Zwischen Trossingen DB und Trossingen Stadt ist der T 5 der Trossinger Eisenbahn im Juni 1999 unterwegs. Erfreulicherweise blieb nach der Realisierung des Ringzug-Konzeptes die Oberleitung erhalten, sodass auch in Zukunft Sonderfahrten mit den noch erhaltenen elektrischen Triebfahrzeugen, zu denen auch der 1956 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaute T 5 zählt, möglich sind. Horst Lüdicke
Deutschlands schönste und schrägste elektrische Eisenbahn. Gleichzeitig der älteste funktionierende elektische Vollbahnzug weltweit, die Trossinger Eisenbahn. Am Zugschluss die E-Lok Lina, Baujahr 1902, mit 2 x 40 kW und sagenhaften 25 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mai 2015. Olli
Der weltweit älteste noch in Betrieb stehende Elektrozug der Trossinger Eisenbahn,Triebwagen MAN/AEG Fabriknummer 369 und die "Lina" Fabbrikat AEG,Baujahr 1902 unter der Fabriknummer 160 verlässt mit den Museumsbesuchern die Station Trossingen Staatsbahnhof,Bild vom 25.5.2015 Matti Morelli
Die E-Lok EL 4 "Lina" fährt die Museumsbesucher der Trossinger Eisenbahn vom Staatsbahnhof wieder die kurze Strecke zurück nach Trossingen Stadt.Bild vom 25.5.2015 Matti Morelli
Der MAN/AEG Triebwagen T2,Fabriknummer 369 aus dem Jahre 1898 fährt mit dem Museumszug der Trossinger Eisenbahn von Trossingen Stadt nach Trossingen Staatsbahnhof.Bild vom 25.5.2015 Matti Morelli
E-Lok "Lina" fährt mit 25 km/h mit dem Museumszug der Trossinger Eisenbahn von Trossingen die elfminütige Strecke nach Trossingen Staatsbahnhof.Bild vom 25.5.2015 Matti Morelli
Deutschlands schönste und schrägste elektrische Eisenbahn. Gleichzeitig der älteste funktionierende elektische Vollbahnzug weltweit. Die Trossinger Eisenbahn, Mai 2015. Olli
Trossinger Eisenbahn.
Auf der Strecke mit Lina. Man bemerkt an der Vegetation neben der Stecke Anzeichen des rauhen Klimas und die Nähe zum Schwarzwald. September 2008. Olli
Am 13. Juni 2011 war Fahrtag beim Freundeskreis der Trossinger Eisenbahn. Dabei wurden mehrere Fahrten mit T3 und T5 im Doppel gefahren. Hier sind die beiden Triebwagen auf dem Weg zum Stadtbahnhof. Friederich Rieber
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