Benachrichtigung per e-Mail bei neuen Bildern in dieser Kategorie
Serie 105 - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Beim Einmannbetrieb muss vorne beim Fahrer ausgestiegen werden. Selbstkontrolle gibt es nicht, ebensowenig das System mit Halt auf Verlangen, sodass man auf Lokalstrecken nur langsam vorankommt (warum das so ist, muss ich noch herausfinden; es könnte gewerkschaftliche Gründe haben, aber Genaues weiss ich noch nicht). Da der Fahrer zur Fahrkartenkontrolle bei jedem Halt seinen Sitz verlässt und sich den Aussteigenden zuwendet (Bild), muss er erst die genaue Halteposition, den Fahrplan und die Apparate kontrollieren, bevor er die Türen öffnet; das gleiche beim Weiterfahren: aufwendige Kontrolle von Signalen, Weichen, Türen und Fahrplan, bevor sich der Zug wieder bewegen darf. Aufnahme im Steuerwagen KUHA 104-506 am 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Die viertürigen Wagen KUMOHA 105-519 mit Steuerwagen KUHA 105-9 in Yoshinoguchi. Man sieht gut, wie sich bei den älteren Wagen die Fenster durch Hochschieben öffnen lassen, so kann der Junge durch Hochschieben des unteren Fensterteils sich auf Sitzhöhe aus dem Fenster lehnen. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Nachdem sich die Winternebel verzogen haben, strahlt in den Yoshino-Bergen die Natur wunderschön. Zug KUMOHA 105-519 in Yoshinoguchi, 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Aus dem Morgennebel heraus erscheint der einstige Tokyo-S-Bahnwagen KUMOHA 105-512. Die Menschen wollen fast alle in die grossen Städte Kyoto oder Osaka. Tenri, 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 in Hiroshima: An einem stürmischen Morgen steht Zug KUMOHA 105-17 (3-türig) am Hauptbahnhof Hiroshima abfahrbereit. 7.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): In Japan braucht man sich nicht um Niederflureinstiege zu kümmern. Eher fragt sich der Passagier, wo er/sie einen Sitzplatz findet. Doch in diesen Zügen fährt man meist nicht weit, und da wird sich schon etwas geben. Motorwagen KUMOHA 105-506 im Städtchen Tenri, südlich von Nara. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Der Bummelzug durch die kleinen Dörfer im Hinterland der Stadt Nara ist in Takada angekommen, jetzt heisst es Umsteigen auf den Eilzug nach Osaka (Zug 221-21). Der Bummelzug zeigt den Steuerwagen KUHA 104-506, einen ehemaligen Zwischenmotorwagen, dem man die Motoren entfernt und einen Führerstand gegeben hat. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Die neue Lackierung für die Regionalzüge auf der Kii-Halbinsel ist türkis-grün. Im Bild steht ein Motorwagen + Steuerwagen in Gojô, talaufwärts von der Stadt Wakayama. Der Motorwagen ist KUMOHA 105-517, ein einstiger Zwischen-Motorwagen, dem man einen Führerstand gegeben hat. Wie vielerorts auf dem Land, hat auch dieser Bahnhof schon bessere Zeiten gesehen. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Um den Bestand an einfachen Gleichstromzügen zu erweitern wurde 1984 die Gelegenheit genutzt, im Tokyo-S-Bahnverkehr nicht mehr benötigte Zehnwagenzüge auseinanderzunehmen und als Zweiwagenzüge in die Serie 105 einzugliedern. Diese Züge haben 4 Einstiegstüren. So entstanden für westjapanische Lokallinien 30 weitere Steuerwagen und 32 weitere Motorwagen mit Führerstand; ein Teil der Steuerwagen sind ent-motorisierte alte Zwischenwagen mit neuen Führerständen. Im Bild fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 105-13 und Motorwagen KUMOHA 105-523 in Wakigami in den Bergen der Kii-Halbinsel südlich von Osaka ein. KUHA 105-13 ist ein Original-Steuerwagen (Serie 103-1000) des S-Bahnbetriebs Tokyo. An einem nebligen 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Als man die S-Bahnzüge Serie 103-1000 von Tokyo zerlegte, ergab das nur 2 Steuerwagen pro Zehnwagenzug; die dazwischen eingereihten Motorwagen bekamen deshalb beim Umbau Führerstände neueren Typs aufgepfropft. Im Bild steht ein solcher Wagen, KUMOHA 105-507, ein ehemaliger Zwischenwagen, in Wakigami. Dem Schutz des Wagenführers dienen die kleinen, sehr hoch gelegenen Frontfenster, doch ein ästhetischer Trick - scheinbar grosse Fenster - ermöglicht ein gefälligeres Aussehen. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.