugkraft:   280 kN
Stundenleistung:  3.260 kW
Dauerleistung:   3.080 kW
Dauerzugkraft:  141,6 kN
kleinster befahrbarer  Radius: 120 m
Die ČD 371 015-9 "Václav" ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2019 beim Hbf Dresden. Die Lok wurde 1991 ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Später erfolgte der Umbau von 120km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ ČD 91 54 7 371 015-9) Diese elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht. In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den "Spitznamen" Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen "Elbtalheizung". Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland "Bastard", diese 160 km/h schnelle Reihe 371 "Turbobastard". Technische Daten: Gebaute Loks: 15 für ČSD und 20 DR, davon wurden 6 der ČD in BR 371 und eine DB Lok (180 001) auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit umgebaut. Die 180 001 wurde später an die ČD, als Gegenleistung für eine verunfallte CD-Lok abgegeben, hier nun als ČD 371 201 "Gottlieb“ eingereiht. Spurweite: 1.435 mm Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz / 3 kV Gleichstrom Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.800 mm Drehzapfen-Abstand: 8.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Eigengewicht: 84 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugkraft: 280 kN Stundenleistung: 3.260 kW Dauerleistung: 3.080 kW Dauerzugkraft: 141,6 kN kleinster befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Tschechien / E-Loks | Mehrsystem / 7 371 BR 371, Triebfahrzeuge in Bild und Text

1361  10 1180x797 Px, 14.12.2013

Die  99 741 der Weißeritztalbahn, hier ausgeliehen von der Fichtelbergbahn (ex DB 099 725-4, ex DR 99 1741-0) am 25.08.2013  beim Umsetzen, im Regen im Bahnhof Oberwiesenthal. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Baureihe 99.73-76  (sächsische VII K Altbau) wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut.

Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PSi mit ihrem Dienstgewicht von 56,7 t haben eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77-79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.
Die 99 741 der Weißeritztalbahn, hier ausgeliehen von der Fichtelbergbahn (ex DB 099 725-4, ex DR 99 1741-0) am 25.08.2013 beim Umsetzen, im Regen im Bahnhof Oberwiesenthal. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Baureihe 99.73-76 (sächsische VII K Altbau) wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut. Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PSi mit ihrem Dienstgewicht von 56,7 t haben eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77-79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.
Armin Schwarz

VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 16.12.2013 abgestellt im Bahnhof Westerburg (Westerwald). 

Der LINT 41 (95 80 0648 153-4 D-VCT und 95 80 0648 653-3 D-VCT) wurde 2004 bei Alstom unter der Fabriknummer 1188-003 gebaut.
VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 16.12.2013 abgestellt im Bahnhof Westerburg (Westerwald). Der LINT 41 (95 80 0648 153-4 D-VCT und 95 80 0648 653-3 D-VCT) wurde 2004 bei Alstom unter der Fabriknummer 1188-003 gebaut.
Armin Schwarz

Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 001 der DreiLänderBahn erreicht gleich (am 16.12.2013), als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hier bei km 122,8 der KBS 460  Siegstrecke .
Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 001 der DreiLänderBahn erreicht gleich (am 16.12.2013), als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hier bei km 122,8 der KBS 460 "Siegstrecke".
Armin Schwarz

Die 152 115-2 der DB Schenker Rail fährt am 20.12.2013 mit einem gem. Güterzug, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die Siemens ES64F wurde 2000 bei Siemens/KraussMaffei unter der Fabriknummer 20242 gebaut, die kompl. NVR-Nr. lautet 9180 6 152 115-2 D-DB.
Die 152 115-2 der DB Schenker Rail fährt am 20.12.2013 mit einem gem. Güterzug, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens ES64F wurde 2000 bei Siemens/KraussMaffei unter der Fabriknummer 20242 gebaut, die kompl. NVR-Nr. lautet 9180 6 152 115-2 D-DB.
Armin Schwarz

155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen.

Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
Armin Schwarz

Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4620 gebaut und als V 60 1208 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 208-3, eine weitere Umzeichnung in 361 208-2 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 208-8 erfolgte 1988. Bis zur z-Stellung im März 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 30.06.2006. Zur ESG kam die Lok dann 2007. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 208-8 D-ESGBI.
Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4620 gebaut und als V 60 1208 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 208-3, eine weitere Umzeichnung in 361 208-2 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 208-8 erfolgte 1988. Bis zur z-Stellung im März 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 30.06.2006. Zur ESG kam die Lok dann 2007. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 208-8 D-ESGBI.
Armin Schwarz

Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6), ex HLB VT 123, ist am 16.12.2013 zur Nachtruhe im Bahnhof Westerburg abgestellt. 

Der Stadler GTW 2/6 bestehend aus den NVR-Nummern 95 80 0946 423-0, 95 80 0646 423-3 und 95 80 0946 923-9 D-VCT, er wurde 2000 von DWA (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/005 gebaut.
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6), ex HLB VT 123, ist am 16.12.2013 zur Nachtruhe im Bahnhof Westerburg abgestellt. Der Stadler GTW 2/6 bestehend aus den NVR-Nummern 95 80 0946 423-0, 95 80 0646 423-3 und 95 80 0946 923-9 D-VCT, er wurde 2000 von DWA (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/005 gebaut.
Armin Schwarz

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! 

Zum Bild: 
Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke.
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut.
Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut.
Armin Schwarz

GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehangenen Wagen der Gattung Res am 05.09.2013 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut, die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004.
GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehangenen Wagen der Gattung Res am 05.09.2013 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut, die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004.
Armin Schwarz

VT 289 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RB 25  Lahntalbahn  nach Limburg a.d. Lahn fährt am 23.12.2013 in den Bahnhof Wetzlar, auf Gleis 4 ein, auf Gleis 3 steht bereits der Gegenzug.

Der LINT 41 hat die NVR-Nummern 95 80 0648 029-6/529-5 D-HEB  und die EBA-Nummer EBA 10C 08B 020  A.
VT 289 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RB 25 "Lahntalbahn" nach Limburg a.d. Lahn fährt am 23.12.2013 in den Bahnhof Wetzlar, auf Gleis 4 ein, auf Gleis 3 steht bereits der Gegenzug. Der LINT 41 hat die NVR-Nummern 95 80 0648 029-6/529-5 D-HEB und die EBA-Nummer EBA 10C 08B 020 A.
Armin Schwarz

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.13.2013 als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) auf Gleis 4 in den Bahnhof Wetzlar ein.

Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Achsformel: 2´B´+ B´2´
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.13.2013 als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) auf Gleis 4 in den Bahnhof Wetzlar ein. Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Achsformel: 2´B´+ B´2´ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146
Armin Schwarz

Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.


Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19  welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet.

Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert.

Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre.

Ende der 80er wurden die Mallets  Z-gestellt  weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal.

Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern.

Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt..

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

Baujahr: 1898
Achsfolge:  B'B 
Gattung: K44. 9
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 8.875 mm
Drehgestellachsstand: 1.400 mm
Gesamtradstand:  4.600 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Zylinderanzahl:  4
ND-Zylinderdurchmesser:  425 mm
HD-Zylinderdurchmesser:  285 mm
Kolbenhub:  500 mm
Zylinderdruck:  Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar
Leistung: 255 PSi (190 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 33,7 t 
Kohlevorrat: 2,5 t
Wasservorrat: 5 m³
Achslast: 8,5 t
Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z-gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t
Armin Schwarz

Deutschland / Schmalspurbahnen / Harzer Schmalspurbahnen ·HSB·, Deutschland / Dampfloks | Schmalspur / BR 99.590 · 5901-5906 · NWE · HSB 11-22 Mallet, Dampfrößer meine Lieblinge, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

914  9 1180x827 Px, 26.12.2013

Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7,, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4.
Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7,, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4. Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz

Die ESG 3  Kleiner Pit  (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | Kleinloks / 3 332 BR 332 ·Köf III·, Deutschland / Unternehmen / Eisenbahn Service-Gesellschaft, Vaihingen ·ESG·, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

994  8 1180x844 Px, 28.12.2013

Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... 

Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. 

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp  unter der Fabriknummer  4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.
Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen. Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.
Armin Schwarz

Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 (1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 (1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Armin Schwarz

Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... 

Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Wohl für 2013 mein letzter lokbespannter RE... 

Die 111 158-2 mit dem RE 9  Rhein-Sieg-Express   (Köln Hbf - Siegen Hbf) am 31.12.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 
Aufgenommen vom Bahnsteig (102/105).

Ich wünsche allen, einen guten Rutsch, kommt alle gesund und munter ins neue Jahr!
Wohl für 2013 mein letzter lokbespannter RE... Die 111 158-2 mit dem RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Köln Hbf - Siegen Hbf) am 31.12.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Aufgenommen vom Bahnsteig (102/105). Ich wünsche allen, einen guten Rutsch, kommt alle gesund und munter ins neue Jahr!
Armin Schwarz





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