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332 115 bzw. MWB V247 stand am 30.7.13 in Bremervörde abgestellt.
332 115 bzw. MWB V247 stand am 30.7.13 in Bremervörde abgestellt.
Dominik Eimers

Am 13.4.12 stand die kleine 332 198 in Herbertingen. 
Mit hohem Kraftaufwand rangierte sie mit 5 vollbeladenen Schrottwagen hin und her. 
Die Lok gehört dem Schredderwerk Herbertingen.
Am 13.4.12 stand die kleine 332 198 in Herbertingen. Mit hohem Kraftaufwand rangierte sie mit 5 vollbeladenen Schrottwagen hin und her. Die Lok gehört dem Schredderwerk Herbertingen.
Seegurke

Die ESG 3  Kleiner Pit  (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

332 262-5 DB in Lichtenfels am 07.09.2013. (Besuchertage im Depot Lichtenfels des DB Museums)
332 262-5 DB in Lichtenfels am 07.09.2013. (Besuchertage im Depot Lichtenfels des DB Museums)
Markus K.

Köf 11 098 steht am Haltepunkt Haupersweiler. Sie wartet auf die Fahrgäste ihres Gesellschaftsonderzuges, die vom Gruppenfoto mit Haupersweiler Viadukt samt Zug darauf zurückkehren.
Köf 11 098 steht am Haltepunkt Haupersweiler. Sie wartet auf die Fahrgäste ihres Gesellschaftsonderzuges, die vom Gruppenfoto mit Haupersweiler Viadukt samt Zug darauf zurückkehren.
Martin Leibrecht

Pause!!!
Köf 11 098 steht am Haltepunkt Ottweiler-Wingertsweiher und ermöglicht seinen Fahrgästen ihr Mittagsessen in Ruhe zu sich zu nehmen.
Pause!!! Köf 11 098 steht am Haltepunkt Ottweiler-Wingertsweiher und ermöglicht seinen Fahrgästen ihr Mittagsessen in Ruhe zu sich zu nehmen.
Martin Leibrecht

332 262-5 DB in Lichtenfels am 07.09.2013. (Besuchertage im Depot Lichtenfels des DB Museums)
332 262-5 DB in Lichtenfels am 07.09.2013. (Besuchertage im Depot Lichtenfels des DB Museums)
Markus K.

. Nochmals ein Blick auf das Epfenhofener Viadukt - Klein-Diesellok KÖF 332 auf Bergfahrt in Richtung Blumberg-Zollberg auf der Sauschwänzlesbahn. 14.06.2013 (Matthias)
. Nochmals ein Blick auf das Epfenhofener Viadukt - Klein-Diesellok KÖF 332 auf Bergfahrt in Richtung Blumberg-Zollberg auf der Sauschwänzlesbahn. 14.06.2013 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

332 092-6 der Bayernbahn im Bw Nördlingen (Bayerisches Eisenbahnmuseum) am 14.04.2013.

Hersteller: Orenstein & Koppel
Fabriknummer: 26330
Abnahmedatum: 13.12.1963
Erst-Bw: Hamburg-Altona
Umbeheimatungen: Husum, Flensburg, Mühldorf
Heimat-Bw z.Z.d. Aufnahme: Nördlingen
ursprüngl. Fahrzeugnr.: Köf 11 092
Betreibernr. z.Z.d. Aufnahme: 332 092-6
Umzeichnungen: 332 092-6 (01.01.1968)
z-Stellung (DB): 23.01.1995
Ausmusterung (DB): 30.11.1995
Verbleib: Werkverschubgerät Werk München-Neuaubing, BEM Nördlingen
Radsatzfolge: B
Vmax (km/h): 45
Leistung (kw): 177
Dienstmasse (t): 20
LüP (mm): 7.830
332 092-6 der Bayernbahn im Bw Nördlingen (Bayerisches Eisenbahnmuseum) am 14.04.2013. Hersteller: Orenstein & Koppel Fabriknummer: 26330 Abnahmedatum: 13.12.1963 Erst-Bw: Hamburg-Altona Umbeheimatungen: Husum, Flensburg, Mühldorf Heimat-Bw z.Z.d. Aufnahme: Nördlingen ursprüngl. Fahrzeugnr.: Köf 11 092 Betreibernr. z.Z.d. Aufnahme: 332 092-6 Umzeichnungen: 332 092-6 (01.01.1968) z-Stellung (DB): 23.01.1995 Ausmusterung (DB): 30.11.1995 Verbleib: Werkverschubgerät Werk München-Neuaubing, BEM Nördlingen Radsatzfolge: B Vmax (km/h): 45 Leistung (kw): 177 Dienstmasse (t): 20 LüP (mm): 7.830
Ingo Konrad Müller

Auch die Kleinen dürfen mal in die erste Reihe - Köf III der Ostertalbahn wartet im Bahnhof Schwarzerden auf neue Aufgaben.
Am Abend wird sie den letzten Zug von Ottweiler zurück nach Schwarzerden bringen. Ansonsten hat sie an den Jubiläumstagen nicht viel zu tun, denn ihre großen Schwestern vom Typ V 160 und V 100 übernehmen die Sonderzüge.

Orenstein & Koppel baute die Kleinlok im Jahre 1963.
Köf 11 098, später 332 098-3, war im Bw Gremberg stationiert.
1998 und 1999 verbrachte sie noch im Bw Saarbrücken. Im Juli 1999 wurde ausgemustert.

Der Landkreis St. Wendel erwarb die Köf im Jahr 2002 und übergab sie dem Arbeitskreis Ostertalbahn.

Bahnhof Schwarzerden (Ostertalbahn/Westrichbahn) am 25.08.2012
Bahnstrecken 3204 Ottweiler - Schwarzerden und 3201 Türkismühle - Kusel
Auch die Kleinen dürfen mal in die erste Reihe - Köf III der Ostertalbahn wartet im Bahnhof Schwarzerden auf neue Aufgaben. Am Abend wird sie den letzten Zug von Ottweiler zurück nach Schwarzerden bringen. Ansonsten hat sie an den Jubiläumstagen nicht viel zu tun, denn ihre großen Schwestern vom Typ V 160 und V 100 übernehmen die Sonderzüge. Orenstein & Koppel baute die Kleinlok im Jahre 1963. Köf 11 098, später 332 098-3, war im Bw Gremberg stationiert. 1998 und 1999 verbrachte sie noch im Bw Saarbrücken. Im Juli 1999 wurde ausgemustert. Der Landkreis St. Wendel erwarb die Köf im Jahr 2002 und übergab sie dem Arbeitskreis Ostertalbahn. Bahnhof Schwarzerden (Ostertalbahn/Westrichbahn) am 25.08.2012 Bahnstrecken 3204 Ottweiler - Schwarzerden und 3201 Türkismühle - Kusel
Erhard Pitzius

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